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EU-Umfrage: Türken lehnen Christen und Juden als Nachbarn ab


Eine Umfrage in der Türkei hat ergeben, dass 40 Prozent der Türken nicht in der Nachbarschaft eines Juden leben wollen
Fast genauso viele Befragte (etwa 30 Prozent) lehnten es demnach ab, neben einem Christen zu wohnen. Nichtmuslime in öffentlichen Ämtern werden sogar von jedem zweiten Türken abgelehnt.
ISTANBUL. Vier von zehn Türken wollen keinen Juden als Nachbarn, jeder Dritte lehnt es ab, neben einem Christen zu wohnen.
Zu diesen Ergebnissen kommt eine neue Umfrage, die mit Unterstützung der EU von der jüdischen Gemeinde in der Türkei vorgenommen worden ist. Die Resultate seien "erschreckend", sagte Vize-Regierungschef Bülent Arinc nach einem Bericht der Zeitung Radikal vom Donnerstag.
Mehr als jeder zweite Befragte lehnte in der Umfrage die Beschäftigung von Nicht-Muslimen in der Justiz, in der Armee, bei der Polizei, beim Geheimdienst und in den politischen Parteien ab. Über 40 Prozent sind zudem dagegen, dass Christen oder Juden in der Wissenschaft und im Gesundheitswesen vertreten sind.

'Resultate der Studie sind erschreckend'

Laut der Studie werden nicht nur Vertreter der religiösen Minderheiten von vielen Türken abgelehnt: 57 Prozent der Befragten gaben an, dass sie keinen Atheisten als Nachbarn wollten. Etwa jeder Fünfte lehnt einen Ausländer als Nachbarn ab, und 13 Prozent gehen so weit, dass sie sogar Vertreter einer anderen Ausrichtung des Islam nicht in ihrer Nähe dulden wollen.
Offiziell spielt die Religionszugehörigkeit von Staatsbürgern in der Türkei zwar keine Rolle. Tatsächlich sind die nicht-muslimischen Minderheiten in dem zu mehr als 99 Prozent muslimischen Land aber stark benachteiligt. Arinc rief die Türken auf, auch Vertreter anderer Religionen zu respektieren

Eine Studie des Bundesinnenministeriums zu: Integration, Integrationsbarrieren, Religion und Einstellungen zu Demokratie, Rechts-staat und politisch-religiös motivierter Gewalt



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