Die Islamische Republik Pakistan ist zu 96,3 % von Moslems bevölkert. Die letzten noch nicht massakrierten Christen werden wie in Ghettos gehalten und immer wieder mit Terror-Anschlägen überzogen. Das letzte größere Selbstmordattentat fand Ende September statt: Zwei Moslems sprengten sich zu ihren 72 Jungfrauen ins Himmelpuff “Paradies”, als 400 Christen aus einer Kirche in Peshawar kamen. 75 starben, 100 wurden verletzt. In islamischen Ländern werden permanent junge Christinnen entführt, vergewaltigt und zwangsverheiratet. Damit schlägt diese Eroberungsideologie zwei Fliegen mit einer Klappe: Eine Christin weniger, eine moslemische Geburtsmaschine mehr. Aber sie vergewaltigen auch unter sich: Ein besonders bestialischer Fall aus Pakistan wurde am 29. Oktober von Mail online veröffentlicht.
Eine 13-jährige Moslemin war in Punjab auf dem Weg zu einer Koranschule. Dann fielen zwei notgeile Moslems über sie her, vergewaltigten sie und begruben sie anschließend lebendig. Aber das junge Mädchen hatte nach dieser Tortur noch erstaunlich viel Überlebenswillen und buddelte sich wieder aus. Die örtliche Polizei weigert sich islamkonform, die Ermittlungen aufzunehmen. Immerhin werden die beiden Vergewaltiger jetzt vom Gericht in Lahore vernommen. Wir dürfen gespannt sein, was im Anschluss geschieht. Wird die Familie des Opfers aufgefordert, das bedauernswerte Mädchen wegen “Schande” und “Verletzung der Familienehre” zu töte
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