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Es werden Posts vom Oktober, 2013 angezeigt.

Ev. Kirche im Bett mit dem Islam

Nach unzähligen Versuchen der evangelischen Kirche, den Islam aufzuwerten, um höchstmöglichen Respekt zu zollen und sich billig den Islamverbänden anzubiedern, konnten am gestrigen Mittwoch einige Islamkritiker in München an einer weiteren dieser Lobhudeleien teilnehmen. Prof. Dr. Jürgen Wasim Frembgen, Leiter der Orient-Abteilung am Staatlichen Museum für Völkerkunde München, referierte über die „Toleranz im Sufismus“ und versuchte, nicht ganz ohne Grund, diese “etwas hellere Seite des Islam” (so seine eigene Wortwahl) darzustellen. In der evangelischen Stadtakadamie, die auch Vortragsreihen mit dem äußerst fragwürdigen Iman Idriz als Veranstalter organisiert (Geplante Vortragsreihe dort am 29.+30.11.2013: “Islamische Studien in pluraler Gesellschaft – Perspektiven einer Theologie im Dialog”), fanden sich rund 50 Interessierte ein, die aufmerksam den romantischen Schilderungen Frembgens lauschten, die mit farbenprächtigen Bildern tanzender Derwische und Textbeispielen sufistisch

3. Oktober: “Come together” mit Gotteskriegern in Bonn

Neuesten Erkenntnissen des Bonner General-Anzeigers zufolge lebte der als maßgeblicher Mitorganisator des furchtbaren islamischen Massakers in Nairobi der  verdächtigte Bonner Konvertit Ahmed Khaled Mueller (41) bis Herbst 2011 mit Unterbrechungen im Ausland in Bonn. Müller soll sich schon vor elf Jahren der Bonner Islamistenszene angeschlossen haben. Erwiesen ist, dass er sich auch in der salafistischen Godesberger Al-Ansar-Moschee des Marokkanischen Kulturvereins in der Bonner Straße 91 aufgehalten hat, die am diesjährigen Tag der deutschen Einheit Offenen Moschee am 3. Oktober wieder einmal Gelegenheit zum Kennen- und Liebenlernen gibt. Weiter informiert der GA , dass der Berufs-Islamist Müller einem internen Bericht des Landeskriminalamts zufolge ganz oben in einer Liste aufgeführt wird, die Personen einer sogenannten islamistisch-dschihadistischen Ausführungsebene zuordnet. Zu ihr gehören auch die aus Kessenich stammenden Brüder Chouka, die als Dschihadisten nach Pakistan

So folterten die islamischen Killer in Nairobi

Nach einem Bericht der „Daily Mail“, die ihre Erkenntnisse von Soldaten und Ärzten in Nairobi hat, wurden den Opfern der islamischen Killer im Einkaufszentrum die Augen ausgestochen, einige wurden an Haken an der Decke aufgehängt. Männer wurden kastriert, einigen wurden mit einer Zange die Finger abgetrennt, bevor sie geblendet und erhängt wurden. Ein kenianischer Arzt zur „Dailymail“: „Den Opfern wurden Augen, Nase und Ohren entfernt. Die Hände der Opfer wurden wie Bleistifte angespitzt – dann sollten sie ihren Namen mit Blut schreiben.“ Die Terroristen haben sogar kleine Kinder getötet. Soldaten berichten, dass ihre Leichen in großen Lebensmittelkühlschränken gefunden wurden. In ihren Körpern steckte noch das Messer, mit dem sie getötet wurden. Deutsche Zeitungen berichten kaum, denn der Islam ist doch die Religion des Friedens, nur britische Leser werden informiert, auch mit entsprechenden Fotos!

“Muezzinruf steht auch für Toleranz”

Wie vor kurzem berichtet gibt es in Würselen bei Aachen seit kurzem freitags einen Muezzinruf. Die Partei Pro NRW hat beim ersten Muezzinruf am Freitag, den 13. September 2013, deshalb eine Kundgebung gegen den Muezzinruf veranstaltet, woraufhin die Kirchenzeitung des Bistums Aachen eine Woche später eine “Erklärung gegen Pro NRW” abgegeben hat. Aber darum geht es nicht. In ihrer Druckausgabe veröffentlicht diese Kirchenzeitung am 29. September einen Artikel von Andrea Thomas , der es in sich hat. Muezzinruf steht auch für Toleranz – Würselener setzen Zeichen gegen rechte Polemik Der Klang von Kirchenglocken gehört in unseren Breiten zum vertrauten Klangbild. In Würselen gesellt sich dazu seit Mitte September der Ruf des Muezzins zum Freitagsgebet. Für „Pro NRW“ ein Problem, für die Würselener nicht. Die rechtsgerichtete sogenannte „Bürgerbewegung“ war zu einer Wahlkampfkundgebung in Würselen angereist, als Protest gegen den Ruf des Muezzins über Lautsprecher in der Moschee

Islam-Sekte Boko Haram killt 40 Studenten

„Westliche Bildung ist Sünde“ – das bedeutet der Name der islamistischen Extremistengruppe Boko Haram. Wie ernst es die Islamisten damit meinten, haben sie nun klargemacht: Mitten in der Nacht überfielen sie eine Landwirtschaftsschule und töteten zahlreiche Studenten. Im Nordosten von Nigeria ist ein Studentenwohnheim von Anhängern der islamischen Boko-Haram-Sekte überfallen worden. Am frühen Sonntag-Morgen stürmten die islamischen Fanatiker das Wohnheim, während die Studenten noch schliefen und eröffneten kaltblütig das Feuer. “Wir haben 40 Todesopfer in die Leichenhalle gebracht”, heißt es vom Spital in Damaturu, der Hauptstadt des nordöstlichen Teilstaates Yobe. Das College für Agrarwissenschaften, das Ziel der feigen Attacke wurde, befindet sich im 30 Kilometer von Damaturu entfernten Gujba. Der Militärsprecher des Teilstaates, Lazarus Eli, lies verlauten, es seien “Terroristen der Boko Haram” verantwortlich für den Angriff. Nach Angaben der “Daily Times” seien Ü

Militanter Islam: Missionierung geht weiter!

Versuchter Bombenanschlag am Bonner Hauptbahnhof,  mutmaßliche, federführende Beteiligung eines Bonner Konvertiten am grauenvollen Attentat auf ein Einkaufszentrum in Nairobi: Die Korangläubigen machen immer häufiger Schlagzeilen! Wahrlich keine Werbung für die Religion des Friedens™, sollte man meinen. Doch die radikalen Mohammedaner machen, unbehelligt von staatlicher Raison und ungestraft, weiter Werbung für die Rekrutierung hauptsächlich junger Leute, die bereit sind, in den Dschihad gegen die „Kuffar“ (Lebensunwerte) zu ziehen! Laut General-Anzeiger wird diese „besorgniserregende Entwicklung“ – vor allem auch in Bonn – nicht nur von der Polizei, sondern auf einmal auch von der islamfreundlichen und toleranten Integrationsbeauftragten Coletta Manemann (Grüne) und dem Islamismusexperten Ahmad Mansour vom Berliner “Zentrum für Demokratische Kultur” (ZDK) beobachtet. Möglichkeiten, für den radikalen Islam zu werben („Dawa“), gibt es viele. So finden aktuell in vielen Städten

Islam:Achtjährige starb nach Hochzeitsnacht!!

Wer von den linken Gutmenschen glaubt, so etwas passiert nur in Jemen,dann ignorieren diese kriminellenIslamschleimer in D/EU , daß solche Bräuche schon seit Jahren nach Europa importiert wurden!                Muslimischer Ehemann tötete Kinderbraut bei Geschlechtsverkehr                                                            ( Unzensuriert.at) Eine Tragödie ereignete sich in der Ehe zwischen einem erwachsenen Muslim und einem erst achtjährigen Mädchen im Jemen. Der „Ehemann“, ein Saudi-Aaraber, vollzog an dem Kind in einem Hotel in der jemenitischen Stadt Hardh den Geschlechtsverkehr und verletzte es dabei so schwer, dass es an den inneren Verletzungen starb . Zuvor hatte der bereits mehr als vierzigjährige Mann die „Kinderbraut“ um 10.000 Rial, umgerechnet 2024 Euro, vom Stiefvater des Mädchens erworben. Ob der saudische Ehemann der toten Kinderbraut mittlerweile durch die jemenitischen Polizeibehörden festgenommen worden ist, ist nicht bekannt. Vielerorts schütz

Norwegisches Vergewaltigungsopfer in Dubai geht für Sex außerhalb der Ehe ins Gefängnis

Der Humanistische Pressedienst   Eine 24-jährige Frau aus Norwegen, die in Dubai vergewaltigt wurde, ist zu einer Gefängnisstrafe verurteilt worden. Im Gesetz der Scharia ist Sex außerhalb der Ehe verboten. Marte Deborah Dalelv wurde auch deshalb verurteilt, weil sie Alkohol getrunken habe Die Norwegische Außenministerin Espen Barth Eide sagte der Nachrichtenagentur NTB, das Urteil sei "ein Schlag ins Gesicht des Begriffs der Gerechtigkeit". (weiterlesen...)

Nigeria: Islamisten töten Dutzende Menschen

Die Angreifer kamen während der Gebetszeiten: Im Nordosten Nigerias sind bei zwei Überfällen mindestens 63 Menschen getötet worden. In der Region kam es schon mehrfach zu Übergriffen der Terrorsekte Boko Haram. Lagos - Im Nordosten Nigerias haben mutmaßliche militante Islamisten bei zwei Angriffen während der Gebetszeiten mindestens 63 Menschen getötet. Wie die nigerianische "Daily Post" am Montag weiter berichtete, starben 51 Menschen bei einem Angriff im Bezirk Konduga. Dieser liegt rund 35 Kilometer entfernt von Maiduguri, der Hauptstadt des Bundesstaates Borno. Zwölf weitere Zivilisten seien in der Ortschaft Ngom ums Leben gekommen. Die Zwischenfälle hätten sich bereits am Samstag und Sonntag ereignet. Die Täter gehörten wahrscheinlich der islamistischen Terrorgruppe Boko Haram an. Der Name Boko Haram bedeutet soviel wie "Westliche Bildung verboten". Die Gruppe will in Nord-Nigeria eine strenge Auslegung der Scharia einführen und hat in den vergang

Obamas psychopathische Rebellen zerstückeln kleines Mädchen bei lebendigem Leibe

Sollten sich die USA wirklich auf die Seite radikaler islamistischer »Gotteskrieger« stellen, die kleine Mädchen bei lebendigem Leib zerstückeln? Diese Frage überhaupt zu stellen, erscheint schon absurd, aber genau das schlägt Barack Obama letztlich vor. Obama will, dass die USA in den Krieg ziehen, damit es den Al-Qaida- Killern , die schon zahlreiche Christen auf dem Gewissen haben, leichter fällt, Syrien zu erobern. Was Sie jetzt lesen werden, wird Sie schockieren. Verbreiten Sie es bitte in Ihrem Freundeskreis und wo immer Sie sonst noch können. Wenn Amerika willens ist, sich auf die Seite pyschopathischer und mordlustiger Wilder zu stellen, die kleine Mädchen zerstückeln, wird dies Verdammnis über unser Land bringen. Es ist daher zwingend geboten, dass die amerikanische Bevölkerung die Wahrheit über diese Lage erfährt. Die Mutter Oberin Agnes Mariam el-Salib ist eine katholische Nonne und Oberin des Klosters St. Jakob im syrischen Qara. Sie lebt seit etwa 20 Jahren i

Salafist kommt mit Bewährungsstrafe davon

SOLINGEN. Im Prozeß gegen um die Salafisten-Ausschreitungen in Solingen vom vergangenen Jahr hat das Amtsgericht Solingen den Anführer zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Dem 28 Jahre alten Hasan K. war unter anderem gefährliche Körperverletzung vorgeworfen worden. Außerdem soll er am 1. Mai 2012 etwa 60 Salafisten dazu angestiftet haben, während einer Demonstration der Bürgerbewegung Pro NRW die Polizei anzugreifen. Bei der Auseinandersetzung waren drei Beamte verletzt worden.                                 Richter: „Angeklagter prinzipiell nicht gewaltbereit“ Die Salafisten hatten sich durch mehrere islamkritische Zeichnungen, unter anderem vom dänischen Karikaturisten Kurt Westergaard, provoziert gefühlt, die von Pro NRW bei der Kundgebung in der Nähe einer Moschee gezeigt wurden. Wie die Rheinische Post berichtet, verurteilte das Gericht den Rädelsführer am Dienstag wegen Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Bedrohung und Landfriedensbruch.

Deutsche sind an Ermordung syrischer Christen beteiligt

In Syrien werden Christen verfolgt und ermordet. Nach FOCUS-Informationen beteiligen sich auch islamistische Fanatiker aus Deutschland an den brutalen ethnischen Säuberungen. Rund 100 Konvertiten treiben in dem Bürgerkriegsland ihr Unwesen. Für den Überfall auf christliche Dörfer an der syrisch-türkischen Grenze am 6. August sei eine radikal-islamische Miliz verantwortlich, in der auch deutsche Konvertiten und Deutsche mit Migrationshintergrund kämpften. Zu dieser Erkenntnis kamen nach FOCUS-Informationen zwei westliche Nachrichtendienste. In einem aktuellen Propaganda-Video preisen Dschihadisten in deutscher Sprache die Vertreibung christlicher Dorfbewohner. Bei der Attacke wurden zahlreiche Menschen ermordet. Das Video zeigt zudem, wie islamistische Kämpfer die Leichen gefallener syrischer Soldaten mit Fußtritten vor den Kopf schänden.             Früherer Berliner Gangsta-Rapper unter Islamisten In Syrien hält sich derzeit eine Hundertschaft deutscher Islamisten au

Salafisten rufen zum Kampf gegen Christen auf

Am Sonntag gab es in Dortmund ein Salafisten-Treffen mit ca. 300 Teilnehmern . Jetzt haben Augenzeugen der WAZ berichtet , dass auf dieser Veranstaltung offen dazu aufgerufen wurde, in den bewaffneten Kampf nach Syrien und Ägypten zu ziehen. Zitat: “Muslime und Christen befinden sich seit 1400 Jahren im Kriegszustand, die Zeit des Endkampfes ist nahe.” Der Sozialwissenschaftler Dr. Thomas Tartsch, der Zuhörer der Veranstaltung war und sich seit rund zwölf Jahren mit dem Islamismus beschäftigt, sagte in der WDR-Sendung “Lokalzeit”, er sei “sehr überrascht” über die Offenheit der Aussagen bei dieser Veranstaltung gewesen und verglich die Argumentationsmuster der Salafisten mit denen von Al-Qaida. Laut einer Polizei-Sprecherin würden die Redebeiträge dieser Veranstaltung jetzt auf ihre strafrechtliche Relevanz überprüft. Da Salafisten aber dank einer Mönchengladbacher Staatsanwältin und Solinger Richter in Nordrhein-Westfalen faktisch Immunität besitzen, dürfte das Ergebnis di

Salafistenprediger: Demokratie nicht für Muslime

Die Auseinandersetzung um die Salafisten wird immer grotesker: Während Zeitungen darüber berichten, dass deutsche Salafisten in Syrien an der Ermordung von Christen beteiligt sind und die Stadt Frankfurt eine Salafisten-Veranstaltung verbietet , dürfen die Salafisten in NRW auch weiterhin ungeniert gegen Ungläubige und die Demokratie hetzen. Und manchmal sind sie dabei auch ungewöhnlich ehrlich. “Die Mittäterschaft von Deutschen an Ausrottungen und ethnischen Säuberungen in Syrien ist ein schier unerträglicher Zustand.” Das sagte ein Staatsschützer des Bundeskriminalamtes (BKA) dem Nachrichtenmagazin FOCUS . Unerträglich ist es in der Tat, dass eine Hundertschaft deutscher Salafisten in Syrien an der systematischen Verfolgung und Ermordung von Christen beteiligt ist. Und ganz vorne dran ist mal wieder der allseits bekannte Salafisten-Rapper Denis Cuspert alias Deso Dogg, der sich der besonders brutalen Al-Nusra-Front angeschlossen hat. Dass sich Deso Dogg an ethnischen Säuberu

Frankfurt: Gericht erlaubt Salafisten-Hetze!

Findet der von Pierre Vogel für den kommenden Samstag in Frankfurt geplante “Islamische Friedenskongress” nun doch statt? Das von den Ordnungsbehörden der Stadt ergangene Verbot der Veranstaltung wurde inzwischen vom Verwaltungsgericht in Frankfurt “einkassiert” . Die Stadt Frankfurt will das Verbot jetzt vor dem Verwaltungsgerichtshof in Kassel durchsetzen. Erst am Sonntag gab es ein großes Salafisten-Treffen in Dortmund, bei dem gegen die Demokratie gehetzt und zum Kampf gegen Christen aufgerufen wurde. 

Das kleine 1x1 über: Die Geschichte des Islam

Und darum geht bei diesem Kampf: Im Zentrum von Jerusalem gibt es einen heiligen Bezirk, den die Juden als Tempelberg und die Araber als Haram al-Sharif (das edle Heiligtum) bezeichnen, sowie als Al-Aqsa (die entfernteste Moschee). Es sind nur rund 14 Hektar, dennoch: Will man Hand daran anlegen zieht die Umma in den Krieg. Wer hat also die besseren Argumente? Indem wir die politische Souveränität außer Acht lassen, konzentrieren wir uns hier einzig darauf, welche Religion den größeren Anspruch auf den heiligen Ort hat. Nach dem Koran waren, zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Geschichte, alle Menschen Muslime und alle Menschen sind dann zum Terror apostasiert. Sure 42:13: Er verordnete für euch die Religion, die Er Noah anbefahl und die Wir dir offenbart haben und die Wir Abraham und Moses und Jesus anbefohlen haben Jedoch hat die Menschheit die Botschaft des Islams korrumpiert und so hat Allah einen letzten Boten geschickt. Allah sandte Jibreel (Gabriel) zu einem Mann na

Attentat auf Mohammed-Karikaturisten Lars Vilks

Der schwedische Künstler Lars Vilks, der wegen seiner Mohammed-Karikaturen auf der Todesliste des Terrornetzwerks Al-Qaida steht, ist heute einem Anschlag entkommen . Ein unbekannter Mann wollte ihm Kunstwerke zeigen, die sich in einem Koffer befänden. Vilks’ Leibwächter baten den Mann, den Inhalt seines Koffers herzuzeigen. Als sie darin eine Schusswaffe entdeckten, überwältigten sie den Mann. Bei der Waffe soll es sich laut der schwedischen Zeitung “Aftonbladet” um ein älteres Modell einer Maschinenpistole handeln. Vilks wurde nach dem versuchten Attentat in Sicherheit gebracht. In der schwedischen Zeitung “Nerikes Allehanda” wurde 2007 eine Karikatur von Vilks veröffentlicht, in der der Prophet Mohammed als Hund gezeigt wurde.