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Berliner CDU sprach sich einstimmig für Überfremdung und Islamisierung aus


Daß die CDU keineswegs Deutschland als das Land der Deutschen erhalten will, hätte spätestens seit dem DDR-Anschluß klar sein müssen.
Seinerzeit beklagten französische Medien, die Bundesrepublik sei durch den hinzugekommenen rein deutschen Bevölkerungsanteil der DDR insgesamt wieder „deutscher“ geworden. Für die etablierten Übeltäter, die offenkundig nichts so sehr hassen wie ihr eigenes Volk, war das wohl ein unerträglicher Zustand. Also machte sich die CDU unter dem unsäglichen Helmut Kohl daran, dem deutschen Volk mit Hilfe der Masseneinwanderung (in die Sozialsysteme) nachhaltig zu schaden.
Die Folgen sind bekannt: niemals zuvor und danach durften so viele Unterschichtausländer in die BRD einwandern wie zur Regierungszeit des Helmut Kohl.

Die heutige CDU steht zu dieser Politik – und wenn sie von „Integration“ redet, meint sie in Wahrheit schleichende Überfremdung. Man hat mittlerweile überhaupt keine Scheu mehr, das auch mehr oder weniger offen zu sagen, seitdem die CDU nicht mehr im Verdacht steht, eine „rechte“ oder „konservative“ Partei zu sein.
In diesem Sinne wurde am 13. April 2010 von der Berliner CDU ein neues „Integrationskonzept“ beschlossen. Einstimmig nahmen die Delegierten eines Kleinen Parteitages im Wedding das Mitte März von der Parteispitze vorgestellte Papier an. Kern des rund 40 Seiten fassenden Konzeptes sind sechs „Leitlinien“ und 18 „Integrationspolitische Maßnahmen“ zur besseren Eingliederung von Zuwanderern und bereits ansässigen „Migranten“ in die Gesellschaft.

CDU-Landesvorsitzender Frank Henkel bezeichnete das Thema Integration als „Schicksalsfrage“ für Berlin. Vom Gelingen dieses Vorhabens hänge es ab, ob in Zukunft soziale Spannungen oder ein friedliches Miteinander in der Stadt dominierten. Henkel nannte Integration den „Kitt unserer Gesellschaft“.
Der Spandauer Bundestagsabgeordnete Kai Wegner räumte ein, die Berliner CDU habe mit ihrer Sprache zu lange die Migranten nicht erreicht. Diese hätten sich dadurch oft „ausgestoßen“ gefühlt. Der Reinickendorfer Bundestagsabgeordnete Frank Steffel bezeichnete das Papier als „Regierungsprogramm“ für die Zeit nach der Abgeordnetenhauswahl Herbst 2011 und den dabei von der CDU erhofften Wechsel.

Man kann davon ausgehen, daß die völlig auf Multikulti-Kurs getrimmten und gehirngewaschenen CDU-Bonzen diesen Unfug wirklich glauben. Umso mehr bietet es sich an, sich das „Integrationskonzept“ der Berliner CDU einmal genauer anzusehen.
Nach einer Reihe von Allgemeinplätzen geht es im Kapitel zum Islam ans Eingemachte. Hier wird deutlich, daß im Kalkül der CDU die einheimischen Deutschen nur noch eine untergeordnete Rolle spielen.

„Die CDU erkennt die Muslime als werteorientierte Mitmenschen an, streckt ihnen die Hände entgegen und lädt sie ein zu einem offenen Dialog über gemeinsame Werte und die Fragen der Integration des Islam in die deutsche Werteordnung. Die CDU ist der Überzeugung, daß der Dialog nicht nur Unterschiede, sondern auch viel Verbindendes ergeben wird. Man denke nur an den hohen Stellenwert von Werten wie Familie. Das Verbindende muß zum Fundament der Zukunft werden.“

Abgesehen davon, daß einem bei so viel weltfremdem Schwulst übel werden kann, wie sagte der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan vor einiger Zeit: „Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich.“ Nun ist ja klar, daß die Pseudo-Gutmenschen der CDU nicht mehr alle Latten am Zaun haben, aber das hätte man selbst ihnen nicht zugetraut. Denn die Werteordnung des Islam orientiert sich – um es einmal ganz vorsichtig auszudrücken – an der Vorstellungswelt von Wüstennomaden des Frühmittelalters.

Daran hat sich bis heute nichts geändert, denn der Koran darf von Moslems nicht (neuzeitlich) interpretiert werden, sondern muß wortwörtlich so befolgt werden, wie er unmittelbar nach dem Jahr 610 n. Chr. niedergeschrieben wurde. Nicht zu vergessen, daß der Koran die Hauptquelle des islamischen Gesetzes der Scharia ist, die unter anderem für Ehebruch oder dem Abfall vom Islam die Todesstrafe durch Steinigung vorsieht, oder Verstümmelungen wie Hand- oder Fußabhacken bei Diebstahl, was übrigens in vielen islamischen Ländern praktiziert wird – wie ganz selbstverständlich auch die Verfolgung Andersgläubiger. Es ist interessant, daß die CDU hier „viel Verbindendes“ ausmacht.

Geradezu grotesk, was die CDU weiter meint: „Wir wollen die Vertreter des Islam in Deutschland dafür gewinnen, mit uns weltweit für Religionsfreiheit einzutreten und die Verfolgung religiöser Minderheiten zu verurteilen. Ein derartiger Schulterschluß zwischen Christen und Muslimen wird die Akzeptanz des Islam in Deutschland wesentlich erhöhen.“ 
Ausgerechnet die islamische Totschläger-Ideologie, die weltweit fast allein zuständig ist, wenn es darum geht, andere Religionen und Ansichten zu verfolgen, will man dafür gewinnen, für „Religionsfreiheit“ einzutreten.

Die Kapitulantengesinnung der CDU ist bemerkenswert: „Es ist richtig und notwendig, die Ausbildung islamischer Theologen in den Universitäten unter staatlicher Aufsicht und in deutscher Sprache durchzuführen. Dies ist ein wesentlicher Schritt hin zu einer besseren Integration muslimischer Mitbürger.“ [...] „Wenn Imame in Deutschland ausgebildet werden und aus Deutschland stammen, gehen die politischen Einflussnahmemöglichkeiten ausländischer Regierungen auf die innenpolitische Lage Deutschlands zurück. Für die bereits in Berlin aktiven Imame wollen wir Sprachausbildung und staatsbürgerliche Integrationskurse anbieten. Denn wir wollen, dass Imame zu Brückenbauern zwischen Muslimen und Nichtmuslimen werden.“ [...] „Die CDU unterstützt die Einführung islamischen Religionsunterrichts unter staatlicher Aufsicht und in deutscher Sprache. Moscheen bauen zu dürfen, ist verfassungsrechtlich verbürgt.“

Schließlich spricht sich die CDU gegen ein Vermummungsverbot aus:„Viele Einheimische empfinden das Kopftuch als Integrationshemmnis und bisweilen auch als eine Beeinträchtigung der Freiheit der Frau. Doch bedrohen Kopftücher die verfassungsmäßige Ordnung nicht. Daher sind wir gegen ein allgemeines Kopftuchverbot und für eine gewisse Gelassenheit im Umgang mit dem Kopftuch. Wir wollen auch nicht, daß die – oftmals gut ausgebildeten – Trägerinnen des Kopftuches durch ein Kopftuchverbot in eine illegale Parallelgesellschaft gedrängt werden. Wir wollen, daß sie bekennende Träger unserer Verfassungsordnung werden.“

Das ist natürlich der Gipfel feiger Anbiederung. Dabei akzeptiert der Islam bekanntermaßen nur eine Wertordnung: seine eigene!
Es ist gewiß böse Absicht, daß die Blockparteien wie die CDU einen nicht integrierbaren aggressiven und bösartigen orientalischen Fremdkörper gegen den Willen der Einheimischen nach Europa verpflanzen und sich hier ausbreiten lassen.
Es muß aber auch so etwas wie eine kollektive Geistesgestörtheit vorliegen, ein „Integrationskonzept“ wie das besprochene einstimmig zu beschließen.

Das wird am letzten Absatz besonders deutlich: „Der Islam in Deutschland und in Europa muß ein existentielles Interesse daran haben, sich im Einklang mit unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung weiterzuentwickeln. Wir sind der festen Überzeugung, daß die Freiheit unserer Verfassungsordnung auf Dauer eine erheblich stärkere Anziehungs- und Prägekraft auf die bei uns lebenden Muslime hat als ein nicht in unsere Verfassungsordnung integrierter, archaischer Islam…“

Zum Brüllen: Als ob selbst hochrangige Moslems nicht immer wieder erklären würden, daß sie neben dem Islam und seinem Rechtssystem keine andere Ordnung (auf Dauer) gelten lassen. Also noch einmal: Es gibt für den gläubigen Moslem keinen moderaten europäischen Islam, sondern nur das archaische Original, sonst wäre er kein Moslem.
Wenn die aufgezeigten Ansichten des Berliner „Integrationskonzepts“ wirklich das „Regierungsprogramm“ für die Zeit nach der Abgeordnetenhauswahl im Herbst 2011 sein soll, wie CDU-Bonze Frank Steffel meinte, dann läßt das tief in die Psyche „bürgerlicher“ Politiker blicken. Sie sind den Einheimischen gegenüber mittlerweile genauso Feind wie die hyperaggressive islamische Gegengesellschaft.






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