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Es werden Posts vom Mai, 2012 angezeigt.

“Alle fünf Minuten wird ein Christ getötet”

Letztes Jahr schockierte der OSZE-Vertreter für den Kampf gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Diskriminierung, der Soziologe Massimo Introvigne, mit der Aussage: «Alle fünf Minuten wird ein Christ ermordet.» Dabei stützte er sich auf die Studien des amerikanischen Center for the Study of Global Christianity. Das von David B. Barrett geleitete Zentrum veröffentlicht die «World Christian Ency­clopedia» und den «Atlas of Global Christianity». Die Arbeiten Barretts gehören zu den meistzitierten Untersuchungen im akademischen Bereich. Aufsehen erregte Barrett 2001, als er die Gesamtzahl der christlichen Märtyrer seit der Stiftung der Kirche durch Jesus Christus 30 n. Chr. zu eruieren versuchte. Dabei kam er zum Schluss, dass es in den zweitausend Jahren rund siebzig Millionen christliche Märtyrer gab, von denen 45 Millionen allein im 20. Jahrhundert umgebracht wurden. Fortsetzung: http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2012-10/glauben-alle-fuenf-minuten-wird-ein-christ-getoete

Neukölln: 3000 bei “Allah ist größer”-Trauerfeier

Die Massen trauern um ein Mitglied der Ummah. Es handelt sich um den 18-jährigen Jusef El-A., der am vergangenen Sonntag bei einer Messerstecherei im Stadtteil Neukölln getötet wurde. Er befand sich offensichtlich in einer 20-köpfigen Gruppe, die den 34 Jahre alten Sven N. bedroht hat, der wiederum seinen Freund Oliver H. (39) gegen die aufgebrachte Menge schützen wollte. Die Berliner Polizei schätzt den Vorfall als Notwehr ein, daher befindet sich Sven auch auf freiem Fuß. Ob er sich darüber freuen kann, wird sich noch herausstellen, denn unter den Moslems scheint der Ruf nach Selbstjustiz immer lauter zu ertönen – und dies, obwohl der Vater des Opfers mahnte, keine Rache zu verüben. Man kennt das Prinzip von den Ausschreitungen in den Pariser Banlieus: Wenn ein Moslem bei einer Auseinandersetzung ums Leben kommt, wird der objektive Tathergang meist ignoriert. Selbst wenn der Moslem ein Krimineller auf der Flucht vor der Polizei ist, wird er in der Regel als das unschuldige Opfe

Kauder: “Der Islam gehört nicht zu Deutschland!”

Kaum ist Christian Wulff weg von der Bildfläche, werden in der CDU die Stimmen lauter, die der Aussage des früheren Bundespräsidenten (“Der Islam gehört zu Deutschland”) energisch widersprechen. Unionsfraktionschef Volker Kauder (Foto) sagte in einem Interview mit der  Passauer Neuen Presse : “Der Islam ist nicht Teil unserer Tradition und Identität in Deutschland und gehört somit nicht zu Deutschland”. Welt.de  berichtet: “Der Islam ist nicht Teil unserer Tradition und Identität in Deutschland und gehört somit nicht zu Deutschland”, wiederholte Kauder in der “Passauer Neuen Presse”. “Muslime gehören aber sehr wohl zu Deutschland. Sie genießen selbstverständlich als Staatsbürger die vollen Rechte.” Auf der Konferenz in Berlin soll auch die umstrittene Verteilung des Korans durch radikalislamische Salafisten zur Sprache kommen. Das kündigte Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) als Veranstalter des Gesprächsforums an. “Religion darf nicht für ideologische Machtanspr