Geisterhaft muss die ganze Aktion auf den Normalbürger aus Mönchengladbach Eicken gewirkt haben, denn Freitag- und Samstagnacht haben sich die lokalen Islamisten zum Gebet auf demMarktplatz versammelt.
Langbärtige Männer, in langen, fremdaussehenden und angsteinflösenden Gewändern – daran müssen sich die Menschen in Eicken wohl gewöhnen, wenn sie nichts gegen die Islamisierung tun. Ab 22 Uhr begannen sie gen Mekka zu beten und sorgten dafür, dass die Eickener ihre Wohnung nicht verließen. Die richtige Antwort wäre gewesen, diese Zivilokkupanten in einem Akt von Zivilcourage von ihrem Marktplatz zu vertreiben. Leider sind die Bürger noch nicht so weit. Die Islamisten vom Verein “Einladung zum Paradies” wollten ihre Moschee in Eicken eröffnen, haben aber Probleme mit der Nutzungserlaubnis und können ihren Hasspredigerhort deshalb nicht benutzen. Willig haben die Stadtoberhäupter ihren eigenen Marktplatz als Ausweichgebetsstätte zur Verfügung gestellt und somit bewusst gegen die Bürger der eigenen Stadt gehandelt.
Die Polizei behauptet, dass das Ordnungsamt der Stadt nur für Freitagabend mündlich die Erlaubnis zum öffentlichen Gebet erteilt habe. Man gibt ihnen Freitag und sie nehmen einem den ganzen Freitag und Samstag – mache dich auf was gefasstDeutschland.
Die Polizei hat keinesfalls einen Kessel gebildet, wie sie es gerne bei rechten Demos durchführt, sondern hat gemütlich zugeschaut. Auch hat die Stadt entgegen ihres Versprechens, die Bürger auf dem neusten Stand zu halten, gehandelt und nächtliche Gebets- und Eroberungshandlungen wie diese, einfach durchgehen lassen. Polizei und Ordnungsamt, scheinen nicht auf der Seite des deutschen Bürgers in Eicken zu stehen.
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