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Es werden Posts vom Januar, 2014 angezeigt.

Islam-Terror von 2001 bis 2013 – eine Bilanz

Obwohl Meldungen über Terrorakte im Zeichen des Islam häufig sind, sind Ansätze zu einer empirischen Untersuchung, die dazu beitragen könnte, das wirkliche Gewicht des Phänomens in der heutigen Welt auch quantitativ zu beschreiben, eher dünn gesät. Dies verbindet sich auffallend mit der oft vorgebrachten Behauptung, dass diese Vorkommnisse mit dem Islam in keinerlei Zusammenhang stünden, vielmehr dessen Missbrauch seien. Eine bemerkenswerte Ausnahme stellen hier die Daten dar, die auf der Webseite thereligionofpeace.com in einer Reihe von nach Jahren gegliederten Datenbanken zur Verfügung stehen. Die Datensätze dieser umfangreichen Sammlung, die mit 9/11 einsetzt, werden aus den Nachrichten der internationalen Presse extrahiert. Dies geschieht nach einer recht ausführlichen Kriterienliste, die hier im Einzelnen nicht diskutiert werden kann, aber jedenfalls offengelegt ist. Wichtigstes Kriterium ist, dass die jeweilige Tat von der Täterseite her islamisch begründet, aber nicht im

Muslime provozieren Christen in Nazareth

In Nazareth in Nordisrael, einer wichtigen Lebensstätte Jesu Christi und daher ein gern aufgesuchter Pilgerort für Christen, haben Muslime nun zum wiederholten Mal eine große Tafel aufgestellt, auf der sie die Christen vor ihrem vermeintlichen Irrglauben warnen. Der Text ist in Englisch verfasst und zitiert den Koran: „Oh Volk der Schrift (Christen), übertreibt euren Glauben nicht. Sagt nichts als die Wahrheit über Allah (der eine wahre Gott). Jesus Christus, Sohn der Maria war nur ein Bote Gottes, und Sein Wort, das er zu Maria hinüberbrachte, und ein Geist, geschaffen von Ihm. so glaubt an Gott und seinen Gesandten und sagt nicht: Drei Götter (Deieinigkeit). Lasst ab. Es ist besser für euch. Allah ist der Eine und Einzige Gott. Fern ist es von seiner Heiligkeit, dass er einen Sohn haben sollte.“ (Sure 4, 171) Daneben ist rechts ein israelisches Stoppschild zu sehen. Es ist kaum anzunehmen, dass sich irgendein Christ wegen dieses Schildes vom Glauben abwendet, das wi

1990 beschlossen 24 afrikanische Staaten die Vernichtung des Christentums. Der Beschluss wird seit Jahren umgesetzt

September 1990 24 Staaten Afrikas wollen das Christentums vernichten Im Juli 1990 haben 24 islamische Regierungen in Afrika beschlossen, das Christentum und alle nichtislamischen Religionen in allen Formen zu vernichten. Dazu wurde die „Islam-in-Afrika-Organisation“ (IA0) gegründet. Laut Gründungsprotokoll ist vorgesehen, keine politischen Spitzenpositionen mehr mit Christen zu besetzen. Ferner soll in diesen Staaten das islamische Recht eingeführt werden. Westliche Rechtssysteme will man ausmerzen. Hintergrund:  Der neue antichristliche Vorstoß der islamischen Fundamentalisten ist der bisher radikalste. Die Diskriminierung der Christen und der anderen Konfessionen beherrschte die Politik dieser Länder in der politischen Praxis, doch nun wird sie als „Recht“ deklariert. Dazu gehört auch, dass bei Wahlen künftig nur noch Moslems kandidieren dürfen. Zu den 24 Mitgliedsländern gehören der Sudan, der seinen Ausrottungskrieg gegen die Christen und Animisten im Südsudan fortset

Großmufti von Kirgisistan: Sexaufnahmen und Gewalt im Islam

Der Großmufti von Kirgisistan ist in einen Skandal um ein Sex-Video verwickelt. Nun ist Egemberdiev zurückgetreten, obwohl er seine Unschuld verkündet hat, denn seine jugendliche Angebetete auf der Aufnahme war keine Dame sondern seine Frau. Robert Spencer berichtet auf Frontpage Magazine, dass des Muftis puritanische Gegner jedoch betonen, dass er, obwohl rechtmäßig mit dem Starlet verheiratet, er schon mit jemand anders verheiratet sei – und egal wie rechtmäßig im Islam Polygamie sein mag, in Kirgisistan ist sie illegal. Und so muss der Mufti zurücktreten, der sechste kirgisische Mufti in vier Jahren. Das ist eine ziemliche Frequenz und der arabische Sender al-Arabiya erklärt, dies sei so, weil die letzten Großmuftis alle wegen Korruptionsskandalen zurücktraten und sie entführt und geschlagen wurden. Nun sei der Islam, so Spencer, doch eine Religion des Friedens und nur heuchlerische, rassistische, hasserfüllte Islamophobe werden dem widersprechen. Man müsse also

GB: Mord und Vergewaltigungen werden in No-Go-Zonen nicht mehr angezeigt

Ganze Teile von Großbritannien werden zu No-Go Zonen für die Polizei, weil Minderheiten-Gemeinschaften dort ihr eigenes Rechtssystem praktizieren, sagt eine leitender Polizeibeamter. Die britische Zeitung Daily Mail berichtet, dass in steigendem Maße in diesen Gemeinschaften selbst gerichtet wird, was gleichzeitig bedeutet, dass viele Verbrechen, wie Mord und sexueller Missbrauch nicht mehr angezeigt werden. Die Polizeibeamten werden in einigen Bezirken einfach nicht mehr gerufen, in denen sich die gesetzestreuen Bürger zusammengetan haben, um ihre Form der Justiz auszuüben. Es gebe Gemeinschaften, so der Polizeibeamte, die die Polizei nicht einbeziehen wollen, es seien Gemeinschaften, deren Mitglieder aus anderen Kulturen kommen In manchen Städten in den Midlands wird die Polizei nie gerufen, sie hört auch nie, dass es dort Probleme gibt, weil die Gemeinschaft das untereinander ausmacht.

Finnland: Hunde, Islam und politische Korrektheit

Das Koiramme Magazine (Unser Hund) veröffentliche letzten Oktober einen Artikel mit dem Titel "In der islamischen Welt ist der Hund ein Ausgestoßener". Es sollte nicht besonders erwähnenswert sein, wenn ein Magazin des finnischen Hundeclubs einen Artikel schreibt und seinen Lesern die Hundehaltung in verschiedenen Teilen der Welt näher bringt. In unserer heutigen politisch Korrekten Welt jedoch, so der Autor Vasarahammer auf The Tundra Tabloids , wird das Schreiben der Wahrheit über die doktrinäre Basis hinter der Aversion des Islams gegen Hunde, als mutiger Akt angesehen. Das Koiramme Magazine ist keineswegs eine kleine Publikation, wenn man die Auflage betrachtet. Es hatte im Jahr 2010 rund 310.000 Abonnenten. Im Vergleich dazu hatte die größte finnische Tageszeitung eine Auflage von 383.000 im selben Jahr. Der Artikel erklärt also, warum die Frage des Islams und die Hunde heute relevant ist. Immer mehr Migranten, die im Westen ankommen, verhalten sich ablehnen

Syrien: Deutscher Islam-Konvertit getötet

Damaskus (Farsnews) – Ein deutscher Anführer der Terrorgruppe „Islamischer Staat im Irak und der Levante“ ist am Samstag in Syrien ums Leben gekommen. Der deutsche Staatsbürger mit dem Kampfnamen „Abu Dawud Al Almani“ (Foto) sei bei Gefechten mit Kämpfern der Nusra-Front im Norden von Aleppo ums Leben gekommen, berichtete die Nachrichtenagentur Farsnews heute aus Damaskus. Er war vor zwei Jahren zum Islam übergetreten und hatte sich in einem Ausbildungslager der Al Kaida dieser Organisation angeschlossen, um später an der Seite der Terrorgruppe „Islamischer Staat im Irak und der Levante“ in Syrien zu kämpfen. ( german.irib.ir )

Unsichtbare Frauen: Die Auswirkungen des Jihads

Massaker, Enthauptungen, Vergewaltigungen und alles andere finden oft dann statt, wenn der Jihad vorbei ist. Weniger bekannt, aber nicht weniger Augen öffnend ist aber, dass in den Nachwirkungen der Besetzung, die Jihadis ihre Regeln des täglichen Lebens umsetzen, sobald sie an die Macht gelangt sind. Familiy Security Matters schreibt dazu, man solle sich als Beispiel die Stadt Raqqah im Norden Syriens anschauen, wo ein Al-Kaida Zweig (ISIL) die Macht übernommen hat. Zwei christliche Kirchen wurden in Brand gesteckt und verwüstet, Kreuze und Bibeln verbrannt und die islamische Flagge gehisst. Ein syrischer Nachrichtenfilm zeigt, welche neuen Gesetze gelten, seit ISIL die Macht über Raqqah erlangt hat: • Frauen dürfen nicht auf Stühlen sitzen • Alle Frauen müssen islamische Kleidung tragen, wie Niqab oder Burka. Sweater, Jeans und Makeup sind verboten • Frauenkleidung darf nicht mehr in Schaufenstern von Geschäften ausgelegt werden und dort dürfen auch nur Frauen arbeit

Jemen: Islamisten töten Schwule

Im Krisenland gehen religiöse Extremisten mit Gewalt gegen Homosexuelle vor. In der südjemenitischen Provinz Lahidsch ist laut einem AP-Bericht vom Mittwoch ein Mann wegen seiner Homosexualität von islamischen Extremisten getötet worden. Laut einem Sicherheitsbeamten handelt es sich bei dem Opfer um einen 25-Jährigen. Er soll von einem Mann auf einem Motorrad vor seinem Haus erschossen worden sein. Aus dem Jemen gab es bereits wiederholt Berichte über außergerichtliche Hinrichtungen von schwulen Männern durch Islamisten, die sich nur schwer verifizieren lassen. Laut AP soll es allerdings bereits dutzende Tote gegeben haben. Es gibt Berichte, dass vermutete Homosexuelle selbst auf viel besuchten Marktplätzen wegen ihrer Sexualität erschossen wurden. Fortsetzung nach Anzeige Al-Kaida offenbar für Hinrichtungen verantwortlich Der Jemen ist ein äußerst instabiles Land: Derzeit gibt es im Norden des Landes Gefechte zwischen Rebellen und Regierungstruppen. Im Süden

Tragödie um türkische Kinderbraut: 14-Jährige nach zweiter Geburt tot aufgefunden

Deutsch Türkische Nachrichten   In der südosttürkischen Provinz Siirt wurde ein 14-jähriges Mädchen tot in ihrem Haus aufgefunden. Der Teenager wies eine Schusswunde auf. Nur Tage zuvor hatte sie ihr zweites Kind zur Welt gebracht. Das Baby starb. Jetzt hat die Polizei den Fall übernommen. Mehr zum Thema: Drama im Jemen: Zwangsheirat kostet Achtjährige das Leben Die Konya-Europa-Connection: Vereine protestieren gegen den Export von türkischen Kinderbräuten Kinderhochzeit: Jede vierte türkische Braut ist minderjährig

Der Mythos des türkischen Säkularismus

Die Türkei ist ein säkularer Staat, zumindest behaupten dies beinahe alle Mainstream Medien im Westen. Aber sie liegen falsch. In einem zivilisierten demokratischen Land bedeutet Säkularismus nicht nur die respektvolle Trennung von Kirche und Staat sondern auch Religionsfreiheit. Indy Bay beschreibt in diesem Artikel, dass die türkische Politik schon lange eher eine Antithese des Säkularismus gewesen ist. Die türkische Regierung unterstützt und finanziert massiv den Islam – insbesondere den sunnitischen Islam – in seinem Land. Gleichzeitig unterdrückt die Türkei Religionsgemeinschaften wie die Aleviten und sie verfolgt und schikaniert Christen. Darüber hinaus benutzt die Türkei den Islam, um ihre Macht in Europa, Asien und anderswo auszuweiten, so dass man präziser von einem Staatsislam sprechen müsste. Es geht hier nicht um Kritik am Islam oder seinen Gläubigen, aber der Mythos der Säkularität der Türkei gehört ein für alle mal ausgeräumt. Das Ministerium für

Wie sich eine Frau in der Öffentlichkeit zu kleiden hat

           How people in Muslim countries prefer women to dress in public Die Frage, wie sich eine Frau in der Öffentlichkeit zu kleiden hat, ist in der muslimischen Welt eine sehr wichtige. Die Fakultät für Sozialwissenschaften an der Universität von Michigan hat eine Studie in sieben mehrheitlich muslimischen Ländern durchgeführt (Tunesien, Ägypten, Irak, Libanon, Pakistan, Saudi Arabien und der Türkei) und hat dabei herausgefunden, dass die meisten Menschen es vorziehen, wenn die Frauen ihr Haar vollständig bedecken, nicht aber ihr Gesicht. Nur in der Türkei und dem Libanon denken mehr als ein Viertel der Befragten, dass es angemessen ist, wenn die Frau ihr Haar in der Öffentlichkeit nicht bedeckt. In der Studie wurde der Frage nachgegangen, ob es eine optische Präferenz gebe bei der Frauenbekleidung. Jedem Befragten wurden Karten vorgelegt, die sechs verschiedene Kopfbedeckungen für Frauen darstellten und sie wurden gebeten, diejenige Frau zu benennen, deren Stil sie

Al Nusra-Chef in Frauenkleidern geschnappt?

Laut mehreren arabischen Websites soll der Chef des syrischen Ablegers der Al Kaida, der Al-Nusra Front gefasst worden sein. So wurden Fotos veröffentlicht, die einen Mann zeigen, der stark geschminkt und in Frauenkleidern zu sehen ist. (Fortsetzung auf humanist-news.com / Siehe auch frontpagemag.com: “Transgender Emir of Syrian Al Qaeda Captured in Women’s Clothing”)

Frankreichs Juden fliehen vor wachsendem Hass

Hilflos stehen die Franzosen dem wachsenden Antisemitismus in ihrem Land gegenüber. Diese Welle hat ganz Europa ergriffen, aber anstatt die Ursachen zu erkennen und klar beim Namen zu nennen, wird an ein paar nebensächlichen Symptomen herumgedoktert. Die Juden indes verlassen massenweise Frankreich und wandern aus Angst um Leib und Leben nach Israel aus. Vor allem das Attentat des Moslems Mohammed Merah im März 2012 im südfranzösischen Toulouse auf drei jüdische Schüler und einen Lehrer war für viele Juden in Frankreich der finale Auslöser, das Land zu verlassen. Dazu FOCUS Online : Dies war für viele Juden in Frankreich ein Schock und ein “Wendepunkt”, wie es der israelische Präsident Shimon Peres ausdrückte. “Das war ein Dammbruch, der nicht repariert werden konnte”, sagt Deidre Berger, Direktorin des American Jewish Committee in Berlin (…). Diese Tat hat eine hohe Zahl weiterer Vorfälle ausgelöst. Die Studie des FRA zeigt auch, dass 60 Prozent der Juden in Frankreich An

Doppelt so viele Christen im Jahr 2013 getötet

Die Anzahl der Christen, die für ihren Glauben getötet wurden, hat sich im Jahr 2013 verdoppelt im Vergleich zum Jahr davor. Allein in Syrien wurden im Jahr 2013 so viele Christen getötet wie im ganzen Jahr 2012 zusammen. The Globe and Mail berichtet, dass nach Angaben von Open Doors 2123 sog. "Märtyrermorde" zu verzeichnen sind, im Vergleich zu 1201 im Jahr 2012. In Syrien alleine 1213 solche Morde. "Das ist eine konservative Schätzung an der untersten Grenze dessen, was in den Medien berichtet wurde und was wir bestätigen können," sagt Frans Veerman, Leiter der Forschungsgruppe von Open Doors. Nach Schätzungen von anderen christlichen Gruppen liegt die Zahl für das vergangene Jahr bei 8000 Toten. Nord Korea liegt an der Spitze der gefährlichsten Länder für Christen, seit 12 Jahren bekleidet das Land diese Position. Es folgen Somalia, Syrien, der Irak und Afghanistan. Die in den USA beheimatete Gruppe sagt, dass die Gewalt gegen Christen in A

"Christen sitzen in der Falle"

Die islamistische Gruppe "ISIS" will im Irak und Syrien einen Gottesstaat errichten und wird immer stärker. Christen geraten zwischen die Fronten. Daniel Ottenberg vom christlichen Hilfswerk Open Doors beobachtet die Situation. Ein domradio.de-Interview. domradio.de: Immer mehr Medienberichte sprechen von einer Ausbreitung radikaler Islamisten, sowohl im Irak als auch in Syrien. Teile der irakischen Westprovinz al-Anbar wurden bereits eingenommen. Was bedeutet das denn für die Menschen, für die Christen vor Ort? Ottenberg: Nun, das bedeutet, das die Gruppe "Isis", die Sie ja gerade vorgestellt haben, einen strikten Gottesstaat in den Teilen des Landes oder der beiden Länder, sowohl in Syrien als auch im Irak, durchsetzt, die Teile, die sie erobert haben, und auch die Scharia durchsetzt. Das heißt, jeder, der nicht dieser strikten Form des Islam folgt, wird in große Schwierigkeiten kommen und das betrifft natürlich auch die christliche Minderheit in beiden

2014: Sklaverei in Katar und Saudi Arabien

Ausländische Arbeiter ziehen nach Katar und Saudi Arabien, weil ihnen dort eine faire Bezahlung und feste Arbeit zugesichert wird. Aber wenn sie ankommen, werden die Verträge vor ihren Augen zerrissen, ihre Pässe werden ihnen abgenommen (so dass sie nicht fliehen können) und sie werden geschlagen, ausgehungert und wortwörtlich zu Tode geschunden. Answering Muslims berichtet über die Zustände und weist auf die Heuchelei der Muslime im Westen hin, die immer wieder betonen, dass nur der Islam Europa und Amerika von der Unmoral retten könne. In Wirklichkeit sieht es jedoch so aus, dass der Islam ein riesiges Hindernis für jeglichen moralischen Fortschritt ist. Als Gastgeber der Fußballweltmeisterschaft werden zur Zeit die Sportstätten in Katar mit Hilfe ausländischer Arbeiter gebaut. 90 Prozent der Bewohner Katars sind eingewanderte Arbeiter! Katar wird schätzungsweise 73,5 Milliarden Euro in Infrastruktur Projekte investieren und ca 14,7 Milliarden in neue Straßen. Rund

Islamisierung in Schweden: 80.000 Sexualverbrechen, 87.100 Anzeigen wegen gewalttätiger Übergriffe

In diesem Artikel hat Nicolai Sennels die offiziellen Zahlen von Skanskan bzw vom schwedischen Statistikamt BRA hochgerechnet. In Islam versus Europe schreibt er, dass bei 17.000 angezeigten Sexualverbrechen, bei denen die Polizei schätzt, dass nur 23% angezeigt werden, die Dunkelziffer für Sexualverbrechen bei 80.000 liegen muss. Im letzten Jahr waren 6000 Vergewaltigungen angezeigt worden. Wenn 87.100 gewalttätige Übergriffe angezeigt wurden, dann muss die tatsächliche Anzahl auch wesentlich höher liegen.

Kopten: In Ägypten brennen ihre Kirchen

Wo betet mein Nachbar? Die WZ stellt in loser Reihenfolge Menschen vor, deren Alltag vom Glauben bestimmt wird. Wilhelmshaven - HH, WHV, CUX, HB und FRI - rund um die Kirche Stella Maris in Voslapp stehen die Seitenstraßen voll mit Autos. Sie kommen aus dem gesamten Nordwesten. Drinnen riecht es nach Weihrauch. Auf den Kirchenbänken sitzen Männer und Frauen. Kinder flitzen durch die Reihen. Alle haben dunkle Haare und braune Augen. Manche Frauen tragen ein Tuch über dem Kopf. Es ist ein Gottesdienst der koptisch-orthodoxen Gemeinde. Und die Haare gelten als die Krone der Frau. Aus Respekt vor dem großen König, nämlich Gott, verdeckt die Frau in der Kirche ihre Krone. Der Priester, ein Mann mit Vollbart, in langem Gewand und mit Käppchen aus dem gleichen Stoff auf dem Kopf, trägt in arabischem Singsang das Evangelium vor. Seine Worte werden auf einer Leinwand synchron übersetzt: arabisch, koptisch und deutsch. Zur Gemeinde gehören Ägypter (Kopten), Syrer, Jordanier und Ira

Islambehörde beschlagnahmt Hunderte Bibeln

Kuala Lumpur (kath.net/KAP) Die Islambehörde im malaysischen Bundesstaat Selangor hat in einer Razzia bei der Malaysischen Bibelgesellschaft am Donnerstag Hunderte Bibeln beschlagnahmt und die Leiter der Bibelgesellschaft vorübergehend festgenommen. Wie ein Beiratsmitglied der Bibelgesellschaft der Online-Zeitung "Malaysian Insider" sagte, verschafften sich fünf Beamte der Islambehörde mit Hilfe der Polizei Zutritt zu den Räumen der Bibelgesellschaft in Petaling Jaya, der größten Stadt Selangors. Anschließend hätten sie rund 320 Bücher mitgenommen und den Vorsitzenden der Gesellschaft, Lee Min Choon, sowie den Geschäftsführer Sinclair Wong zur Vernehmung auf eine Polizeistelle gebracht. Hintergrund des Vorgehens ist ein Streit darüber, ob Christen das in der Landessprache übliche Wort für Gott "Allah" verwenden dürfen. Muslimische Gruppierungen in Malaysia gehen seit längerem dagegen vor. Die Benutzung des Wortes "Allah" in den Bibelausgaben und and

Machtübernahme der Moslems

Man kann die Recherche-Methoden des britischen Tabloids „Sun“ durchaus kritisch sehen. Aber totzuschweigen, was dabei bekannt wird, ist jedenfalls ein noch viel größerer Skandal. Das aber tun die meisten Medien in dem Fall, um den es hier geht. Die Erkenntnisse der „Sun“ sind jedenfalls bedrückend. Sie zeigen, wie ungehindert radikale Moslems die numerische Mehrheit ansteuern und wie sie sich das vom europäischen Wohlfahrtssystem finanzieren lassen. Das Totschweigen des Falles passt auch zu vielen anderen fehlenden oder einseitigen Medienberichten. Etwa auch zum Verschweigen einer brutalen Massenvergewaltigung in österreichischen Asylantenheimen. Und es entspricht den massiven Manipulationen rotgrüner Machtträger insbesondere in der Gemeinde Wien. Die „Sun“ hatte – versteckt – einige Predigten des schon mehrfach sehr negativ aufgefallenen islamistischen Predigers Anjem Choudary aufgenommen… Bei Choudary geht es um kontinentale Ambitionen, die er wörtlich in einer seiner Predigten

Rendsburg: Muezzinruf wird ausgeweitet

Liebe Schwestern und Brüder im Glauben, es ist uns gelungen! Wie Ihr ja alle wisst, hat unser Bürgermeister der Stadt Rendsburg, Herr Andreas Breitner, seinerzeit den Muezzinruf mit dem Glockengeläut der Kirchen gleichgesetzt . Das Urteil nach dem uns abverlangten Schallgutachten war eindeutig: Niemand hat den Ruf unseres Muezzins am Inhalt festgemacht. Die Dhimmis haben sich auf die Lautstärke berufen. Doch die Feigheit der deutschen Politiker lässt uns nun einen “Schritt zulegen”. Wir dürfen ja 5-mal am Tag unseren Wüstengott (unseren “wüsten Gott”) anbeten. Doch zeigen wir uns auch nun noch in der hinnehmenden Rolle. Bitte, liebe Schwestern und Brüder im (Un-)Glauben, habt Verständnis. Erst dann, wenn wir alle Dhimmis auf unserer Seite haben, erst dann drehen wir den Lautstärkeregler ganz nach oben. Bis dahin fügen wir uns und lassen den Ruf nur 3-mal täglich erklingen. Dank der Dhimmi-Presse, in diesem Fall der Schleswig-Holsteinische Zeitungsverlag, in unserer Stadt Rends

Islamisierte Schachfiguren bei Jugend-WM

Die Jugendweltmeisterschaft im Schach fand über Weihnachten in den Vereinigten Arabischen Emiraten statt. Einige der jungen Schachgenies mussten mit islamisierten Schachfiguren spielen: das traditionelle Kreuz auf dem König war durch den Halbmond ersetzt. Heißt der König nun Khalif oder Sultan und wird der Läufer (englisch: bishop) in Imam umbenannt? Dass die Mehrzahl der eingesetzten Schachspiele noch dem klassischen Design entsprachen, lag wohl lediglich daran, dass die Veranstalter es nicht schafften, rund 1000 benötigte islamische Schachfiguren kurzfristig herstellen zu lassen. Kurzfristig war wohl auch die Entscheidung, dass israelische Spieler nicht als Vertreter ihres Landes, sondern unter dem ominösen Land FIDE (Fédération Internationale des Échecs) firmieren mussten, ein Skandal, auf den Robert Spencers Jihadwatch hinwies.

Die islamisierten Armenier

Istanbul - Anfang November, hielt die Hrant Dink Stiftung eine Konferenz zum Thema “islamisierte Armenier” an der Bosporus-Universität in Istanbul ab und brach damit ein Tabu mehr in der Türkei. Islamisierte Armenier waren bisher eine verborgene Wirklichkeit, ein Geheimnis das vielen bekannt ist, aber nicht jedem offenbart werden konnte, hinter verschlossenen Türen geflüstert wurde, in Geheimdienstkreisen gehandelt und schließlich frei in der Öffentlichkeit bekannt wurde. Der verstorbene Hrant Dink wäre begeistert gewesen zu sehen, dass diese Konferenz Realität wurde, acht Jahre nach der ersten Konferenz an der Istanbul Bilgi Universität zum Thema “Armenier während des späten Osmanischen Reiches und der Ereignisse von 1915″ . Damals schleuderten Demonstranten Beleidigungen gegen die Konferenzteilnehmer und Minister und bezeichneten sie als Verräter, die den Türken in den Rücken fallen. Mit dieser Konferenz wurde auch ein Tabu gebrochen, aber Hrant war schon ein bekannter Mann

Alfelds Bürgermeister rät Stadtrat: JA zu Burkini

Ab sofort können sich die Muslimas in der Mittelstadt Alfeld im südlichen Niedersachsen ganz wie zu Hause fühlen: Im Ganzkörperkondom ab ins nasse Vergnügen. Die linke Einheitsfraktion SPD/CDU/BAL/GRÜNE sprach sich einstimmig für die Zulassung des Burkinis im „7 Berge Bad“ Alfeld aus. Eine Muslima hatte eine entsprechende Anfrage an die Leitung des Bades gerichtet, und diese wiederum hatte diese Frage vorsichtshalber nach oben durchgereicht. Ist ja auch ein kultursensibler Bereich, in dem man sich schnell Feinde machen kann, da Muslime ja bekanntermaßen chronisch beleidigt sind, wenn man sie mit der Realität einer aufgeklärten Gesellschaft konfrontiert. Schließlich dulden die muslimischen Sittenwächter kein nacktes Fleisch in der Öffentlichkeit, denn die testosterongesteuerten Moslemmänner könnten sonst beim Anblick eines halbnackten Weibsbildes noch ertrinken. Natürlich müssen wir da Rücksicht nehmen, nur auf unser ästhetisches Empfinden muss kein Mensch Rücksicht nehmen. Über

190.000 Moslems EU-Bürger

Mayotte ist eine Inselgruppe zwischen Afrika und Madagaskar und hat rund 200.000 Einwohner, von denen 95-97% sunnitische Moslems sind. Mayotte gehört seit 1841 zu Frankreich. 1974 stimmten die Mahoren, wie die Bewohner sich nennen, gegen die Unabhängigkeit und dafür bei Frankreich zu verbleiben. In einem Referendum 2009 wurde das Eiland als Überseegebiet in den französischen Staat integriert und wird nun, ab 1.1.2014, in einem weiteren Schritt in die EU eingegliedert. Bis dahin konnten die Bewohner zwischen französischem und islamischem Recht, sprich Scharia, wählen. Wozu die 97% Moslems tendierten, ist wohl unschwer zu erraten. Die Wirtschaftsleistung der nur 374 Quadratkilometer großen Vulkaninsel liegt nur bei einem Fünftel des EU-Durchschnitts , die Insel ist damit zum Großteil finanziell von Frankreich abhängig. Durch den Status der Inselgruppe, als 101. Departement Frankreichs, muss die französische Regierung den Bewohnern auch Sozialleistungen, wie zum Beispiel Wohngeld, zu

Das Dilemma der jihad Doktrin: Der Mythos koranischer Warnungen im Vergleich zu den Gewaltdrohungen

Der Prophet des Islam   Orginal: The Dilemma of Jihad Doctrine: The Myth of Quranic Warnings vs. Violence Commands , Answering Islam; Von Mutee'a Al Fadi Übersetzung: Der Prophet des Islam Der vorliegende Artikel, verfaßt von einem Ex-Muslim, beleuchtet in klarer Darstellung die Prozeßhaftigkeit des islamischen Dogmas. Die Vita des Propheten ist durch eine sehr spezifische Entwicklung charkaterisiert - von der "friedlichen" Phase in Mekka (570 bis 622) bis zur Zeit in Medina (622 bis 632), die von einer sich stetig verschärfenden kriegerischen Dynamik gegen den Unglauben (kufr) geprägt ist = "Heiliger Krieg".   Das Leben Mohammeds und die Entwicklung des islamischen Gewaltdogmas Diese Entwicklung oder eben Prozeßhaftigkeit ist auch die Grundlage der islamischen Dualität, das heißt der ethischen Zweigleisigkeit. Das islamische Dogma ist durchsetzt von einem pragmatischen Expansionsdenken, dem eine übergreifende Ethik fremd ist und die re