Direkt zum Hauptbereich

Berlin: Saudi-Schule für Westend


Das noble Villenviertel Westend in Berlin bekommt eine ganz normale Schule für Saudi- Arabien. Der im Geld schwimmende Senat gibt das Land für fast eine Milliion Euro unter dem Verkehrwert an das verarmte Saudi-Arabien ab. In Berlin-Westend wollte man den neuen Nachbarn nicht haben. “Dass der Verkauf nun doch zustande kommt, erklären Berliner Politiker mit ‘diplomatischem Druck’: Das Außenministerium soll die Mitglieder des Vermögensausschusses auf die Bedeutung des Staates Saudi-Arabien für die Bundesrepublik hingewiesen haben.”

Soweit klar? Unser Ölhunger erlaubt es fundamentalitischen Ländern sich bei uns auszubreiten. Schließlich soll der Niederqang von Bad Godesberg durch die saudische König-Fahd-Akademie kein Einzelfall bleiben.

Der Tagesspiegel berichtet :

Das Vorhaben war lange umstritten. Saudische Schulen gelten unter Sicherheitsfachleuten als sensibel. So befassten sich nordrhein-westfälische Verfassungsschützer vor Jahren mit der saudischen „König-Fahd-Akademie“ in Bonn, weil einige Lehrer islamistisches Gedankengut propagiert haben sollen. Ein Imam soll in der Freitagspredigt dazu aufgerufen haben, Kinder für den Heiligen Krieg auszubilden. Als im Oktober 2009 die Berliner Verhandlungen über das Grundstück an der Glockenturmstraße bekannt wurden, machten Politiker Bedenken geltend.

Die sind nun offenbar ausgeräumt. Für 2,9 Millionen Euro soll Saudi-Arabien das Grundstück kaufen können, auch wenn der Verkehrswert des Objekts dem Vernehmen nach bei 3,8 Millionen Euro liegt. Der Nachlass von 900 000 Euro wird mit der Nutzungsbeschränkung als Schulgrundstück erklärt. Die ist ebenso im Entwurf für den Kaufvertrag festgeschrieben wie die Vereinbarung, auf dem Gelände keine Moschee zu errichten. Vorgesehen ist der Bau einer „Ergänzungsschule“ für Kinder saudischer Diplomaten. Diplomatenkinder unterliegen nicht der deutschen Schulpflicht. Der Lehrplan muss der Schulaufsicht vorgelegt werden. Die vorgesehenen Nutzungsbeschränkungen sollen für zwanzig Jahre im Grundbuch festgeschrieben werden.

Dass der Verkauf nun doch zustande kommt, erklären Berliner Politiker mit „diplomatischem Druck“: Das Außenministerium soll die Mitglieder des Vermögensausschusses auf die Bedeutung des Staates Saudi-Arabien für die Bundesrepublik hingewiesen haben. Die Saudis seien der einzige strategische Partner des Westens im Mittleren Osten und ein Öllieferant von entscheidender Bedeutung. Auch gebe es in Riad eine Deutsche Schule – die Saudis wollten also nur ein Recht für sich in Anspruch nehmen, das den Deutschen in Saudi-Arabien gewährt sei. Für den Grünen-Abgeordneten Jochen Esser, Mitglied des Vermögensausschusses, ist der geplante Grundstücksverkauf eine Angelegenheit, die „aus der Hauptstadtfunktion“ resultiert. Dass außenpolitische Überlegungen sich auf eine Berliner Grundstücksangelegenheit auswirken, „das lernen wir hier gerade“. Tatsächlich werden die Mitglieder des Vermögensausschuss in der Vorlage zum Verkauf belehrt, dass bei einem Scheitern des Vertrages „mit einer Beeinträchtigung der saudi-arabisch-deutschen Beziehungen“ zu rechnen sei.

So kann man Erpressung auch nennen... Und einmal mehr fragt man sich: Warum müssen deutsche Soldaten am Hindukusch sterben, wenn wir hier dem Feind alle Türen öffnen?

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a

Aktuelle Liste der „Bereicherungen“ durch diese Regierung

                                      22. Mai 2018 Brennpunkt, Inland Beispiele sogenannter „Bereicherungen“ und „Einzelfälle“ der letzten Woche Kriminalität – was ist das? Längst zahlt der deutsche Steuerzahler dafür, von der Regierung „bereichert“ zu werden – und glaubt das zum Teil. Nachfolgend präsentieren wir daher erneut Ausschnitte des aktuellen Wochen-Werks dieser Regierung und ihrer Sympathisanten und Mitläufer, darunter auch die Kirchen, die sich vehement dafür einsetzen, dass es allen Menschen dieser Welt gut geht, was die Deutschen natürlich nicht automatisch mit einschließt. Wo kämen wir denn da hin!? "Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit

Liste des Grauens: Die „Bereicherungen“ der letzten Woche vs. Kriminalstatistik

Ein ganz besonderer Wochenrückblick  Was die Mainstream-Medien berichten, ist das eine – die Realität auf Deutschlands Straßen das andere. Da uns große „Bereicherungen“ verheißen wurden und werden, die unser Land nachhaltig verändern sollen, was unsere politische Führungs-Elite ganz toll findet, sollten wir diese auch einmal aufzeigen, damit die Bürger sehen, wie sehr sich unsere Regierung und ihre getreuen Vasallen dafür einsetzen, dass es uns durch Migration und Rechtsbeugung einfach viel besser geht als vorher, wo alles so „langweilig“ und weniger „bunt“ war. Hier einige „Bereicherungs“-Funde der letzten Woche (nach Einpflegedatum) Von Andreas Köhler Wochenrückblick: Parallel zu unzähligen sexuellen Übergriffen in Deutschland, die nicht näher genannt werden, berichteten Zeitungen wie z.B. die  Rheinische Post  letzte Woche, dass es in einem Zug mit Fussballfans zu einem sexuellen Übergriff auf eine 19-Jährige gekommen ist. Der  Stern  schrieb am 16.04.2018, dass es