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Es werden Posts vom April, 2014 angezeigt.

Hanau: Aldi wird zur Moschee

„Früher standen die Türken (Muslime) vor Wien – heute stehen sie vor Aldi in Hanau“ – für die Brüder-Grimm-Stadt im Osten des Rhein-Main-Gebiets gilt dieses Zitat demnächst nicht mehr. Dort standen die Muslime mal vor Aldi, demnächst stehen sie vor ihrer Moschee, herzlichen Glückwunsch! Die Ahmadiyya-Gemeinde setzt ihre orientalische Duftmarke nun auch im bunten und weltoffenen Hanau: In einem ehemaligen Aldi-Markt im Hanauer Hafengebiet kann die islamische Gemeinde eine Moschee einrichten. Oberbürgermeister Claus Kaminsky (SPD) kündigte bei einem Termin mit zwei kritischen Anwohnern im Rathaus an, dass die Baugenehmigung in den nächsten Tagen unterzeichnet wird! Die geplante Ahmadiyya-Moschee ergänzt in hervorragender Weise die bisher acht vorhandenen Moscheen, von denen sechs eingetragen sind. Unter diesen sind insbesondere die DITIB-Merkez-Camii-Moschee und die radikal-islamische Milli-Görüs-Moschee lobenswert hervorzuheben. Da Hanau „hip“ und „trendy“ ist, besteht seit 2013 ne

Allmacht und Unterwerfung im Islam

Die Allmacht Allahs und die Unterwerfung des Gläubigen unter seinen Willen bewirken im islamischen Glaubenssystem eine sehr spezielle Dynamik. Islam heißt vollständige Unterwerfung. Der Muslim („der sich Niederwerfende“) erreicht sein Heil, indem er die im Koran offenbarten Gebote seines Schöpfers punktgenau umsetzt – er ist also Sklave oder Knecht Allahs. Und er soll auch den Anordnungen des Gesandten Allahs absoluten Gehorsam entgegenbringen: „Mohammeds Prophetentum ist legitim, weil es heilig, und heilig, weil es legitim ist.“ (J. Chr. Bürgel, Allmacht und Mächtigkeit, Verlag C.H. Beck, München, 1991, Seite 28) J. Chr. Bürgel fährt in seiner Beschreibung des islamischen Gottesverständnisses fort: Das Heilige ist Gott, die göttliche Allmacht. Islam bedeutet ja sowohl „Unterwerfung“ wie, wenn man es von salam (Heil) ableitet, „Eintritt in den Stand des Heils“ … Tatsächlich bedingen beide Bedeutungen einander, und wir erhalten den eigentlichen Gehalt des Wortes Islam, wenn wir

Afghanischer Polizist erschießt deutsche Journalistin

Die Fotojournalistin Anja Niedringhaus starb an einem Checkpoint in der ostafghanischen Provinz Chost. Eine kanadische Kollegin erlitt schwere Verletzungen. Die Frauen wollten über die Präsidentenwahl berichten. inen Tag vor der Parlamentswahl in Afghanistan ist im Osten des Landes die deutsche Fotografin Anja Niedringhaus (48) getötet worden. Sie wurde von einem Polizisten erschossen, wie die Behörden in der Provinz Chost mitteilten. Schütze war Kommandeur des Checkpoints Zudem sei die kanadische Journalistin Kathy Gannon (60) bei dem Vorfall schwer verletzt worden, hieß es von Behördenseite weiter. Beide Frauen arbeiteten für die US-Nachrichtenagentur Associated Press (AP) und hatten jahrelange Erfahrung in der Region und anderen Konfliktgebieten. Die beiden Reporterinnen waren zur Berichterstattung über die afghanische Präsidentenwahl nach Chost gereist. Ein Polizeisprecher sagte, die Frauen seien mit einem Wahlkonvoi in die Provinzhauptstadt Chost-Stadt gefahren. S

Muslimin foltert Tochter zu Tode, damit sie keine Norwegerin werden kann

Die Gewalt in muslimischen Familien in Kombination mit den abstumpfenden islamischen Lehren ist schon oft Thema gewesen und ist ein Grund, warum in muslimischen Gemeinschaften so viele Terroristen produziert werden. Der dänische Ex-Muslim Yahya Hassan hat in seinen Gedichten diese üblen Formen der Gewalt beschrieben, die in so vielen muslimischen Familien Alltag sind. Nicolai Sennels beschreibt auf Jihad Watch einen weiteren grausamen Fall, bei dem eine Mutter, die ihre Tochter ermordete, zuvor selbst wiederholt von einer Gruppe muslimischer Männer vergewaltigt wurde. Forscher in Dänemark sagen, dass dies möglich sei, denn die Männer wissen genau, dass die Frauen es nicht wagen zur Polizei zu gehen aus Angst sich selbst und ihre Familie zu entehren. Die 28-jährige Muslimin wird des Mordes an ihrer 18 Monate alten Tochter angeklagt. Sie hatte den Kopf des kleinen Mädchens in einen Wassereimer gesteckt. Zuvor war das Kind monatelang missbraucht worden. Die Mutter ga

Baden-Württemberg: Sargpflicht abgeschafft

In seltener Einmütigkeit hat der Landtag in Stuttgart sowohl mit den Stimmen der Regierungsfraktionen von Grünen und SPD als auch mit den Stimmen der oppositionellen CDU und FDP am Mittwoch das Bestattungsgesetz für Baden-Württemberg geändert. Konkret bedeutet das: Die rund 600.000 Muslime können sich jetzt im Leintuch statt im Sarg bestatten lassen. Es sei richtig gewesen, das Gesetz der Wirklichkeit anzupassen, sagte Sozialministerin Katrin Altpeter (SPD). Hocherfreut zeigte sich auch Integrationsministerin Bilkay Öney über die Unterwerfungsgeste der Dhimmis Gesetzesänderung: “Mit der Gesetzesänderung bringen wir das Bestattungsrecht noch besser mit den religiösen Bedürfnissen von Andersgläubigen in Einklang. Integration muss sich auf die Spanne des Lebens beziehen – von der Geburt bis zum Tod des Menschen”. Sie sei dankbar, dass nicht nur die Sargpflicht abgeschafft wurde, sondern in gleichem Atemzug auch noch in der Gesetzesbegründung ein Hinweis an die Friedhofsträger auf

Christ in Pakistan zum Tode verurteilt

Ein Jahr ist es nun her, dass Vorwürfe gegen einen 28-jährigen Christen laut wurden, er habe sich häufiger beleidigend über den Propheten Mohammed geäußert. Die Beschuldigung allein genügte in Pakistan, um einen Mob von mehreren Tausend Randalierern zu mobilisieren, die schlugen, Steine warfen und Häuser anzündeten. Nun fällte ein Gericht in Lahore das Urteil: Todesstrafe. Und zwar für den der Blasphemie beschuldigten Christen…                 (Fortsetzung im SPIEGEL !)

Abdel-Samad: “Der Islam hat faschistoide Züge”

Das neue Buch von Hamed Abdel-Samad “Der islamische Faschismus” wird ist am 1. April veröffentlicht worden. Im Interview mit der “Welt” weist er dem Islam “faschistoide Züge” zu und erwartet eine “Schlacht mit apokalyptischer Dimension” als “weltweiten Rachefeldzug” der “Islamisten” gegen die “Ungläubigen”.      Die wichtigsten Passagen aus dem bahnbrechenden Interview:     “Ich provoziere nicht, wenn ich sage, dass der Islam faschistoide Züge hat.” “Aber was ist Faschismus? Er ist eine politische Religion, mit Wahrheiten, mit Propheten, mit einem charismatischen Führer, der mit einem vermeintlich heiligen Auftrag ausgestattet ist, die Nation zu einen und die Feinde zu besiegen. Das ist der Islam auch, haargenau. Der Faschismus teilt die Welt auf in Freund und Feind, beim Islam sind es Gläubige und Ungläubige. Die Verschwörungstheorien im Faschismus, das Gefühl der Erniedrigung und des Zukurzgekommen-Seins, diese Rachlust und die Entmenschlichung der Feinde, sind allesamt

Wiesbaden: Kulturrabatt für „Ehrenmord“

Das Landgericht Wiesbaden konnte am Montag im Fall des Deutsch-Afghanen Isa S. keine „besondere Schwere der Schuld“ erkennen. Am 5. Februar vergangenen Jahres hatte der Muslim seine schwangere ehemalige Freundin mit drei Messerstichen hinterrücks erstochen . Er hatte die Beziehung zu der Deutsch-Amerikanerin seinen Eltern verheimlicht, weil er befürchtete, dass sie die Verbindung nicht gutheißen würden. Als die junge Frau ihm mitteilte, dass sie von ihm schwanger sei, wollte er sie zu einer Abtreibung zwingen, sonst werde sie „den Afghanen in ihm“ kennenlernen. Sie aber wollte das Kind behalten und es auf keinen Fall islamisch erziehen. Das Gericht verurteilte Isa S. zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe. Der Angeklagte, zum Zeitpunkt der Tat 23 Jahre alt, sei aber noch „recht ungefestigt“; außerdem habe er sich „aufgrund seiner kulturellen und religiösen Herkunft in einer Zwangslage befunden“…          ( Hier die Fortsetzung in der FAZ).

Afghanischer Muslim ersticht polnische Ehefrau

Weil sie keinen Hijab tragen wollte ermordete der 23-jährige Farhad Sarfi im letzten Jahr seine polnische Ehefrau Orina in ihrer gemeinsamen Wohnung im Südosten von London. Das Frontpage Magazine berichtet, dass der ehemalige Verkäufer seine Ehefrau verschiedene Male in Hals und Brust stach und zwar so heftig, dass ihr Herz zerrissen wurde. Farhad hatte seine Frau am Lewisham Collge kennengelernt, wo sie Tourismus und Verwaltung studierte. Sie heirateten 2012 und sie musste einen Schleier tragen und zum Islam konvertieren. Aber ihre Beziehung wurde immer gewalttätiger, weil sie ständig über Makeup und Kleidung stritten. Im Mai letzten Jahre sagte Orina zu ihrer Mutter, dass sie versucht habe aus der Wohnung zu fliehen und ihr Mann ihr gedroht habe sie zu erstechen. Sie wollte die Scheidung einreichen. Sarfis Asylantrag in Großbritannien war abgelehnt worden, aber nach der Heirat mit Orina änderte sich sein Status und er durfte als Ehepartner eines EU Bürgers bleiben. Wäre

GB: Koranlehrer, der 11-jährige missbrauchte, muss wegen 'mangelnder Sprachkenntnisse seiner Frau' nicht ins Gefängnis

Großbritannien hat einen weiteren Schritt zum rechtsstaatlichen Selbstmord getan. Die britischen Behörden befanden, dass der Koranlehrer kein Risiko für seine eigenen Kinder darstelle und dass er Probleme mit seinen Nieren habe und operiert werden müsse. Robert Spencer fragt sich auf Jihad Watch , wie man einem Mann, der eine 11-Jährige missbraucht hat, das Gefängnis ersparen könne. Offensichtlich lebten die britischen Behörden seit 7/7 in einem Zustand demütiger Angst, der darauf hinausflaufe, dass die Muslime heute eine besondere Klasse darstellen und dass die Gesetze auf jeden angewendet werden, nur nicht auf sie. Suleman Maknojioa hatte wiederholt die Beine einer 11-Jähren gerieben und sogar unter ihren Schleier gegriffen um ihre Brust zu streicheln während er ihr und ihren Brüdern privaten Unterricht in Arabisch gab. Die Richter befanden, dass er die Strafe nicht absitzen muss, weil seine 6-köpfige Familie von ihm abhängig sei. Außerdem arbeite seine Frau nicht und s

Bayern: Iraker wirft drei Kleinkinder aus Fenster

Gestern ereignete sich eine furchtbare Tat in Treuchtlingen, einer Stadt in Mittelfranken (Bayern). Aus bisher noch nicht geklärten Gründen warf Aras K. (30) seine drei Kinder aus dem zweiten Stock eines Hauses, danach sprang er selbst hinterher. Nordbayern.de berichtet: Familiendrama: Vater wirft drei Kinder aus dem zweiten Stock Am späten Dienstagabend ereignete sich in der Ansbacher Straße ein Familiendrama mit schrecklichem Ausgang. Ein 30-jähriger Familienvater warf seine drei Kleinkinder aus dem Fenster einer Wohnung im zweiten Stock eines Wohnblocks und sprang hinterher. Die genauen Hintergründe der Tat sind noch nicht geklärt. Es handelt sich laut Polizeibericht aber wohl um einen telefonischen Streit zwischen dem Mann und seiner 22-jährigen Gattin. Im Verlauf dieser Auseinandersetzung soll der 30-Jährige seiner Frau gedroht haben, den gemeinsamen Kindern etwas anzutun, falls sie nicht umgehend nach Hause käme. Der Vater befand sich zusammen mit den

Kairo: Sexueller Übergriff auf blonde Studentin

 Eine Jura-Studentin der Universität von Kairo wurde am Campus von einer Gruppe ihrer männlichen Kommilitonen aggressiv sexuell belästigt wird. Sie hat auffallend langes blondes Haar und trägt enganliegende Kleidung. Schnell erregte die hübsche Frau die Aufmerksamkeit von hunderten männlichen Studenten – wohlweislich die geistige “Elite” des Landes -, die sie verfolgten und versuchten, ihr die Kleider vom Leib zu reißen. Der Film löste eine landesweite Diskussion aus. Sie schaffte es bis zu den Toiletten, wo sie sich einsperrte. Die Campuswache verhinderte offenbar Schlimmeres und geleitete die Studentin dann sicher vom Unigelände. Die Kontroverse um die Angelegenheit verschärfte sich, nachdem Dekan Gaber Nasser in einem Interview mit dem ägyptischen Privatsender ONTV erklärte, die Frau wäre eben „etwas unkonventionell“ gekleidet gewesen. Damit gab er indirekt dem Opfer des testosterongesteuerten Mobs auch noch die Schuld an dem Vorfall. Da änderte es auch nichts mehr, dass e

„Sich bei einem Moslem über dem Islam zu erkundigen ist so, als ob man einen Drogendealer fragt, ob er einem sein Heroin empfehlen würde.”

„Sich bei einem Moslem über dem Islam zu erkundigen ist so, als ob man einen Drogendealer fragt, ob er einem sein Heroin empfehlen würde.” Sabatina James , auch Sabatina (* 1982 in Dhedar) ist eine pakistanisch-österreichische Buchautorin. Sabatina James lebte bis zu ihrem zehnten Lebensjahr im pakistanischen Dhedar und zog danach mit ihrer muslimischen Familie ins österreichische Linz. Sabatina integrierte und assimilierte sich in Linz schnell, was bei ihren Eltern auf Ablehnung stieß, da diese Österreich nur als provisorischen Aufenthaltsort verstanden. Da Restriktionen gegen ihre Tochter nicht mehr ausreichten, beschloss die Familie, Sabatina in Lahore mit ihrem Cousin zwangszuverheiraten. Als diese sich nicht den Anordnungen fügte, ließen ihre Eltern sie in Pakistan zurück, wo sie von ihrer Tante in eine Madrasa (Koranschule) geschickt wurde. Um nach Österreich ausreisen zu dürfen, willigte James zunächst in die Ehe mit ihrem Cousin ein. In Österreich angelangt, verweiger

Choudary twittert: Islam ist gegen Freiheit, Demokratie und Menschenrechte

Am Sonntag twitterte der britische Islamist Anjem Choudary, dass der Islam und das Schariarecht in direktem Gegensatz zu Freiheit, Demokratie Menschenrechten stehe. Die britische Zeitung Examiner berichtet, dass Choudary wortwörtlich twitterte: "Demokratie, Freiheit, Säkularismus, persönliche Freiheiten, Menschenrechte, Amnesty [International], UN, STEHEN IM GEGENSATZ ZU Islam, Scharia, Kalifat, Jihad, Koran, Sunna, den heiligen Rechten." Im letzten Mai hatte Choudary die britische Außenpolitik für den Mord am britischen Soldaten Lee Rigby verantwortlich gemacht. Er twitterte damals: "Woolwich war eine Lehrstunde für uns alle, wir müssen die Rolle Großbritanniens in muslimischen Ländern ernst nehmen & die harten Folgen auf den Straßen Großbritanniens." Nach Angaben anderer britische Medien hatte Choudary damals gesagt, dass jeder getötete Brite nur sich selbst dafür verantwortlich gemacht könne, weil er sich auf dem "Schlachtfeld" im

Spencer: Islamischer Kampf gegen die Redefreiheit

Islamische Organisationen, die von den 57 Mitgliedstaaten der Organisation der Islamischen Zusammenarbeit (OIC) geführt werden, versuchen seit Jahren den Westen einzuschüchtern, damit Kritik am Islam kriminalisiert wird. Robert Spencer schreibt auf Jihad Watch dazu, dass diese Organisationen wollen, dass wir uns stumm und passiv dem fortschreitenden Jihad beugen sollen. Erst letzte Woche machten sie einige kleine, aber signifikante Fortschritte: • In Bahrain wurden vier Menschen festgenommen, weil sie Mohammeds Gefährten auf Instagram beleidigt hatten. • Tschechische Muslime forderten Verbot eines Buchs von einem Exmuslim • Die britische Daily Mail ließ die Koranzitate der Rigby Mörder unter den Tisch fallen

Muslimischer Kleriker: Koran rechtfertigt Massaker in der Westgate Mall

Makaburi behauptet, den "wahren Islam" zu predigen. Im Verlauf der Jahre hat es schon sehr viele solche Behauptungen von Jihadisten und islamischen Unterdrückern gegeben, die letztlich auf die gemeinsame falsche Behauptung hinauslaufen, dass dies der "wahre Islam" sei. Robert Spencer schreibt auf Jihad Watch , dass er keine Version des Islams für die wahre Verkörperung einer Religion halte und dies auch nie tun würde. "Moderate" muslimische Kleriker seien in ihren Auslegungen so frei wie ihre "extremistischen" Gegenstücke wenn sie behaupten, dass ihre Version des Islam die "wahre" sei – aber sie haben nie ein effektives Gegenargument gebracht gegen die jihadistische Exegese, oder die Taten der Jihadisten abgemildert, wenn sie unter den friedlichen Muslimen rekrutieren, indem sie behaupten, dass ihre Version des Islam die einzig Wahre sei. Makaburi sagte in einem Interview folgendes: "Es sind unsere Unschuldigen für E

Vergewaltigung und Raub in der muslimischen Welt

Original: Raped and Ransacked in the Muslim World, Frontpage Magazin Ist das Rauben des Besitzes, des Lebens und der Würde der Christen in der islamischen Welt ein Zufall, ein Produkt der im Westen bevorzugten Schuldigen – Armut, Unbildung, Unzufriedenheit – oder geschieht es systematisch, mit vollständiger ideologischer Rückendeckung? Betrachten Sie die jüngsten Nachrichten aus der muslimischen Welt: Pakistan : Um illegal an Land zu kommen benutzten moslemische Landbesitzer Traktoren und planierten einen christlichen Friedhof. Eine junge, christliche Mutter wurde von sechs Männern vergewaltigt. In beiden Fällen schützte die Polizei die Schuldigen. Irak : Ein christlicher Jugendlicher wurde entführt und enthauptet, seine Familie hatte die 70 000 $ Lösegeld nicht aufbringen können. „ Der Mord diente zur Einschüchterung der Christen um sie, für die Zukunft zu zügigen Lösegeldzahlungen zu bewegen.” Ägypten : Christliche Mädchen werden kontinuierlich entführt und zur Ko

Türkischer Justizskandal: Christenmörder sind wieder auf freiem Fuß

Es war ein stundenlanger Horror für die drei Christen, die von Türken in Malatya am Ende getötet wurden. Das obige Bild zeigt die  Mörder bei der Tatortbesichtigung und Tat-Rekonstruktion wenige Stunden nach dem bestialischen Mord an drei Christen, darunter einem deutschen Priester. Im Raum des protestantischen Bibelverlags Zirve, wo dieses Verbrechen geschah, sieht man noch Blut und Teile von Eingeweiden der gefolterten drei Christen. Diese mussten Unbeschreibliches über sich ergehen lassen: Aufschlitzen der Bäuche, Herausnehmen der Gedärme, Abschneiden der Genitalien, am Ende, vor dem Abtrennen des Kopfes, wurden ihnen die Augen herausgestochen. Sie mussten dabei die Qualen des jeweils Gefolterten mitansehen, bevor sie selbst an der Reihe waren.  Ihr Verbrechen: Sie waren keine Moslems, sondern Christen. Türkische Justiz: Mutmaßliche Christenmörder sind wieder auf freiem Fuß Die fünf mutmaßlichen Mörder dreier Christen im osttürkischen Malatya sind wieder auf freiem Fuß. Si

Zehnter Jahrestag: Das spanische Volk gedenkt der Anschläge von Madrid 2004

Im Zentrum der Feierlichkeiten zum zehnten Jahrestag der Anschläge auf vier Vorortzüge steht ein Trauergottesdienst mit König Juan Carlos. Eine Al-Kaida nahestehende Zelle hatte insgesamt zehn Sprengsätze in vier vollbesetzten Madrider Vorortzügen deponiert und per Handy gezündet. Der Polizei gelang es, das Versteck der Zelle in der Vorstadt Leganés auszuheben. Sieben Männer sprengten sich bei der Razzia in die Luft, 21 Islamisten wurden zu langjährigen Haftstrafen verurteilt. 191 Tote, 1.900 Verletzte: Spanien gedenkt der Anschläge vor 10 Jahren Gestern gedachte Spanien der Anschläge vom 11. März 2004. Im verheerendsten Anschlag der spanischen Geschichte wurden 191 Menschen getötet und 1.900 verletzt. Die Anschläge wurden von Moslems verübt, die in Spanien lebten und dort ihren Geschäften nachgingen. Wie in den folgenden anschlägen auf Londoner Züge und Busse zeigte sich in beiden Ländern: Viele Moslems sind nie in nichtmoslemischen Ländern integriert, auch wenn dies so s