Sabatina James war als Überraschungsgast in der WDR-Talksendung “Kölner Treff”. Sie wurde nicht angekündigt, da es eine Live-Sendung war und Sabatina bekannterweise unter permanenten Morddrohungen von Angehörigen der Religion des Friedens™ steht. Sie redete wie gewohnt schnörkellos über die Gefahren des Islams, so dass die Blicke der weiteren Gäste wie Kabarettist Dieter Hildebrandt immer betretener wurden. “Die Gewalt ist durch den Koran begründet”, das war für eine WDR-Sendung schon fast zuviel des Guten.
Sabatina erzählte von ihrem Vater, der eiskalt angedroht habe, sie zu töten. Dabei sehe er absolut integriert und seriös aus, so dass die österreichischen Behörden ihre Hilfe-Ersuche nicht ernst genommen hätten. Ein weiteres Beispiel für sogenannte “Schläfer”, denen man ihre inneren Überzeugungen absolut nicht ansieht. Seit ihrem Abtauchen – sie wechsle zur Sicherheit jedes Jahr ihren Wohnort – habe sie ihre Eltern jetzt zehn Jahre nicht mehr gesehen, was ebenfalls zu ihrem lebensnotwendigen Schutz sei. Österreichische und deutsche Islamverbände würden bezeichnenderweise nie gegen muslimische Väter vorgehen, die ihre Kinder zwangsverheiraten würden, sondern immer nur gegen diejenigen, die das publik machten
Sabatina erklärte eindringlich, wie sehr die Religion das Leben der Moslems bestimme. Was sie essen dürften, wie sie sich verhalten sollten, wen sie zu Freunden nehmen dürften, wie ihre Gesetz3 seien usw. Für Sabatina sei der christliche Gott ein Vater, der sie bedingungslos liebe und kein “Tyrann”, der im Himmel darauf schaue, welche Sünden sie begehe. Sie berichtete von pakistanischen Koranschulen, in denen Selbstmordattentäter darauf vorbereitet werden würden, sich für Allah in die Luft zu bomben.
Sabatina erwähnte auch, dass sie in den USA zusammen mit Ayaan Hirsi Ali das FBI zum Thema “Verbrechen im Namen der Ehre” geschult habe. Der Islam sei ein globales Problem und sie überlege, in die USA auszuwandern.
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