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Bischofsmörder ist Moslem


Als eine Kurzmeldung auf den Bischofsmord in der Türkei aufmerksam machte, ließen die hämischen Kommentare nicht lange auf sich warten. Leser mit ausgeprägten Vorurteilen über die Friedfertigkeit des Islam waren allzu schnell bereit, sich die Falschmeldung der Presse zu eigen zu machen, der Mörder des Geistlichen, Murat Altun, sei Katholik gewesen, der vermutete Zusammenhang mit anderen Morden an Christen in der Türkei entspringe einer Islamophobie, die man hierzulande ebenso leicht diagnostiziert, wie die Geisteskrankheit von Christenmördern in der Türkei.

Der Anwalt des Mörders verwahrt sich jetzt gegen die in der Türkei lebensgefährliche Unterstellung und besteht darauf, sein Mandant sei Moslem und keinesfalls zum Christentum konvertiert. Dieser selbst spricht gar von einem religiösen Motiv. Wir können ja auch nichts dafür …

Nach dem schrecklichen Mord an dem katholischen Bischof Luigi Padovese in der Türkei hat sein Chauffeur die Tat gestanden. Murat Altun: Ich habe ihn wegen einer „religiösen Eingebung” ermordet.

Seine Mutter hält ihn allerdings für geistig gestört!

Auch Altuns Anwalt, Cihan Önal, sagte, der 26-Jährige sei nicht zurechnungsfähig. Er soll erst vor einem Monat aus einer psychiatrischen Klinik entlassen worden sein.
Die Katholiken der Gemeinde des ermordeten Bischofs in Iskenderun glauben aber, dass mehr hinter dem Mord steckt.
In den vergangenen Jahren seien immer wieder Angriffe auf Katholiken geistig instabilen Jugendlichen angelastet worden, obwohl die Täter nationalistische oder christenfeindliche Motive gehabt hätten.

Murat Altun ist Muslim. Medienberichte, denen zufolge er zum Christentum konvertiert sein soll, hat sein Anwalt zurückgewiesen.Der 26-Jährige arbeitete schon seit viereinhalb Jahren als Chauffeur für Padovese.
Er war nach dem Mord zunächst spurlos verschwunden, konnte aber bald von der Polizei festgenommen werden. Die Tatwaffe trug er noch bei sich.

In einer ersten Vernehmung hatte er ausgesagt, er sei im Garten mit dem Bischof in Streit geraten und habe ihn daraufhin angegriffen und die Kehle aufgeschlitzt.Padovese, Vorsitzender der Türkischen Bischofskonferenz und Apostolischer Vikar von Anatolien, verstarb noch vor Ort an den schweren Verletzungen.Sein Leichnam wurde mittlerweile obduziert und soll am Samstag in der Bischofskirche in Iskenderun aufgebahrt werden. Beigesetzt werden soll Padovese nächste Woche in seiner Heimatstadt Mailand.

Erstaunlich ist, wie schnell, wie schon bei ähnlichen Fällen, türkische Polizisten, Anwälte, Mütter, Politiker und Zeitungsreporter psychiatrische Diagnosen zu stellen in der Lage sind. Bei uns machen das Ärzte, und die brauchen meist einige Tage, manchmal Wochen um nach langwierigen Untersuchungen und Tests zu einem abschließenden Urteil zu kommen. Und gerade Depressionen, die jetzt ins Spiel gebracht werden, gelten nicht gerade als typische Auslöser für Tötungsdelikte an anderen. In der Wissenschaft ist uns die islamische Welt eben wieder einmal weit voraus.

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