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Es werden Posts vom Februar, 2014 angezeigt.

Syrien: Mädchen wegen Facebook gesteinigt

Was für Jugendliche in Deutschland alltäglich ist, kann in Syrien mit dem Tode bestraft werden. Ein Scharia-Gericht verurteilte ein junges Mädchen zum Tod durch Steinigung – weil es das soziale Netzwerk Facebook benutzt hatte. Fatoum Al-Jassem soll von islamischen Extremisten hingerichtet worden sein, nachdem sie von einem Scharia-Gericht zum Tode verurteilt worden war. Das berichten die britische Daily Mail und Daily Bhaskar . Das Gericht unterliegt der dschihadistisch-salafistischen Organisation Islamischer Staat im Irak und in Syrien (ISIS). Beobachter fürchten, dass die pro-Al-Kaida-Gruppierung im syrischen Bürgerkrieg immer mehr an Einfluss gewinnt. In dem Fall des jungen Mädchens entschieden die Anhänger des ISIS, dass die Mitgliedschaft bei Facebook mit den gleichen Mitteln wie Ehebruch bestraft werden sollte. Wie üblich wird der Mord von zahlreichen „Religiösen“ bestritten, da es zu Zeiten Mohammeds noch kein Facebook gegeben habe. Die Steinigung sei daher eine re

London: Richter gegen „religiöse Selbstjustiz“

Bereits vor mehr als einem Jahr machte eine Bande von sich reden, die im Osten von London Schariazonen einführte und diese auch bereit war gewaltsam zu verteidigen. Die Scharia-Wächter organisierten sich als sogenannte „Moslem-Patrouille” und terrorisierten auf offener Straße Frauen in kurzen Röcken oder Pärchen, die Hand in Hand gingen. Richter Timothy Pontius griff nun „im öffentlichen Interesse“ durch. Die Beteiligten sind offenbar Mitglieder der verbotenen islamischen Gruppe al-Muhajiroun um den Radikalkleriker Omar Bakri Mohammed. Die Konvertiten Jordan Horner, 20, Ricardo McFarlane, 26 und Royal Barnes , 23  bedrohten Passanten, die sich öffentlich nicht „schariakonform“ gaben. Via Megaphon wurden unislamische Verhaltensweisen angeprangert: „Unterlassen Sie dieses Verhalten, dies hier ist Muslim-Area!“, plärrten sie händchenhaltenden Paaren hinterher und ordneten ein Alkoholverbot an. „Unverhüllte“ Frauen wurden als Schlampen und Huren bezeichnet, die im Höllenfeuer brennen

Türkei: 62 islamische Ehrenmorde letztes Jahr

Die Polizei in Ankara hat erneut alarmierende Zahlen zur Situation der Frauen in der Türkei veröffentlicht. Im vergangenen Jahr sind 28.000 Frauen Opfer von meist häuslicher Gewalt geworden, mindestens 62 Frauen wurden umgebracht – von ihren Männern, Lebensgefährten oder Liebhabern. Und das, obwohl es landesweit 50.000 Männern gerichtlich verboten war, sich ihren Frauen, Ex-Frauen oder Ex-Freundinnen zu nähern. Inoffiziell heißt es, die Zahl liege noch höher, bei mehr als 130 umgebrachten Frauen. Seit in der Türkei die islamisch orientierte Partei AKP regiert, steigt die Zahl der Frauenmorde… (Fortsetzung in der WELT !)

Bonn: Willkommen daheim, liebe Dschihadisten!

Nicht alle Gotteskrieger entschweben wie David G. im Syrienkrieg ins Paradies zu den 72 Jungfrauen, einige kehren auch wieder zurück in ihre „Heimat“ Deutschland, wo Milch und Honig auch für arbeitslose Kämpfer fließen. Wie der Bonner General-Anzeiger (GA) berichtet , gibt es mittlerweile eine entsprechende Rückreisewelle: Seit Herbst sollen fünf Männer aus dem Bürgerkriegsland in den Bonner Raum zurückgekehrt sein. Polizeisprecher Robert Scholten hat nun schon wieder viel Arbeit: Er muss beobachten, wie die weiteren beruflichen Pläne der Arbeitslosen aussehen und womit sie ihre viele Freizeit verbringen. Scholten vermutet, dass die Rückkehrer eine mögliche Gefahr für die Öffentlichkeit darstellen könnten. Sie könnten sich gegebenenfalls ideologisch weiter radikalisiert haben und sogar „in Kämpfe verwickelt“ gewesen sein. Ihm ist klar, dass es das oberste Ziel der Sicherheitsbehörden sein muss, die Ausreise der Allah-Gläubigen nach Syrien zu verhindern. „Das konnte in einem kon

Rodney Stark: Böse Christen, liebe Moslems?

Die Sichtweise der wenig informierten, dafür aber polarisierten westlichen Öffentlichkeit fasst Rodney Stark bereits im Klappentext treffend und provokant zusammen: „Nach vorherrschender Auffassung waren die Kreuzzüge ein Werkzeug des expansionistischen, imperialistischen Christentums, das Territorien eines toleranten und friedlichen Islam brutal unterwerfen, ausplündern und kolonisieren wollte.“ Seine Antwort folgt auf dem Fuße: „So war es nicht.“ Sehr löblich und leider die Ausnahme in vergleichbarer Lektüre ist, dass bereits mit der Vorgeschichte der Kreuzzüge begonnen wird: Stark zeigt im ersten Kapitel anhand von Karten auf, wie groß die muslimischen Landgewinne – beispielsweise durch die Mauren in Spanien – um das 8. Jahrhundert in Europa waren. Fazit der ersten Kapitel ist, dass „bevor die Ritter überhaupt von Jerusalem träumen konnten, die muslimischen Krieger auf Paris zuritten“. Im 9. und 10. Jahrhundert wurde die römische Peterskirche überfallen. Heilige Stätten wie die

Nigeria: Über 100 Tote bei Massaker an Christen

Das Christenschlachten in Nigeria geht weiter. Bei einem Angriff haben Mitglieder der islamischen Sekte Boko Haram im Nordosten des Landes über 100 Christen getötet. Unter den Opfern befinden sich auch Frauen und Kinder. Außerdem gibt es viele Verletzte. Nach einem Augenzeugenbericht wurden die Christen von mehr als 200 Bewaffneten in Militäruniform angegriffen. Hunderte Menschen sind aus dem überfallenen Ort geflüchtet. AFP berichtet: Wie der örtliche Senator Ali Ndume sagte, töteten die mutmaßlichen Mitglieder der Gruppe Boko Haram 106 Menschen. Der Angriff ereignete sich am Samstagabend in dem überwiegend von Christen bewohnten Dorf Izghe im Bundesstaat Borno, wo bereits hunderte Zivilisten aus Angst vor Angriffen geflohen waren. Nach seinen Informationen seien 106 Menschen, darunter eine alte Frau, bei dem Angriff getötet worden, sagte Ndume am Sonntag der Nachrichtenagentur AFP. „Die Angriffe werden jeden Tag häufiger und brutaler.“ Ein Armeesprecher im Bundesstaat Borno,

Verfolgungsindex: Zahl der getöteten Christen fast verdoppelt

kath.net/KNA   Christen bleiben die weltweit am stärksten verfolgte Glaubensgemeinschaft. Im vergangenen Jahr wurden fast doppelt so viele wegen ihres Glaubens umgebracht wie 2012. Die Zahl sei im zwölfmonatigen Berichtszeitraum von 1.201 auf 2.123 gestiegen, berichtet das internationale christliche Hilfswerk Open Doors (Santa Ana/Bundesstaat Kalifornien) in seinem "Weltverfolgungsindex", der am 8. Januar veröffentlicht wurde. 

Muslim Rechtsgelehrter: Frauen sollen das Haus nicht verlassen

Das obige Ausschnitt zeigt zwei orientalische Sprichwörter und ist in einer Sammlung von "Reportagen aus der orientalischen Despotie" von Cheryl Bernard und Edit Schlaffer mit dem Titel "Das Gewissen der Männer". Das Buch ist zwar etwas älter (1992) aber die jüngste Aussage des Kadi von Daggestan, zeugt von der Aktualität dieser Sichtweise in der islamischen Welt. Ein Kadi ist ein islamischer Richter, also einer, der genau weiß, was in Islam erlaubt ist und was nicht. Und der   Kadi des Emirats Dagestan, Abu Othman sagt, dass die Frauen zu Hause bleiben sollen, dass sie nicht mal zum Gebet das Haus verlassen sollen: Am 3. Dezember veröffentlichte die Webseite Vdagestan.com ein Video mit dem Titel "Anweisungen an die Schwester vom Kadi des Emirats von Dagestan, Abu Othman". Darin rät der Kadi den Frauen, ihre Wohnung nicht mal unter dem Vorwand zu verlassen, sich an den Dschihad zu beteiligen. Er zählt die Bedingungen auf, die einer Frau gestatten, das

Ein offener Brief an den Gott des Islams

Es ist für einen Muslim ein Glaubensgrundsatz, dass man an Allah glauben muss, indem man ihn als den Einen und einzigen Herrn anerkennt, Mohammed als Allahs geliebten Boten akzeptiert und den Koran als wortwörtliches Werk Allahs und daher als perfektes Rezept für das Leben. Amil Imani beschreibt in diesem offenen Brief auf Familiy Security Matters, dass dies vom ersten bis zum letzten Atemzug gilt, der Islam bombardiere die Muslime ohne Unterlass: Unterwerfe dich Allah vollständig, bete um seine Hilfe, lass ihn alle Entscheidungen für dich treffen und dein Leben gestalten, hinterfrage niemals irgendetwas, denn das Hinterfragen ist schon eine Einflüsterung des verruchten Satans, der uns in die Irre leiten will. Der Islam sagt, dass Allah der javaab-ul-doaa (Beantworter von Bitten und Gebeten) ist und dass man ihn um alles bitten müsse in jeder Lebenslage. Imani tut nun genau das. Er bittet Allah in Form dieses offenen Briefs ihm Antworten auf seine zahlreichen Fragen zu

Fatwa: " Ob eine Frau, die den Islam angenommen hat, weiter mit ihrem nicht-muslimischen Ehemann zusammenleben darf"

Institut für Islamfragen   Das ist auf keinen Fall erlaubt, die Trennung muss umgehend vollzogen werden Von dem Rechtsgutachtergremium "www.islamqa.info", einem Zentrum zur Verkündigung des Islam in Saudi-Arabien unter der Leitung des muslimischen Geistlichen, Autors und Verkündigers des Islam, Muhammad Saleh al-Munajjid. Das Zentrum definiert seine Ziele folgendermaßen: Die Verbreitung und Verkündigung des Islam und die Verbreitung eines angemessenen Wissens über den Islam, der Erlass islamischer Rechtsgutachten, die die Fragen von Muslimen auf der richtigen islamischen Basis beantworten und die Aufklärung von Menschen in ihren alltäglichen Angelegenheiten durch eine wissenschaftliche, pädagogische und soziale Beratungen. (Institut für Islamfragen, dh, 13.02.2014) Frage: "Vor 6 Jahren bin ich, Allah sei Dank, Muslimin geworden. Als ich den Islam angenommen habe, war ich schon 20 Jahre verheiratet. Mittlerweile habe ich ein Kind, das 11 Jahre alt ist. Er

Über die Freiheit im Islam

Anlässlich des Gedenkens an die Ermordung von Hatun Sürücü kritisierte ich die Senatorin für Integration, Dilek Kolat (SPD). Sie hatte es eine “gesamtgesellschaftliche Pflicht” genannt, die Opfer von familiärer Gewalt in muslimischen Familien nicht allein zu lassen. Es sollten aber eher die muslimischen Gemeinden und ihre Geistlichen in die Verantwortung genommen werden. Sie sollten einen aufgeklärten Islam predigen, damit junge Muslime davon abgehalten werden, aus dem Koran Gewalt abzuleiten.  An die Gemeinden und Imame hätte Senatorin Kolat am Freitag appellieren müssen, aber nicht an die "Gesamtgesellschaft". Die Berliner Gesellschaft will Frieden und Freiheit für alle. Aber was tun sie, wenn sich junge Muslime in Berlin ohne Not radikalisieren.  Ein Berliner kurdischer Abstammung behauptet, der Islam würde eine Apartheid der Geschlechter vertreten. Es werde ein generelles Kontaktverbot zwischen Männern und Frauen vor der Ehe. Die muslimischen Rechtsschulen und V

Iran: So viele Hinrichtungen wie lange nicht

Hassan Rohani, seit dem 3. August 2013 Präsident der Islamischen Republik Iran, wird vom naiven Europa als ein neuer Hoffnungsschimmer am düsteren Horizont des Nahen Ostens gesehen. Dieses Bild bekommt immer deutlichere Risse. HaOlam berichtet: Unter Herrn Rohani, dem viel gelobten angeblichen Reformer, wird im Iran so viel hingerichtet wie seit langem nicht mehr. Über 70 Exekutionen fanden alleine im Januar diesen Jahres statt. Und erst kürzlich wurde der Dichter Hashem Shaabani gehängt. Sein Verbrechen? Er habe “Krieg gegen Gott geführt”. Die Chronologie der Ereignisse laut Wikipedia : Am 7. Juli 2012 verurteilte ein sogenanntes Revolutionsgericht Shaabani und die vier anderen im Februar 2011 Verhafteten zum Tode. Begründet wurde das Urteil mit Muharaba (dt. „Feindschaft gegen Gott und seinen Propheten“), Mofsed fil-arz (dt. „Korruption auf Erden“) sowie angeblichen Aktivitäten gegen die nationale Sicherheit und Verbreitung von Propaganda gegen die Islamische Rep

„Menschenschächter“ von Hamburg gefasst

Am Abend des 18.1.2014 wurde ein 18-jähriger Lehrling  auf dem Heimweg von einer Geburtstagsfeier brutal überfallen. Völlig grundlos traktierte ein Duo ihn mit einem Baseballschläger, trat brutal auf seinen Kopf und stach mehrmals mit einem Messer auf ihn ein. Zu guter Letzt schnitten die Täter dem wehrlosen Opfer, wie Schlachtvieh beim moslemischen Opferfest, die Kehle auf. Nun wurden die Angreifer ermittelt und wir wissen endlich wo offenbar „Südland“ liegt. Bei den beiden zuvor als „Südländer“ beschriebenen Verbrechern handelt es sich um einen 25-jährigen Tunesier und einen 23-jährigen Türken. Beide wurden am Donnerstag vorläufig festgenommen und die Tatbekleidung sichergestellt. Nur der Tunesier ließ sich zur Messerattacke ein, der Türke habe nach eigenen Aussagen “nur schlichtend eingreifen” wollen. Das 18-jährige Opfer ist außer Lebensgefahr und auf dem Weg der Besserung.

25 Jahre Fatwa gegen Salman Rushdie

Vor 25 Jahren erließ der iranische Ajatollah und Verbrecher Chomeini die Fatwa gegen den Autor der “Satanischen Verse”, Salman Rushdie. Dieser bekam zwar Polizeischutz und mußte aus der Öffentlichkeit verschwinden, aber der Westen hat ihn keineswegs offen unterstützt und etwa mächtig protestiert. Man wollte es mit dem Iran nicht verderben. Die FAZ berichtet heute eher feuilletonistisch! Rushdie kann übrigens bis heute nicht sicher sein, daß ihn ein Moslem ermordet!

Deutschlands furchtbare Richter: Moslem verletzte 11 (!) Polizisten – keine Strafe! Richter Helmut Schweckendieck hatte keine Lust, Zeugen zu laden

"Justiz-Irrsinn Elf Polizisten verletzt, Verfahren eingestellt!" Sogar BILD was  das zuviel:  Europas größtes Boulevardblatt titelte am 07.02.2014: "Dieses Urteil müssen Sie uns erklären, Herr Schweckendieck! 11 Polizisten verletzt und der Täter kommt frei.Wie geht das?" Zwei Jahre zuvor , im Januar 2012, wurde Mohamed A. (23, aus Wedding) wegen eines Tankstellenüberfalls zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. Obwohl er im Prozess damals noch einen anderen Raub gestand, bei dem er elf Polizisten verletzte, kam er für diesen erst gestern vor Gericht. Im März 2011 wollten Beamte bei einem Einsatz wegen häuslicher Gewalt Mohamed A.s Vater festnehmen. Dabei entriss der Sohn entriss einer Polizistin das Pfefferspray und verletzte elf Beamte. Eine Beamtin musste sogar ins Krankenhaus gebracht werden. BILD scheibt dazu: "Doch diesen Anklagepunkt ließ Richter Helmut Schweckendieck (verurteilte auch die Alex-Schläger) fallen. Seine unglaubliche Begr

Der tägliche Deutschenhass auf Facebook&Co: “Ich..wir Ausländer zerstören Deutschland…es wird nie wieder ein reines Deutschland geben, du Bastard!”

„Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!“ Cem Özdemir , Bündnis90/Die Grünen auf dem Parteitag der Grünen 1998 in Bonn-Bad Godesberg rief damit Stehende Ovationen unter den Grünen aus Der tägliche Deutschenhass auf Facebook&Co Linke schaffen Deutschland ab. Mit Hilfe solcher Ausländer wie dem, der diesen Kommentar auf Facebook geschrieben hat. Niemand soll denken, dass dies ein "Einzelfall" ist. Mir wurde bestätigt, dass solche Kommentare täglicher Standard seien auf Facebook und anderen Chatrooms. Solche Kommentare müssen unsere Kinder täglich lesen. Und verarbeiten. Viele kommen damit jedoch nicht klar, fühlen sich diesen deutschenhassenden Invasoren hilf- und schutzlos ausgeliefert. Verstehen nicht, was sie verbrochen ode falsch getan haben sollen. In den Schulen wird's kaum thematisiert. Und wenn, dann oft zugunsten der Immigranten und zum Schaden der immer weniger werdenden deutschen Schüler. Denn die Lehrerschaft ist überw

Illegale Trauung in Australien: Festnahmen nach Hochzeit mit Zwölfjähriger

Ein Student heiratet ein zwölf Jahre altes Mädchen - wegen dieser illegalen Trauung sind in Australien der Bräutigam sowie ein muslimischer Geistlicher festgenommen worden. Auch gegen den Vater des Mädchens wird ermittelt; in seinem Haus soll die Hochzeit stattgefunden haben. Sydney - In Australien hat ein Mann ein zwölfjähriges Mädchen geheiratet. Nun müssen sich der Bräutigam und der muslimische Geistliche, der die illegale Trauung durchgeführt hatte, vor Gericht verantworten. Wie unter anderem der "Sydney Morning Herald" berichtet, wurde der Imam am Montagnachmittag (Ortszeit) festgenommen. Er hatte das Mädchen im Januar mit einem 26-jährigen Libanesen verheiratet. Der Bräutigam muss sich wegen mindestens 25 Fällen von sexuellem Verkehr mit einem Kind verantworten. Er wurde schon vergangene Woche einem Richter in einem Vorort von Sydney vorgeführt. Auch gegen den Vater des Kindes wird laut "Sydney Morning Herald" ermittelt. In seinem Ha

Taqiyya Verfahren in Europa

Taqiyya, die islamische Täuschung der Ungläubigen zu Gunsten des Islams, ist ein einzigartiger Aspekt in der Beziehung zwischen Muslimen und Nichtmuslimen. In Europa, in dem die Ungläubigen sich (noch) in der Mehrheit befinden, hat es eine Anzahl Gerichtsverfahren gegeben, bei denen auch die Taqiyya eine Rolle gespielt hat. Enza Ferreri , eine Kandidatin von Liberty GB für die EU Wahlen, schreibt auf Jihad Watch über einen Fall in Italien aus dem Jahr 2013, in dem ein marokkanischer Migrant, ehemaliges Mitglied der Muslimbruderschaft und jetziger Abgeordneter gegen eine marokkanische Migrantin prozessiert hat. Sie hatte ihn der Taqiyya beschuldigt, weil er behauptet hatte, er habe sich von der Muslimbruderschaft gelöst, während er in Wahrheit immer noch deren Ideale verfolge. Er verlor den Prozess. In Großbritannien ist seit Ende 2013 Tim Burton, der Radiomoderator von Liberty Gb in Schwierigkeiten. Tim wird beschuldigt in ein paar Twitter Nachrichten rassistische Beleidigunge

Faschings-Saison ist Jagd-Saison für gewaltbereite Moslems: 300 (!) Moslems attackieren Faschingsumzug

Fasching, Musik, Karneval, Tanzen: Wer sich mit dem Islam befasst hat, weiß, dass all dies in dieser Steinzeitreligion verboten ist. In Afrika nennt sich eine der dort am schlimmsten wütenden islamischen Terrorbanden "Boko Haram": zu Deutsch: "Bildung und westlicher Stil" verboten. Im Afghanistan der Taliban stand auf das Hören von Musik der Tod. Kinder und junge Mädchen, die sich anlässlich der Hochzeit eines Familienmitglieds die Fingernägel mit farbiger Erde schmückten, mussten erfahren, was es heißt, gegen die Gebote des Koran zu handeln: Ihnen wurden bei vollem Bewusstsein die Finger abgeschnitten. Auch in den Niederlanden und Belgien wüteten Moslems bereits in Discos: Nicht, um darin zu tanzen, sondern, umd diese zu zerstören. Denn Tanzen und Musik seien haram, so die Jugendlichen. Wenn wir den Islam als religiös getarnter Totalitarismus nicht besiegen, landet Europa in der Steinzeit (MM) Süddeutschland: Schon wieder Prügel für Jecken Da derzeit vieler

FGM wird im Islam gerechtfertigt

Die FGM Petition des Guardian geht, nach Meinung von Robert Spencer, am eigentlich Problem vorbei. Man habe bei der Formulierung zu viel Angst davor gehabt die islamischen Rechtfertigungen für FGM aufzudecken. Zur Erinnerung und für all jene, die nicht wissen was FGM ist: Bei der Genitalverstümmelung wird die Klitoris kleiner Mädchen unter unvorstellbar unhygienischen Umständen und ohne Betäubung oder medizinische Hilfsmittel entfernt. Die Klitoris ist ein Nervenbündel, das den Frauen sexuelle Freude bringen soll. Die Beschneidung geht manchmal sogar so weit, dass die Vagina der Frauen zugenäht wird, so soll die Frau bis zur Heirat ihre Jungfräulichkeit bewahren. In der Hochzeitsnacht wird die Naht mit einem Messer geöffnet. Es sei richtig, so Spencer auf seinem Blog Jihad Watch , dass die Muslime FGM nicht erfunden haben, und auch nicht die Einzigen sind, die es praktizieren. Aber es sei die einzige Gruppe, deren theologische und rechtlich Überlieferung Rechtfertigungen

Muslimische Vergewaltigungskultur

Niemand kennt den Namen des muslimischen Flüchtlings, der in Port Hills (Neuseeland) mehr als ein Dutzend Frauen vergewaltigt hat. Mittlerweile wurde er verhaftet, vor Gericht gestellt und verurteilt, aber die neuseeländischen Behörden haben seinen Namen dauerhaft gesperrt, wegen seiner Zugehörigkeit zur muslimischen Gemeinschaft. Daniel Greenfield beschreibt im Frontpage Magazine das Phänomen, dass Richter immer wieder Migranten, die Frauen vergewaltigt haben, freilassen, wegen "kultureller Zweideutigkeiten". Der muslimische Serienvergewaltiger hatte sich auf ein "kulturelles Missverständnis" zurückgezogen und behauptete, er habe nur freundlich sein wollen. Das scheine in seiner nahöstlichen muslimischen Kultur zu bedeuten, dass man weibliche Jogger vergewaltigen darf, so Greenfield. In Australien werden diese muslimischen kulturellen Missverständnisse mittlerweile zu einem großen Problem für die Frauen. Ein afghanischer Flüchtling , der australische

Das Bild des Ungläubigen (kafir) im Koran

Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam. Recep Erdogan , türkischer Präsident, 2008 Muslime sind im Allgemeinen vollkommen in der Dualität Gläubige – Ungläubige gefangen. Sie sind begeistert, wenn der Koran von ihnen selbst sagt, daß sie diejenigen sind, die wissen, „ was Rechtens ist “. Sure 3 Vers 110: Ihr seid die beste Gemeinde, die für die Menschen entstand. Ihr heißet was Rechtens ist, und ihr verbietet das Unrechte und glaubet an Allah. Und wenn das Volk der Schrift geglaubt hätte, wahrlich, es wäre gut für sie gewesen! Unter ihnen sind Gläubige, aber die Mehrzahl von ihnen sind Frevler. Das ist die eine Seite der Medaille, die andere ist die Welt der Ungläubigen. Diese werden in Hunderten von Koranversen als die abscheulichsten Wesen in Allahs Schöpfung dargestellt – sie werden entwürdigt, dämonisiert, terrorisiert und tödlich bedroht und von Allah in die Irre geleitet: Sure 9, Vers 30:

Der Islam verlangt alle Ungläubigen zu hassen

Der Islam verlangt, dass alle Ungläubigen konvertieren bzw eine untergeordnete Stellung in der Gesellschaft haben, die Dhimmitude genannt wird. Das ist unser Schicksal, wenn wir uns nicht unserer Macht bewusst werden und diejenigen vernichten, die auf der Welt dominieren wollen. Die Canada Free Press stellt hier die Frage, was es genau aussagt, dass Sportereignisse wie der Super Bowl in Amerika oder die olympischen Winterspiele in Russland derart massive Sicherheitsvorkehrungen benötigen, um sich vor jihadistischen Attentaten zu schützen? Seit 14 Jahrhunderten hasst die Islamideologie die Ungläubigen und der Westen muss verstehen lernen, dass der Islam, obwohl er wie eine Religion aussieht und klingt, eher eine politische und wirtschaftliche Organisation ist, die jene Völker kontrollieren will, in denen sie dominant ist. Die schiitischen Kleriker, die den Staat regieren, sind unendlich reich, sie besitzen Milliarden. Open Doors hat eine Liste für 2013 veröffentlicht, auf

Politikerzitate beweisen deren Absicht zur Zerstörung Deutschlands:

"Es mag Sie vielleicht überraschen, aber ich bin eine Volksverräterin. Ich liebe und fördere den Volkstod, beglückwünsche Polen für das erlangte Gebiet und die Tschech/innen für die verdiente Ruhe vor den Sudetendeutschen." Christin Löchner, DIE LINKE ( Quelle ) „Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.” Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 02.01.2005, LINK ) “Deutschland ist ein in allen Gesellschaftsschichten und Generationen rassistisch infiziertes Land.” Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen  „Noch nie habe ich die deutsche Nationalhymne mitgesungen und ich werde es als Minister auch nicht tun." Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 02.01.2005 "Was unsere Urväter vor den Toren Wiens nicht geschafft haben, werden wir mit unserem Verstand schaffen!" Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen (