Versuchter Bombenanschlag am Bonner Hauptbahnhof, mutmaßliche, federführende Beteiligung eines Bonner Konvertiten am grauenvollen Attentat auf ein Einkaufszentrum in Nairobi: Die Korangläubigen machen immer häufiger Schlagzeilen! Wahrlich keine Werbung für die Religion des Friedens™, sollte man meinen. Doch die radikalen Mohammedaner machen, unbehelligt von staatlicher Raison und ungestraft, weiter Werbung für die Rekrutierung hauptsächlich junger Leute, die bereit sind, in den Dschihad gegen die „Kuffar“ (Lebensunwerte) zu ziehen!
Laut General-Anzeiger wird diese „besorgniserregende Entwicklung“ – vor allem auch in Bonn – nicht nur von der Polizei, sondern auf einmal auch von der islamfreundlichen und toleranten Integrationsbeauftragten Coletta Manemann (Grüne) und dem Islamismusexperten Ahmad Mansour vom Berliner “Zentrum für Demokratische Kultur” (ZDK) beobachtet.
Möglichkeiten, für den radikalen Islam zu werben („Dawa“), gibt es viele. So finden aktuell in vielen Städten zahlreiche sogenannte „Benefiz-Veranstaltungen für Syrien“ statt, auf die inzwischen auch schon die Polizei aufmerksam geworden ist. Außerdem verteilen radikale Muslime (Salafisten) weiter kostenlos den Koran auch in Bonn („Dawa to go“ = „Glauben zum Mitnehmen“). Der bekannte, radikale Prediger Pierre Vogel zieht zurzeit durch die Straßen der Bonner Altstadt und durch Tannenbusch, um junge Leute anzusprechen und Infomaterial zu verteilen. Vogel, der bis vor kurzem noch eine Wohnung in Bonn-Auerberg hatte, ist in den meisten Moscheen nicht mehr gerne gesehen – zu eindeutig und ehrlich ist seine Missionierung, die gläubige Muslime lieber in Form der Taqiyya (erlaubte Lügen, wenn es der Verbreitung des Glaubens dient) betreiben. Deshalb geht Vogel jetzt vorzugsweise sporadisch auf die Straße und spricht die Jugendlichen vor Schulen und Jugendzentren an.
Den Stein ins Rollen gebracht hatte die blutige Straßenschlacht am 5. Mai 2012 vor der König-Fahd-Akademie, die hasserfüllte Mohammedaner auf Betreiben des Rats der Muslime in Bonn gegen den deutschen Rechtsstaat und PRO NRW organisierten und die zu Todesdrohungen eines arabischen Imams gegen PRONRW-Chef Markus Beisicht, seine Funktionäre und die Mitglieder führten. Beisicht wird in dem blutrünstigen Dokument mit Name, Anschrift, Mail- und Telefondaten aufgeführt. Alle jungen Muslime in USA und Europa wurden aufgefordert, die in der Fatwa genannten Personen zu ermorden. Linke Medien und Blogs konnten ihre Freude darüber kaum verhehlen.
Bis jetzt wollten die dem Rat der Muslime angehörenden Mitglieder die „Salafisten nicht ausschließen“, wenngleich sich der in die öffentliche Kritik geratene Rat bequemen musste, sich von deren Taten zu „distanzieren“ (Taqiyya). Mansour fordert nun von seinen Glaubensgeschwistern eine öffentliche Debatte, aber, wie die Autorin weiß, kann nach Aussage von Muslimen „bei uns (Muslimen) jeder in der Moschee predigen. Über terroristische Attentate, die möglicherweise von den Korangläubigen begangen werden, entscheiden nicht wir (die Muslime), sondern allein Allah.“ Bekanntermaßen sind es nicht die Mohammedaner selbst, die Gewalt und Folter anwenden, sondern es ist Allah, der ihr Schwert führt. Das ist sehr praktisch, denn Allah ist im Paradies und kann somit von den weltlichen Gerichten der Ungläubigen nicht zur Rechenschaft gezogen werden!
Die meisten der im Ausland kämpfenden deutschen Dschihadisten kommen aus NRW. Rund 90 von 170 „Islamisten“ sind bundesweit in letzter Zeit allein aus NRW nach Syrien ausgereist, sagte Burghard Freier, Leiter des NRW-Verfassungsschutzes, dem WDR.
Interessant ist in diesem Zusammenhang die Wandlung der Berichterstattung des General-Anzeigers zum Thema Islam. Frank Vallender, einst vom Rat der Muslime als Unwissender für die Pro-Islam-Berichterstattung engagierter Lokalreporter, ist inzwischen vom Saulus zum Paulus geworden. Einst hetzten er und seine KollegInnen immer wieder gegen PRO NRW, und zwar in Form von Stigmatisierungen wie „Hassprediger“ und „ideologische Rattenfänger“ – in seinem heutigen Kommentar belegt Vallender nun auf einmal die „Salafisten“ mit diesen Attributen.
Die Warnungen des PRO-NRW-Ratsherrn Nico Ernst vor dem radikalen Islam wurden seinerzeit im Stadtrat von allen Fraktionen als „Humbug“ abgetan, Ernst wurde beschimpft, beleidigt und als „Nazi“ abgestempelt. Diese informationsresistenten und gestrigen Politiker sollten sich alle schämen!
Nunmehr wollen die Verantwortungslosen Verantwortlichen, die es zugelassen haben, dass Bonn zu einer Salafistenhochburg wurde, schon in den Schulen mit Kindern über demokratische Grundwerte, über Religions- und Meinungsfreiheit diskutieren. Was aber wissen diese falschen Apostel über Demokratie und Meinungsfreiheit, die sie nicht einmal den anständigen Bürgern zubilligen, wenn diese sich kritisch mit dem Islam und der Islamisierung unseres Landes auseinandersetzen und die sie nach wie vor mit ihrer politischen Hetze verfolgen?
Die nächste „Benefizveranstaltung“ für Syrien zur Verbreitung mohammedanisch/salafistischer Inhalte und zur Stärkung radikaler Netzwerke mit Beteiligung radikaler Prediger der „Wahren Religion“ wie Pierre Vogel ist für morgen, den 3. Oktober, in Bonn geplant. Der Ort ist noch nicht bekannt.
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