Direkt zum Hauptbereich

2014: Sklaverei in Katar und Saudi Arabien

Ausländische Arbeiter ziehen nach Katar und Saudi Arabien, weil ihnen dort eine faire Bezahlung und feste Arbeit zugesichert wird. Aber wenn sie ankommen, werden die Verträge vor ihren Augen zerrissen, ihre Pässe werden ihnen abgenommen (so dass sie nicht fliehen können) und sie werden geschlagen, ausgehungert und wortwörtlich zu Tode geschunden.

Answering Muslims berichtet über die Zustände und weist auf die Heuchelei der Muslime im Westen hin, die immer wieder betonen, dass nur der Islam Europa und Amerika von der Unmoral retten könne.

In Wirklichkeit sieht es jedoch so aus, dass der Islam ein riesiges Hindernis für jeglichen moralischen Fortschritt ist.

Als Gastgeber der Fußballweltmeisterschaft werden zur Zeit die Sportstätten in Katar mit Hilfe ausländischer Arbeiter gebaut. 90 Prozent der Bewohner Katars sind eingewanderte Arbeiter!

Katar wird schätzungsweise 73,5 Milliarden Euro in Infrastruktur Projekte investieren und ca 14,7 Milliarden in neue Straßen. Rund 55.000 neue Hotelzimmer und neun Stadien sollen entstehen.

Die dunkle Seite dieser ambitionierten Ziele ist die Ausnutzung der Arbeiter aus Südostasien. Die Anlagen, die sich gerade im Bau befinden, werden in vielen Fällen von Arbeitern gebaut, die im wahrsten Sinne des Wortes Sklaven sind.

Nur 225.000 von 2 Millionen Einwohnern sind katarischen Ursprungs, der Rest sind eingewanderte Arbeiter, hauptsächlich aus Bangladesh, Indien, Nepal und Pakistan.

In vielen Artikeln wurde berichtet, dass Tausende Arbeiter missbraucht werden und Hunderte schon gestorben sind. Der Internationale Gewerkschaftsbund schätzt, dass 4000 eingewanderte Arbeiter gestorben sein werden, bevor es auch nur zum ersten Ballkontakt in Dubai gekommen ist, wenn man nicht dringend etwas dagegen unternimmt.

Eine Untersuchung des Guardian brachte schockierende Details von Misshandlungen an den Tag. Nepalesische Bauarbeiter werden von ihren katarischen Chefs gequält, den Arbeitern wird Wasser vorenthalten und Löhne, einige Unternehmen haben ihnen die Ausweise weggenommen, um sie an der Flucht zu hindern.

44 nepalesische Arbeiter sind diesen Sommer gestorben, etwa 80 Arbeiter auf einer der Prestigebaustellen haben seit 18 Monaten keinen Lohn erhalten und sie hungern. Die Unterkünfte sind vernachlässigt und unhygienisch, oftmals schlafen ein Dutzend Arbeiter in einem Raum.

Der Missbrauch ist nicht nur auf Katar beschränkt. Ähnlich geht es eingewanderten Arbeitern in Saudi Arabien

Im letzten Monat erschien ein Video, das einen Arbeiter zeigte, der von einem saudischen Mann physisch misshandelt wurde. Saudische Menschenrechtsgruppen verurteilten das brutale Verhalten und die Behörden versprachen zu ermitteln, aber nichts passierte.

Leider ist dies kein Einzelfall in den Staaten der Golfregion, denn Arbeiter mit brauner Haut werden in überwiegendem Maße diskriminiert und haben keinerlei rechtlichen Schutz.


Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a

Aktuelle Liste der „Bereicherungen“ durch diese Regierung

                                      22. Mai 2018 Brennpunkt, Inland Beispiele sogenannter „Bereicherungen“ und „Einzelfälle“ der letzten Woche Kriminalität – was ist das? Längst zahlt der deutsche Steuerzahler dafür, von der Regierung „bereichert“ zu werden – und glaubt das zum Teil. Nachfolgend präsentieren wir daher erneut Ausschnitte des aktuellen Wochen-Werks dieser Regierung und ihrer Sympathisanten und Mitläufer, darunter auch die Kirchen, die sich vehement dafür einsetzen, dass es allen Menschen dieser Welt gut geht, was die Deutschen natürlich nicht automatisch mit einschließt. Wo kämen wir denn da hin!? "Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit

Liste des Grauens: Die „Bereicherungen“ der letzten Woche vs. Kriminalstatistik

Ein ganz besonderer Wochenrückblick  Was die Mainstream-Medien berichten, ist das eine – die Realität auf Deutschlands Straßen das andere. Da uns große „Bereicherungen“ verheißen wurden und werden, die unser Land nachhaltig verändern sollen, was unsere politische Führungs-Elite ganz toll findet, sollten wir diese auch einmal aufzeigen, damit die Bürger sehen, wie sehr sich unsere Regierung und ihre getreuen Vasallen dafür einsetzen, dass es uns durch Migration und Rechtsbeugung einfach viel besser geht als vorher, wo alles so „langweilig“ und weniger „bunt“ war. Hier einige „Bereicherungs“-Funde der letzten Woche (nach Einpflegedatum) Von Andreas Köhler Wochenrückblick: Parallel zu unzähligen sexuellen Übergriffen in Deutschland, die nicht näher genannt werden, berichteten Zeitungen wie z.B. die  Rheinische Post  letzte Woche, dass es in einem Zug mit Fussballfans zu einem sexuellen Übergriff auf eine 19-Jährige gekommen ist. Der  Stern  schrieb am 16.04.2018, dass es