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Islam und der Mißbrauch der Ekstase


Ich habe lange darum gerungen zu verstehen, wie intelligente, hochgebildete Liberale die einzigartigen Gefahren des Islams nicht wahrnehmen können. In „The End of Faith“ („Das Ende des Glaubens“) habe ich argumentiert, daß solche Leute nicht wissen, wie es ist, wirklich an Gott oder das Paradies zu glauben — und sich daher nicht vorstellen können, daß irgendjemand anders es tatsächlich tut. Die Symptome dieser Blindheit können ziemlich schockierend sein.


Zum Beispiel traf ich einmal auf den Anthropologen Scott Atran, nachdem er einen seiner von Selbstgefälligkeit und Irrglauben strotzenden Vorträge über die Ursprünge des dschihadistischen Terrorismus gehalten hatte. Laut Atran werden Leute, die Journalisten, Filmemacher und Entwicklungshelfer köpfen und dazu „Alahu akbar!“ schreien oder sich inmitten einer Menge unschuldiger Menschen in die Luft sprengen, nicht zu solchem Verhalten geführt aufgrund ihres tiefen Glaubens an Dschihad und Märtyrertum, sondern durch ihre Erfahrungen mit Männerfreundschaften in Fußballklubs und Friseurläden. (Wirklich.)

Also fragte ich Atran ganz direkt: „Wollen Sie damit sagen, daß kein moslemischer Selbstmordattentäter sich jemals in die Luft gesprengt hat in der Erwartung, ins Paradies zu kommen?“

„Ja,“ sagte er, „das ist, was ich sage. Niemand glaubt ans Paradies.“
In Momenten wie diesen ist es unmöglich zu wissen, ob man sich in der Gegenwart von Geisteskrankheit oder eines unheilbaren Falls von intellektueller Unehrlichkeit befindet. Atrans Vorstellung — die offenbar von vielen Leuten geteilt wird — steht so dermaßen entgegengesetzt zu dem, was man vernünftigerweise aus den Äußerungen und Handlungen von Dschihadisten verstehen kann, daß einem erstmal keine Antwort darauf einfällt. Die Vorstellung, daß gar niemand ans Paradies glaubt, ist noch weitaus verrückter als ein Glaube ans Paradies.

Aber darin sind tiefliegendere Ironien zu finden. Jedesmal, wenn ich den Islam kritisiere, werde ich attackiert für mein angeblich fehlendes Einfühlungsvermögen in die Moslems weltweit — sowohl die friedfertige Milliarde, die unschuldig ist, als auch die Radikalen, deren legitime politische Kümmernisse und soziale Bindungen sie veranlassen, diese auf solch bedauerliche Weisen auszuleben. Betrachten Sie diese standardmäßige Verleumdung von Glenn Greenwald:

Wie irgendjemand irgendeine dieser Passagen lesen und der Aussage widersprechen kann, daß Harris’ Weltsicht auf einer zutiefst antimuslimischen Geisteshaltung gründet, ist niederschmetternd. Er ist mindestens so im Stammesdünkel, Chauvinismus und Provinzialismus verhaftet wie jene, die er für diese menschlichen Schwächen verurteilt, indem er andauernd die Vornehmheit seiner eigenen Seite bejubelt und die andere herabwürdigt.
Die Ironie ist, daß es die säkularen Liberalen wie Greenwald sind, denen das Einfühlungsvermögen fehlt. Wie ich bereits zuvor viele Male erläutert habe, können sie sich gar nicht in die primären Opfer des Islams hineinversetzen — die Millionen von moslemischen Frauen, Freidenkern, Homosexuellen und Apostaten, die am meisten unter den Tabus und Irrwegen dieses Glaubens leiden. Aber säkulare Liberale können genausowenig die Frommen verstehen oder gar sich in sie hineinversetzen.

Lassen Sie uns schauen, wohin der Pfad der Empathie eigentlich führt…
Zuerst, indem ich meine eigene Empathie nach außen kehre, lassen Sie mich ein paar Dinge sagen, die höchstwahrscheinlich viele meiner Leser überraschen dürften. Trotz meiner Antipathie für die Doktrin des Islams denke ich, daß der moslemische Gebetsruf einer der schönsten Klänge ist, die es auf der Erde gibt. Hören Sie einmal einen Moment lang zu:

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