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Scharia in Deutschland

Die schleichende Islamisierung Deutschlands ist viel gefährlicher als die offenen Angriffe der Salafisten. Wie ein Frosch, der im Wasserkessel langsam erhitzt wird und es gar nicht merkt, wie die Temperatur lebensbedrohlich wird, sitzt der deutsche Michel in seinen Wohnzimmer, wird von den Staatsfunkmedien eingelullt und merkt nicht, wie die Kraken des Islams auf allen Ebenen sein Wertesystem aushöhlen und die völlig konträre moslemische Lebensweise Stück für Stück implantieren. Unter dem Deckmantel der “Integration”, “Vielfalt”, “Buntheit” und “kultureller Aufgeschlossenheit” nimmt der Islam immer mehr Raum ein. Der FOCUS berichtete Ende April in seinem Artikel “Scharia in Deutschland – Koran kontra Grundgesetz” über diesen Unterwanderungsprozess.

Die Scharia findet bereits mitten unter uns Anwendung – Beispiel Berlin:

Die Polizeistreife kommt nur zufällig am Tatort in Berlin-Kreuzberg vorbei. Ein libanesischer Gebrauchtwagenhändler blutet aus einer tiefen Fleischwunde, die ihm mit einem Messer zugefügt worden ist. Ein Streit über die Rückzahlung von 17 000 Euro Schulden, erklärt der Mann den Beamten, sei der Anlass für die blutige Auseinandersetzung gewesen. Er wolle Strafanzeige stellen.
Wenige Tage später rudert der Anwalt des Autohändlers zurück: Man habe sich gütlich geeinigt, das Verfahren solle gestoppt werden.
Weil nach deutschem Recht bei gefährlicher Körperverletzung auch ohne Anzeige ermittelt wird, kommt es dennoch zur Hauptverhandlung. Auf wundersame Weise mutiert die Stichwunde in der Verhandlung zum „Kratzer“, haben Zeugen plötzlich nichts mehr gesehen.Und ein islamischer Friedensmakler verkündet, er habe die Sache längst geregelt. Das Verfahren wird eingestellt.

Berlin Teil II:

Buchautor Wagner ist dabei. Der Journalist kann viel erzählen – zum Beispiel die Geschichte eines Mannes, der Schulden über 40 000 Euro nicht begleichen konnte. Ein sechsköpfiges Kommando kidnappte ihn, folterte ihn in einer Berliner Wohnung. Schließlich hörten Nachbarn die lauten Schreie und alarmierten die Polizei. Das Opfer erklärte den verdutzten Beamten, die Herren in der Wohnung seien Retter, die wahren Täter seien geflohen.
Eine überraschende Wendung mit gleich zwei Gewinnern. Die Gewalttäter kamen nie vor Gericht, dem malträtierten Mann wurde als Lohn für seine „Kooperationsbereitschaft“ die Hälfte der Schulden erlassen. Verlierer: der deutsche Rechtsstaat.

Berlin Teil III:

Die wenigsten Friedensrichter agieren so offen wie der Libanese Hassan Allouche aus Berlin, der zur Begrüßung Visitenkarten verteilt und zu Verabredungen mit kugelsicherer Weste anreist. Zurzeit ist allerdings selbst Allouche nicht gut zu erreichen. Der angekündigte Rückruf bleibt aus. Für die meisten Friedensrichter sind Moscheen und Hinterzimmer die bevorzugten Aktionsräume.

Bremen:

In Bremen soll es beim Ausgleich nach Friedensrichter-Manier feste Sätze je nach Art der Verletzung geben. Eine Stichwunde kostet den Täter etwa 10 000 Euro. Für eine schwerere Verletzung können bis zu 40 000 Euro Schmerzensgeld fällig werden.

München:

Diese Erfahrung musste eine Seniorin aus München machen. Ihr iranischer Gatte, mit dem sie mehr als 30 Jahre verheiratet war, hatte sie als Alleinerbin eingesetzt. Nach dem Tod des Mannes forderte seine Familie einen Großteil des Nachlasses. Das Amtsgericht München gab den Angehörigen des Iraners Recht und verurteilte die 67-Jährige dazu, drei Viertel des Erbes abzutreten. Die bayerischen Richter belehrten die Witwe: In gemischt nationalen Ehen sei das Erbrecht im Heimatland des Verstorbenen maßgeblich.

Koblenz:

Das Oberverwaltungsgericht Koblenz gewährte 2004 der Zweitfrau eines Irakers eine Aufenthaltsbefugnis. Nach fünf Jahren Ehe in Deutschland sei es ihr nicht zuzumuten, allein in den Irak zurückzugehen.


Mit Hinweis auf den Koran gestand 2007 eine Frankfurter Familienrichterin gar einem prügelnden Marokkaner ein „Züchtigungsrecht“ zu – und lehnte die vorzeitige Scheidung ab.
Als “möglicher Grund” für diese Entwicklung wird – es darf gelacht werden – die NSU vorgeschoben:

Ein möglicher Grund: die Verbrechen der Zwickauer Zelle, die lange Zeit nicht aufgeklärt werden konnten. „Gerade angesichts der rechtsterroristischen Mordserie der letzten Jahre ist bei vielen Muslimen das Vertrauen in den deutschen Rechtsstaat erschüttert“, weiß Unionsmann Sensburg.
Besser lässt sich die völlige Ahnungslosigkeit deutscher Politiker über den Islam und seine Prinzipien nicht darstellen. Immerhin gibt es punktuell noch Widerstandswillen in Deutschland. Aber auch der FOCUS fällt auf die Lügen moslemischer Verbände herein:

Trotz der aufgeheizten Stimmung lassen sich auch Erfolge vermelden. Gerade erteilten deutsche Muslime in einer Erklärung erstmals häuslicher Gewalt und Zwangsheirat eine klare Absage. Teilnehmer der Islamkonferenz betonten zwar, häusliche Gewalt sei kein muslimspezifisches Problem.
Laut Koran Sure 4 Vers 34 sollen moslemische Männer ihre Frauen schlagen, wenn sie “widerspenstig” sind. Also ist häusliche Gewalt selbstverständlich auf den Islam zurückzuführen.

Allzu forsche Vorstöße in Richtung “Scharia für alle” werden allerdings momentan (noch) abgeblockt, Beispiel Tübingen:

Als Anfang des Jahres aber der Tübinger Islamwissenschaftler Omar Hamdan und der rheinland-pfälzische Justizminister Jochen Hartloff (SPD) erklärten, sie könnten sich Schiedsgerichte auf Basis islamischen Rechts in Deutschland vorstellen, brach ein Proteststurm los.

Wer so naiv ist, der Aussage “Der Islam gehört zu Deutschland” zuzustimmen, der muss eben auch damit leben, dass die Scharia ebenfalls zu Deutschland gehört. Immer mehr und immer öfter..

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