Minden / NRW: Wie WELT-Online meldet, ist ein Mann aus Bielefeld mit einer Klage gegen den geplanten Bau einer 16-Meter hohen Minarett gescheitert.
WELT-Online: „Das zuständige Verwaltungsgericht in Minden entschied, dass der mehr als 16 Meter hohe Turm keine “nachbarschützenden baurechtlichen Vorschriften” verletze.
Das teilte das Gericht am Donnerstag mit. Wesentlich sei, dass eine Nutzung des Minaretts zum Gebetsaufruf (“Muezzinruf”) ebenso wie der Einbau einer Lautsprecheranlage nicht beantragt und ausdrücklich auch nicht zugelassen worden sei.“
Ob sich um die Zulassung einer solchen Genehmigung im Zuge der galoppierenden Verausländerung und Islamisierung noch ernstlich jemand scheren wird, bleibt freilich abzuwarten.
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