Das ist ein Slogan der syrischen Verbrecher-Opposition, die von westlichen Blödmännern wie unserem Außenminister Westerwelle gehätschelt wird. Der NZZ geht in einem langen Artikel so langsam ein Licht auf, was Syrien angeht. Völlig richtig fürchtet man sich vor dem Tag danach, vor dem Tag also, wenn die moslemischen Sunniten, Salafisten und Terroristen den Krieg gewonnen haben. Da geht es ohne Massaker an Alawiten und Christen nicht ab, und circa eine Million Flüchtlinge werden zur Freude der grünen Tränenschnecke Claudia Fatima Roth nach Europa strömen.
So ganz hat es die NZZ, von anderen Blättern ganz zu schweigen, aber immer noch nicht geblickt. Sie redet davon, auch Christen und Alawiten hätten sich anfangs der “Opposition” angeschlossen. Niemals! Die wußten vom ersten Moment an, was ihnen blüht. Und die Rolle des Westens wird kleingeredet. Wir, die EU und die USA, sind wesentlich schuld am Untergang des Diktators Assad, den man in demokratischer Besoffenheit befördert hat, ohne zu bedenken, was das kleinere Übel ist.
Stattdessen schicken wir der Verbrecher-Opposition Waffen und unterstützen die Türkei mit Patriot-Raketen, eine Türkei, die frech daherlügt, Assad bedrohe sie. Lächerlicher könnten die Anschuldigungen nicht sein. Aber für die Blockparteien im undemokratischen Bundestag hat das gereicht, und der dämliche Westerwelle fordert eine Forcierung der Türkei-Beitrittsgespräche, um uns näher an das Kriegsgebiet heranzubringen. Was ist das für eine Junta, die regelmäßig gegen den demokratischen Willen des Wählers weitermacht in ihrem Wahnsinn? Wann verschwinden die endlich von der Bühne?
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