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Es werden Posts vom März, 2012 angezeigt.

Allahs Reich ist groß

Im schweizerischen „BLICK“ zieht Frank A. Meyer eine Bilanz des Arabischen Frühlings. Sie fällt ernüchternd aus und rechnet mit den Träumern in Europa ab, die sich wieder einmal unsterblich mit ihren Hoffnungen auf einen demokratie-kompatiblen Islam blamiert haben. Sein Artikel beginnt mit der Verhaftung von drei Journalisten in Tunesien, die ein „anstößiges“ Bild von Sami Khediras Freundin abdruckten. Ach, Arabischer Frühling! In Tunesien wurden drei Journalisten verhaftet, weil sie ein Bild von Deutschlands Fussballstar Sami Khedira und seiner nackten Freundin druckten. Khedira, Sohn eines Tunesiers, trägt auf dem Foto einen Frack. Und er bedeckt die Brüste des Models Lena Gercke mit seiner Hand. Dennoch verstösst die Aufnahme, die auch den Titel des deutschen Männermagazins «GQ» schmückt, «gegen Sitte und Moral», wie der Sprecher des tunesischen Justizministeriums erklärte. Ach Freiheit! Den drei Journalisten drohen bis zu fünf Jahre Haft. Die Dämlichkeit der europäischen J

DieArbeit der Frauenrechtlerinnen mit Füßen getreten

Der Internationale Frauentag, auch Weltfrauentag genannt, wird weltweit von Frauenorga- nisationen am 8. März begangen und dient zur Würdigung der Rechte der Frau und des Weltfriedens. Er entstand in der Zeit um den Ersten Weltkrieg im Kampf um Wahlrecht und Gleichberechtigung für Frauen. Der erste Internationale Frauentag wurde am 19. März 1911 durch Clara Zetkin (1857-1933) organisiert, damals noch mit wechselndem Datum. Die Festlegung auf den 8. März erfolgte 1921 zu Ehren des Textilarbeiterinnen-Streiks in New York, andere Quellen beziehen sich auf einen ähnlichen Streik in St. Petersburg. Die Nazis verboten den Frauentag und ersetzten ihn 1932 durch den Muttertag. Erst in den späten 1960er Jahren wurde er in Westdeutschland von der autonomen Frauenbewegung wieder ins Leben gerufen, während er in der sozialistischen DDR jährlich zu Ehren der Frauen und ihrer gesellschaftlichen Befreiung begangen wurde. Frauenrechte sind Menschenrechte Die Stellung der Frau in Deutschland

Necla Kelek – Chaos der Kulturen

Es wird hier nicht notwendig sein, den Lesern Necla Kelek vorzustellen. Wenige Menschen hier haben sich soviel Verdienste erworben bei der Aufklärung über Probleme wie “Frauen und Islam” oder die Probleme durch moslemische Einwanderer. Am 12. März erscheint ihr nächstes Buch “Chaos der Kulturen: Die Debatte um Islam und Integration” (siehe Abb.). Zur Einführung hat Kelek eben dem Dom-Radio ein Interview gegeben. Ein zentraler Punkt darin: die Islamkritik hierzulande ist sehr schwach. Auch Einwanderer und deutsche Politiker, die mit dem Islam eigentlich nichts am Hut haben, stellen sich gegen diese Kritik. Gegen Islam und moslemische Einwanderung darf man in Deutschland nichts sagen. KNA: Frau Kelek, wann waren Sie das letzte Mal in einer Moschee?  Kelek: Vor kurzem bin ich zwei Monate durch Nordafrika gereist, zuletzt war ich in der Großen Moschee in Casablanca. In Kairo habe ich in der Al-Azhar-Moschee sogar am großen Freitagsgebet teilgenommen. KNA: Blicken wir erst nach

Nigeria: Mit Bomben und Terror werden Christen vertrieben

Terrorgruppe "Boko Haram” setzt Anschlagsserie fort – Open Doors stellt einige Dienste ein. Panik, Angst und Trauer, so beschreiben einheimische Mitarbeiter des Hilfswerkes Open Doors in Nigeria die Atmosphäre nach den zahlreichen Anschlägen der radikal-islamischen Terrorgruppe "Boko Haram”. Ihr Kampf gegen die Regierung, Sicherheitskräfte und insbesondere Christen hinterlässt eine Blutspur, die sich durch den gesamten Norden des Landes zieht. Viele Familien trauern um Angehörige; Verletzte liegen in Krankenhäusern, Häuser und Gebäude liegen in Trümmern. Mehrere christliche Gemeinden haben ihre Versammlungsstätten verloren. Unter Christen ist die Stimmung äußerst angespannt: "Wir gehen davon aus, dass der Massenexodus Richtung Süden nun begonnen hat”, erklärte ein Team-Mitglied von Open Doors. Einige Dienste vorerst eingestellt Seit Jahren unterstützt Open Doors Christen und Kirchen im islamisch geprägten Norden des westafrikanischen Landes. Aufgrund der Gefahren

Ägypten: Wo die Scharia die Generation Facebook frisst

Abgeordnete der Muslimbrüderschaft bei der konstituierenden Sitzung des ägyptischen Parlaments: Die Gesetze wollen sie nur achten, wenn diese mit der Scharia in Einklang stehen Sie sagen: "Allah ist unser Ziel, der Dschihad unser Weg." Ein Jahr nach Beginn der Proteste auf dem Tahrir-Platz haben in Ägypten die Muslimbrüder das Sagen. Die Geschichte der ägyptischen Revolution lässt sich auch als Geschichte westlicher Blauäugigkeit erzählen: Als vor einem Jahr die Massen auf den Kairoer Tahrir-Platz strömten, da frohlockte die Mehrheit der europäischen Beobachter: Nun werde vollendet, was 1989 in Ost- und Mitteleuropa begonnen habe. Bald darauf geriet Ägyptens Präsident Husni Mubarak, früher zu Recht als gemäßigter Autokrat und Garant der Stabilität geschätzt, nicht nur ins Kreuzfeuer der Kritik, man entschied sich im Westen auch schnell, ihn als blutrünstigen Beelzebub nicht nur fallen zu lassen, sondern seinen Rücktritt gleich mitzufordern. Die Armee hingegen pries ma

Gesellschaftliche Intoleranz zur Norm - Übergriffe gegen Christen in Indonesien nahezu verdoppelt

In Indonesien haben sich im vergangenen Jahr die Übergriffe bzw. Fälle von Intoleranz gegenüber Christen nahezu verdoppelt. Zu diesem Ergebnis kommt die "Indonesian Protestant Church Union” (PGI). Sie zählte insgesamt 54 Gewaltakte und andere Straftaten gegen Christen – 24 mehr als im Jahr davor. Die Versiegelung bzw. Schließung von Kirchen und die Verweigerung von Baugenehmigungen bilden hierbei den Großteil der Verstöße gegen die Religionsfreiheit. Das Hilfswerk für verfolgte Christen Open Doors führt das südostasiatische Land auf Platz 43 im aktuellen Weltverfolgungsindex. Indonesien gehört zu den Staaten, in denen sich die Lage der Christen im vergangenen Jahr weltweit am stärksten verschlechtert hat. Gesellschaftliche Intoleranz zur Norm Die Übergriffe gegen religiöse Minderheiten im Allgemeinen seien laut PGI von 198 im Jahr 2010 auf 276 im vorigen Jahr gestiegen. Das Schlimmste könnte jedoch noch bevorstehen, falls die Behörden die Bedrohung durch den islamischen Extre

OIC gesteht- Islam steckte hinter dem Völkermord an den Armeniern !

(Trend) Die Annahme des Gesetzes zur Kriminalisierung der Leugnung des sogenannten armenischen Völkermordes ist ein Zeichen der Islamophobie in Frankreich, sagte der Generalsekretär der Orgnisation der Islamischen Kooperation (OIC), Ekmeleddin Ihsanoglu ( Türke, hüstel ) Trend am Dienstag. "Dieses Gesetz widerspricht den fundamentalen Prinzipien der Demokratie –Gleichheit, Freiheit und Brüderlichkeit. Es ist ein Zeichen der wachsenden Islamophobie," sagte Ihsanoglu. Er nannte das Gesetz inakzeptabel, nicht in Übereinstimmung mit den historischen Fakten und eine Demonstration von Doppel Standards. Nach einer nahezu acht stündigen Debatte, nahm der französische Senat das Gesetz an. 127 Senatoren stimmten dafür, während 86 Senatoren am 23. Januar dagegen stimmten. … Ob nun das große Treffen mit der OIC, zur Fortsetzung der Verhandlungen zum internationalen Verbot der Verunglimpfung des Islam ( Istanbul Prozess) , dass die EU ausrichten wollte, in Gefahr gerät? Was