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TOM!? Die unsichtbaren Islamisten


Der Islam in Deutschland ist fast überall. Was man so in die Hände bekommt macht schon sehr nachdenklich. Es war ein Flyer mit einer Einladung zum Tag der Offenen Moschee (TOM) am Tag der deutschen Einheit, dem 3.10.2011. Im Internet findet man über TOM folgendes. Und was auf der Seite Tag der offenen Moschee so alles steht, sollte sich doch mal der Verfassungsschutz anschauen. Man sollte sich natürlich etwas mit der islamischen Geschichte, inklusive der Vita des sogenannten Propheten, auskennen.

(Von islam-nein-danke)

TOM gibt es seit 1997 jährlich am Tag der deutschen Einheit. Seit 2007 wird der TOM, jedes Jahr, unter einem neuen Motto durchgeführt.

2007: “Moscheen – Brücken für eine gemeinsame Zukunft”

Also ich weiß ja nicht wie man Brücken bauen will in einem Land, dessen Verfassung man nicht mal öffentlich anerkennen kann, weil diese mit dem Koran nicht kompatibel ist.

2008: “Moscheen – Orte der Besinnung und des Feierns”

Dieses Motto passt so gar nicht zur Integration. Viel mehr fördert es Parallelgesellschaften. Denn wie kann man dieses Motto denn anders verstehen, als dass die Muslime den Tag der deutschen Einheit lieber in der Moschee feiern und wenn man mitfeiern will, muss man halt in die Moschee gehen. Nur vergessen die islamistischen Verbände eins: Es ist der Tag der DEUTSCHEN Einheit und nicht der Vereinigten Moschee.

2009: “Moscheen – Ein fester Teil der Gesellschaft. 60 Jahre Bundesrepublik und seine Muslime”

Hier wurde natürlich verschwiegen, dass es vielen Muslimen einfach nicht gelingen will, ein fester Teil unserer Gesellschaft zu sein. Es gibt sie, die gut integrierten Muslime. Meiner Erfahrung sind es aber zum größten Teil die säkularen Muslime, denen diese sehr gute Integration gelingt. Also steht doch die Moschee konträr zur Integration.

2010: “Der Koran – 1400 Jahre, aktuell und mitten im Leben”

Ab hier werden die beteiligten Islamisten-Verbände (DITIB / IRD / VIKZ / ZMD) doch mal ganz ehrlich und direkt, wessen Gesetzbuch für sie Gültigkeit hat. Der Koran, und zwar nicht nur die lieben und netten Suren aus diesem Buch, sondern auch die, die mit unserer Verfassung nicht im Einklang zu bringen sind, weshalb genau diese Verbände unsere freiheitliche Verfassung nicht anerkennen wollen.

2011: “Muhammad – Prophet der Barmherzigkeit”

Ab 2011 wird es richtig lustig. Ja, Sie lesen richtig. “Muhammad, der Barmherzige”. Wie sollen wir das jetzt verstehen? War es nicht Jesus, der Frieden um jeden Preis predigte? Hier wird doch ganz offensichtlich die Welt zu einer Scheibe geformt. Wer die Vita des pädophilen Muhammad kennt, weiß dass dies nur ein schlechter Scherz sein kann. Muhammad heiratete den Überlieferungen zufolge Aisha, als sie 6 Jahre alt war und vollzog die Ehe, als sie 9 Jahre alt war. Dieser falsche Prophet führte vermutlich dutzende Angriffskriege und beteiligte sich an Massenenthauptungen an Juden und sonstigen Ungläubigen. Und so jemand soll “barmherzig” sein? Irre.

Aber lesen sie noch kurz, wie die Islam-Verbände “ihren” Propheten sehen und preisen. Ich hoffe, der Verfassungsschutz liest mit und die FR-Schmierfinken haben ihren Bleistift gespitzt.

Hier also ein paar Auszüge von TOM:

Das allgemein verzerrte Bild des Islams kann man oftmals nur auf dieser persönlichen Ebene ein Stück weit korrigieren. Demgemäß ist eines der wichtigsten Ziele des Tages der offenen Moschee die Vermittlung grundlegender Kenntnisse über den Islam. Denn aufgrund der meist unzureichenden Informationen in den Medien und so mancher meist kulturell bedingter Vorurteile herrscht ein großer Informationsbedarf. Die authentische Wiedergabe der Religion kann Vertrauen zwischen den Menschen herstellen. Mehr als die theologisch fundierte Diskussion steht hierbei jedoch das gegenseitige Kennenlernen und eine daraus resultierende Veränderung der Wahrnehmung des Anderen im Vordergrund.
Liebe Medien, hier werdet ihr beschuldigt, nicht genug Informationen über den Islam in euren Blättern abzudrucken. Und das, obwohl Islam ja Frieden heißt. Ich gebe den Leuten einen Tipp: Schaut einfach ab und zu mal bei www.pi-news.net vorbei und informiert euch, was Islam wirklich heißt, nämlich UNTERWERFUNG. Und das Beste ist: sie sparen dabei noch das Geld für die Zeitung. PI-Infos sind nämlich kostenlos und dürfen auch kritisch hinterfragt und überprüft werden.

Eine weitere Perspektive für den Tag der offenen Moschee ist die der Partizipation. Die Gemeindemitglieder bringen sich mit einer solchen Veranstaltung in die Gesellschaft ein und knüpfen Kontakte zu Mitgliedern anderer gesellschaftlicher Gruppen. Dies stellt einen weiteren Beitrag zum gesamtgesellschaftlichen Zusammenleben dar, die zu Anerkennung führt. Viele Menschen in Deutschland (selbst manche Muslime) haben keine Vorstellungen von den unverzichtbaren Beiträgen einer Moscheegemeinde für die Gesamtgesellschaft. Die Aktivitäten der Gemeinde sind für viele nicht auf Anhieb sichtbar. Je mehr sich die Gemeinden nach „Außen“ präsentieren, desto mehr wird die Gemeindearbeit erkannt, anerkannt und gewürdigt.
Wieder wird die Integration ad absurdum gestellt. Denn Integration muss doch heißen: Wer in unser Land kommt, muss sich uns anpassen und nicht umgekehrt. Hier aber sollen die Ungläubigen zu den Islamisten gehen und sich so in die Moschee bzw. den Islam integrieren. Was für ein Witz. Man respektiert nicht mal den Nationalfeiertag des Landes, in dem man lebt. Nein, man fordert die Leute auch noch auf, sich an diesem Feiertag in der Moschee zu integrieren.
2. Zum Motto des Tages der offenen Moschee 2011
Mit dem Motto „Muhammad – Prophet der Barmherzigkeit“ soll beim diesjährigen Tag der offenen Moschee der Prophet Muhammad (saw) als Vermittler der Botschaft Gottes und Vorbild für die Menschen in den Blickpunkt gerückt werden. Im Ramadan, der auch in diesem Jahr vor dem Tag der offenen Moschee liegt, wurden dem Propheten Muhammad (saw)3 – und somit der gesamten Menschheit – die ersten Verse des Korans offenbart. In den darauffolgenden Jahrzehnten hat der Gesandte Allahs seinen Gefährten (Pl. Ashâb) und allen anderen Menschen die Botschaft des Korans übermittelt. Er hat es aber nicht dabei belassen, sondern die Botschaft, die er vermittelt hat, auch selbst gelebt. Der Koran beschreibt ihn als „ein gutes Vorbild“ (Sure Ahzâb, [33:21]) und als „Barmherzigkeit für alle Welt“ (Sure Anbiyâ, [21:107]). Für Muslime verkörpert der Prophet Muhammad (saw) deshalb das beste Beispiel eines aufrichtigen, gerechten und barmherzigen Menschen.
In diesem Sinne soll das Leben des Gesandten Muhammad (saw) geschildert werden. Im Mittelpunkt steht dabei das Handeln des Propheten, welches von Barmherzigkeit und Gerechtigkeit (Adl) geleitet ist. Um dies zu verdeutlichen werden jeweils Aussprüche Muhammads (saw), sogenannte Hadithe, herangezogen und erläutert. Zuvor wird erklärt, was ein Hadith ist und weshalb die Sunna, die Praxis des Propheten, eine bedeutende Stellung im Islam und somit im alltäglichen Leben der Muslime hat.
Also wenn ich es richtig verstehe, ist ein pädophiler Kriegsverbrecher und Massenmörder ein Vorbild für die Menschheit? Muhammad hat den Koran nicht nur empfangen und verbreitet, sondern ihn auch selbst gelebt. Na dann ist ja alles ok. Hat er denn nur die lieben und netten Suren gelebt? Nein liebe Leser, er hat auch die gewalttätigen Suren gelebt. Die Suren, in denen Allah Tod den Ungläubigen fordert. Und ganz zufällig hat Allah diese Suren immer just zu diesem Moment herab gesandt, als Muhammad sie gerade benötigte. Und wenn man dann die Hadithen und die Sunna mit dem Koran zusammen fügt und diese Schrift im täglichen Leben lebt, wundert es mich nicht, dass es soviele fehlgeleite (laut Medien) moslemische Terroristen gibt, die unschuldige Menschen töten bzw. zu mindestens töten wollen. Und dass es in Deutschland noch zu keinem ausgeführten Anschlag kam, haben wir doch nur unseren Nachrichtendiensten, wie z.B. VS und BND und all den anderen zu verdanken – und nicht etwa unseren Medien, allen voran DuMont.
II. Das Leben Muhammads (saw)
Muhammad (saw) wurde um 570 n. Chr. in Mekka als jüngstes Mitglied einer Großfamilie geboren. Seine Sippe, die Banu Hâschim, gehörten zum Stamm der Quraisch. Dieser Stamm genoss Ruhm und Respekt und war überregional bedeutsam, da er wichtige religiöse und gesellschaftliche Funktionen innehatte. Muhammads (saw) Vater Abdullâh war kurz vor dessen Geburt verstorben. Seine Mutter Âmina starb, als er sechs Jahre alt war, so dass er erst unter der Obhut seines Großvaters Abd al-Muttalib und nach dessen Tod bei seinem Onkel Abû Talib aufwuchs.
Von seiner Kindheit ist nicht viel bekannt, weshalb anzunehmen ist, dass er eine einfache, dem Stammesleben entsprechende Kindheit erlebte. Eines geht aus den Quellen jedoch deutlich hervor. Es wird überliefert, dass er trotz des blühenden Götzendienstes in seiner Heimatstadt Mekka, kein Götzenanbeter (Muschrik) war, sondern ein Hanîf, ein Monotheist, der der Religion des Propheten Abraham (as)4 folgte. Ferner weiß man, dass er in der Obhut seines Onkels den Beruf des Kaufmanns erlernte. Später, mit ca. 25 Jahren, trug ihm die Geschäftsfrau Chadîdscha (ra)5 , für die er Handel trieb, ihren Ehewunsch an. Aus dieser Ehe gingen zwei Söhne und vier Töchter hervor.
Im Alter von ca. 40 Jahren wurden Muhammad (saw) die ersten Koranverse herabgesandt. In den Jahren vor der Herabsendung (Wahy) der ersten Koranverse hatte es sich Muhammad (saw) zur Gewohnheit gemacht, sich in die Einsamkeit zurückzuziehen. So konnte er ungestört seines Schöpfers gedenken.
Eines Nachts im Jahre 610 n. Chr. im Monat Ramadan, als er sich wieder einmal in der Höhle Hira bei Mekka befand, war es so weit. Dort erschien ihm der Engel Gabriel (as) (Dschibrîl). Dieser wies Muhammad (saw) an zu lesen: „Ikra!“ (Lies!). Er entgegnete ihm aber: „Ich kann nicht lesen.“ Der Prophet erzählt dieses Ereignis wie folgt: „Der Engel ergriff mich und drückte mich so fest, dass ich es nicht mehr ertragen konnte. Dann ließ er mich los und befahl mir, wieder zu lesen, und ich antwortete: ‚Ich kann nicht lesen.‘ Darauf ergriff er mich wieder und drückte mich ein zweites Mal, bis ich es nicht mehr ertragen konnte. Darauf ließ er mich los und befahl mir wieder zu lesen, aber ich antwortete wieder: ‚Ich kann nicht lesen‘ (oder: was soll ich lesen?). Darauf ergriff er mich zum dritten Mal und drückte mich und sagte: ‚Lies im Namen deines Herrn, der erschuf – Erschuf den Menschen aus einem sich Anklammernden. Lies! Denn dein Herr ist gütig, der durch die (Schreib-) Feder gelehrt hat – den Menschen gelehrt hat, was er nicht wusste.‘ (Sure Alak, [96:1-5])“ (Buchârî)
Die 12 Jahre, die er nach dem Beginn seiner Prophetenschaft in Mekka verbrachte, sind geprägt von der Auseinandersetzung mit den Mekkanern. Das waren diejenigen, die von Ignoranz seiner Person und Boykott seiner Sippe, bis hin zu Mordversuchen, alles unternahmen, um ihn an der Verbreitung von Gottes Botschaft zu hindern. Schließlich kritisierte er den Polytheismus (Schirk), wandte sich gegen jede Art von Ungerechtigkeit (Zulm) und setzte sich für die Unterdrückten (Mazlûm) der Gesellschaft ein. Somit stellte er sich gegen den verfälschten Glauben und das ungerechte Treiben der Mekkaner. Die mekkanische Zeit wird in drei Perioden eingeteilt:
Die anfangs verdeckte und vorsichtige Verkündigung der herabgesandten Verse im engsten Bekanntenkreis des Propheten. Danach die verbale Verkündigung an die gesamte mekkanische Öffentlichkeit. Die Reaktion darauf war eine mit der Zeit zunehmende, erst verbale, dann physische Gewalt der Mekkaner, die an den Göttern ihrer Vorfahren festhalten wollten. Aufgrund der zunehmenden Unterdrückung der ersten Muslime, wanderten die schwächeren unter ihnen nach Abessinien aus, wo sie vom christlichen Herrscher Schutz erhielten.
Als sein einflussreicher Onkel Abû Talib starb und er somit den Schutz seiner Sippe verlor, luden ihn die Stämme Chazradsch und Aws, welche zuvor den Islam angenommen hatten, nach Yathrib (Medina) ein. Dort sollte Muhammad (saw) als stammesfremde und unparteiische Autorität die Konflikte zwischen den verfeindeten Stämmen schlichten. Die mekkanischen Muslime entschlossen sich nach Jahren der Unterdrückung durch ihre polytheistische Umgebung, im Jahre 622 n. Chr. zur Auswanderung nach Medina. Dort wurden sie als Muhâdschirûn (Pl. Auswanderer) von den medinensischen Ansâr (Helfer) empfangen. Der Gesandte Allahs stiftete eine solch geschwisterliche Beziehung zwischen diesen beiden muslimischen Gruppen, wie sie kaum in der Geschichte gesehen wurde. Hier in Medina schloss der Prophet ebenso den „Gemeindevertrag von Medina“, wobei anfangs die Juden und Muslime eine „Umma“ (Gemeinschaft) bildeten – mit gleichen Rechten und mit gleichen Pflichten. Außerdem ist diese Zeit gekennzeichnet durch ständige Verteidigungskriege gegen die Mekkaner und ihre Verbündeten. Die Zeit der Kriege endete mit der Kapitulation der Mekkaner und der friedlichen Einnahme Mekkas durch die Muslime im Jahre 630 n. Chr. Zwei Jahre später starb der Prophet in Medina, wo er in der Prophetenmoschee (Masdschid an-Nabawî) beigesetzt wurde.
Was man hierzu sagen soll? Da fällt einem nichts mehr ein. Aber urteilen Sie selbst und vergleichen Sie diesen Text mit den Texten hier bei PI und im Internet. Hier werden die Muslime allen voran Muhammad als Opfer und Unterdrückte hingestellt. Bemerkenswert finde ich, dass in der Frühzeit der Muslime, diese von einem christlichen Herrscher Schutz bekamen. Da fragt man sich doch dann, wieso heute in jedem Land, wo die Muslime in der Mehrheit sind, Ungläubige wie Juden und Christen permanent underdrückt und erniedrigt werden. Zudem geht aus dem Text hervor, dass Juden und Muslime anfangs einen Vertrag hatten, der ihnen gleiche Rechte und Pflichten einräumte. Unerwähnt bleibt, wie und vor allem von wem dieser Vertrag gebrochen wurde. Nämlich vom angeblichen Propheten. Als die Muslime stark genug waren, brach Muhammad diesen Vertrag und ließ viele Juden enthaupten. Vermutlich machte er bei diesem Spektakel auch noch mit.

1. Koran und Sunna – Die Quellen des Islams
Der Prophet gilt weder als „Mittler“ zwischen den Menschen und Gott noch als „Religionsstifter“. Als solcher gilt nur Gott allein. Muhammad (saw) ist aber der letzte „Rasûl“ (Gesandter) Gottes und das „Siegel der Propheten“ (Sure Rûm, [33:40]). Er hinterließ den Menschen keine materiellen Güter, sondern den Koran und seine Sunna.
„Koran“ bedeutet „Lesung“ oder das „das Vorgetragene“. Er ist dem Propheten Muhammad (saw) in arabischer Sprache herabgesandt worden und gilt als „Wort Gottes“ (Kalâmullâh). Er enthält 114 Kapitel (Suren), über 6200 Verse und ist dem Propheten ab 610 n. Chr., teils in Mekka (etwa 12,5 Jahre), teils in Medina (etwa 10,5 Jahre) herabgesandt worden. Die Herabsendung umfasst somit einen Zeitraum von 23 Jahren, wobei die Verse je nach Anlass nach und nach offenbart wurden.
Die Sunna des Propheten, die sich in der Gesamtheit der überlieferten Hadithe widerspiegelt, ist die zweite Quelle des Islams, aus ihr schöpft er sein Selbstverständnis. Im Unterschied zum Koran, dessen Authentizität gesichert ist, führte die Frage der Authentizität der einzelnen Hadithe im Laufe der folgenden Jahrhunderte dazu, dass sich eine eigene Wissenschaft zu diesem Bereich herausbildete. Diese Wissenschaft hat sich zum Ziel erklärt, die einzelnen Hadithe nach ihrer Verlässlichkeit hin zu überprüfen und sie dementsprechend zu klassifizieren. So entstanden umfassende Hadithwerke, wie die „Kutub as-Sitta“ („Sechs Bücher“), ein Kompendium der sechs bekanntesten Hadithsammlungen.
Koran und Sunna des Propheten sind die zwei wichtigsten Hauptquellen des Islams. An ihnen orientieren sich die Muslime in ihrem Denken und Handeln. Der Koran und die Sunna bilden die Grundlage zahlreicher Wissensbereiche wie der islamischen Theologie (Kalâm), der Ethik (Achlâk), der Gottesdienste (Pl. Ibâdât) usw. Die zweite Quelle, die Sunna, unterstreicht dabei entweder einen bestimmten Vers im Koran oder beschreibt und erklärt Aussagen, die im Koran ohne nähere Beschreibung gemacht werden bzw. spezifiziert eine koranische allgemeine Stelle. Es sind z. B. viele „Details“ der Gottesdienste nur in der Sunna wiederzufinden. So ist etwa der genaue Ablauf des Gebets (Salâh) oder die dafür notwendige Waschung (Wudû) erst mit dem Beispiel des Propheten umfassend überliefert worden.
Zum Schluss möchte ich noch kurz die Hadithen und Sunna anschneiden. Hier bestätigen die Islamisten nämlich, was ich schon oben geschrieben habe: Die Herabsendung umfasst somit einen Zeitraum von 23 Jahren, wobei die Verse je nach Anlass nach und nach offenbart wurden. Sowie es der barmherzige Muhammad halt gerade brauchte. Dem will ich nichts hinzufügen und empfehle jedem, sich auf tagderoffenenmoschee.de zu informieren.

Wenn man ein wenig zwischen den Zeilen liest und sich auch aus anderen Quellen informiert, wird man selbst darauf kommen: Muhammad kann für keinen Mensch ein Vorbild sein, es sei denn, dieser Mensch hat nicht verstanden was Humanismus, Toleranz und Freiheit bedeutet. Vor allem die Freiheit dem anderen gegenüber, im Rahmen unserer Verfassung leben zu können. Und hier bedarf es bei § 4GG unbedingt einer Erweiterung, wie sie bei anderen § bereit vorhanden ist. Nämlich, dass das Gesetz über allem steht. Und nicht jeder sich auf seine Religion berufen kann. Deshalb fordere ich die Islamisten auf: Erkennen Sie unserer ganzes Grundgesetz an und nicht nur § 4.

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