In Libyen wurde Gaddafi von “vorbildlichen demokratischen” Revolutionskräften unter Allahu-Akbar-Rufen korankonform abgeurteilt. Folgerichtig soll die Scharia dort nun auch in der sich entwickelnden “islamischen Musterdemokratie” offizielles Gesetz werden. In Tunesien kam bei den gestrigen Wahlen nach allen Voraussagen die islamistische El Nahda-Bewegung auf schätzungsweise 25 Prozent (nach aktuellen Meldungen sogar auf 42 Prozent!). Deren Führer Rachid el-Ghannouchi segnete schon Mütter von palästinensischen Selbstmordattentätern, steht der Hamas nahe und wird vom “moderatesten” Imam Deutschlands, Bajrambejamin Idriz, allen Ernstes als “demokratisches Vorbild” angepriesen. Es geht weiter im Takt:
Gestern Nacht berichtete selbst das eher linksgestrickte ARD-Magazin “ttt” in dem Beitrag “Wie Islamisten Kulturschaffende attackieren“, dass in Tunesien Islamkritik immer stärker kriminalisiert wird. Unter dem islamischen Gruppendruck wird das öffentliche Essen und Trinken während des Ramadans hochgefährlich. Modern eingestellte Moslems, Andersgläubige und Atheisten haben immer mehr Angst, dass sich Tunesien in einen islamischen Gottesstaat verwandelt. Auch in Ägypten wird die “demokratische Erneuerung” unter Scharia-Gesetz gestellt. Und bei uns rollt man dem Islam bei jeder nur möglichen Gelegenheit den roten Teppich aus. Ist das politisch-mediale Establishment in Deutschland eigentlich noch ganz bei Trost?
In Nordafrika ist die Büchse der Pandorra durch das Verjagen bzw. Eliminieren der Despoten, die trotz all ihrer Grausamkeiten immerhin die Hand über den islamischen Hexenkessel gelegt haben, geöffnet. Ein Land nach dem anderen wird sich – entgegen der naiven Wunschvorstellungen europäischer Politiker – in eine islamische Diktatur verwandeln. Bei uns hingegen vollzieht sich die Islamisierung, die existenziellste Bedrohung unserer freien Gesellschaft, auf weit gefährlichere Weise: Schleichend.
Die Umfrage des Bertelsmann-Institutes aus 2008 hat ergeben, dass 90% der in Deutschland lebenden Muslime religiös, davon 41% sogar hochreligiös sind. Was das bedeutet, weiß jeder, der sich auch nur ansatzweise mit dem Islam beschäftigt.
Wir haben laut Verfassungsschutzbericht fast 40.000 Moslems im Land, die zu Gewalttaten bereit sind. Alles im Übrigen von ihrer „Religion“ legitimiert. Tag für Tag lesen und hören wir von Bestrebungen, den Islam auf allen Ebenen immer fester in unsere Gesellschaft zu verankern.
Und die Entwicklung wird von Jahr zu Jahr schlimmer, denn je mehr Moslems bei uns leben, desto fundamentaler wird die Einstellung zum Islam, vor allem über den Gruppendruck und die Indoktrination durch die islamischen Verbände und Imame. Das Zitieren aus dem Koran während einer Moscheepredigt kann bereits brandgefährlich sein. Nicht zu unterschätzen ist auch die Beeinflussung, die per Satellitenschüssel aus islamischen Ländern wie der Türkei, Saudi-Arabien etc auf hierzulande lebende Moslems einwirkt.
Der Islam ist wie eine Sekte, die die Menschen in ein geistiges Gefängnis packt. Muslime leben als erste Opfer dieser Ideologie förmlich in einer Matrix. Das bekommt man aber erst dann heraus, wenn man ihnen in Gesprächen kritisch auf den Zahn fühlt. Dann sprudeln meist die innersten Gedanken und Überzeugungen hervor, die sonst im Verborgenen bleiben. Bis der Islam in Macht- und Mehrheitsverhältnisse kommt und immer stärker das Leben in der Gesellschaft bestimmt.
Auf politischer Ebene werden hinter den Kulissen bereits alarmierende Thesenpapiere herumgereicht. Beispielsweise die Charta “Muslimisches Selbstverständnis” von Sam Solomon, Berater des britischen Unterhauses in Fragen zum Islam und einer der führenden Experten der westlichen Welt zum Thema Islam und Scharia. Das Vorwort dazu hat das britische Mitglied des Europäischen Parlamentes Gerard Batten verfasst. Alle, die die Gefahren des Islams noch nicht vollumfänglich verinnerlicht haben, sollten sich dies aufmerksam durchlesen. Es öffnet die Augen, mit was wir es zu tun haben.
Der Geschäftsführer der Bürgerbewegung Pax Europa, Conny Axel Meier, hat bereits im vergangenen Jahr ein wegweisendes Thesenpapier geschrieben, das sog. “Entislamifizierungsprogramm“.
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