In Nigeria wurden jetzt Christen im Norden des Landes von Moslems ultimativ aufgefordert, das Gebiet zu verlassen. Das wird zwar von der deutschen Presse wieder einer islamischen Islamisten-Sekte zugeschrieben, den Boko Haram, sowas wie den Al Qaida Nigerias, soll aber mal wieder nichts mit dem Islam zu tun haben. Wenn das nichts mit dem Islam zu tun hat, warum intervenieren da nicht die moslemischen Staaten?
Warum hört man hierzulande dazu so wenig von Mazyek und Konsorten, die keine Sekunde zögern würden, voller Entrüstung loszuschreien, wenn der Süden Nigerias Moslems vertreiben würde?
Das Schema, das gerade in Nigeria abläuft und wahrscheinlich mit Erfolg abgeschlossen wird, zieht sich über die ganze Welt. Moslems „reinigen“ ihr Gebiet komplett von Andersgläubigen, lassen sich aber in den Gebieten der Andersgläubigen nieder und spielen sofort die Beleidigten, wenn das den verachteten Ungläubigen nicht gefällt. Das konnte man in der Türkei sehen, die von Nichtmoslems gereinigt wurde, was man Bevölkerungsaustausch nannte, aber in Wahrheit eine Vertreibung und ein Massenmord war. In der Türkei gibt es fast nur noch Moslems, aber in Griechenlands Nordwesten sind die Moslems geblieben. So sehr ausgetauscht wurde wohl nicht, oder zumindest nur in eine Richtung. Vorher wurde auch schon die arabische Halbinsel von Ungläubigen gereinigt, die aber dann kommen dürfen, wenn sie die heißen Kastanien aus dem Feuer holen sollen, wozu die stolzen Wüstensöhne nicht fähig oder zu feige sind. Das gilt immer dann, wenn das moslemische Verhältnis unterschritten wird, das wohl etwa bei fünf zu eins anzuordnen ist, wie wir auf deutschen Straßen lernen können. Auch auf den Philippinen geht es ähnlich zu. Im Süden Mindanaos haben sich die Abu Sayyaf festgebissen und vertreiben dort Christen bzw. kidnappen sie, um Lösegeld zu fordern. Aber andere Moslems machen sich gegen den Willen der Bevölkerung ungehindert in allen Gegenden der Philippinen breit, die diese Moslems lieber heute als morgen über die Inseln in Richtung Malaysia vertreiben würde. Das wird aber nur hinter vorgehaltener Hand gesagt, wo doch die Regierung für Frieden zwischen den Religionen ist.
Frieden zwischen den Religionen ist wohl nur möglich. wenn es nicht um den Islam geht. Der Islam hat in seine Verfassung (Koran) den Nichtrespekt gegen Andersgläubige festgeschrieben und die Ungläubigen können nur dann Erfolg haben, wenn sie sich am Koran orientieren. Leider ist das bis zu unseren Politikern noch nicht durchgedrungen. Hierzulande will man dem Islam mit der Nächstenliebe des Christentums begegnen und das Christentum gleichzeitig verteufeln, selbst wenn man das „C“ im Parteinamen trägt.
Zu Nigeria bleibt noch zu sagen: Keinen kümmert es bei uns, was da so abläuft. Außer ein paar halbherzigen Ratschlägen an die nigerianische Al Qaida wird nichts kommen, egal wie viele Christen brutal ermordet werden. Aber wehe, wenn aus dem Süden mal einhundert oder mehr Moslems vertrieben werden, dann werden wir sehen, was wir an Nächstenliebe den Völkern Afrikas schuldig sind. Die Linke wird empört aufschreien, Roth wird betroffen schauen und uns mit einem weiteren Tanz schockieren – wir haben es ja nicht anders verdient und eine Lichterkette organisieren, die sich gewaschen hat. Und die Parteien mit dem „C“? Gibt es die eigentlich noch?
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