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Es werden Posts vom Mai, 2014 angezeigt.

Mohammed ließ zuerst einen ganzen jüdischen Stamm köpfen. Dann vergnügte er sich mit der Ehefrau eines zuvor auf seinen Befehl hin Geköpften

Gemälde über das Massaker am jüdischen Stamm der Banu Quraiza. auf Befehl Mohammeds wurden zwischen 700-1000 männliche Mitglieder des jüdischen Stamms enthauptet. Ihr Vergehen: Sie weigerten sich, zum Islam überzutreten  Der folgende Text-Auszug eines größeren Artikels von Kohlhammer (“ Islam und Toleranz” )   wurde offenbar kurze Zeit nach 9/11 verfasst. Umso mehr ein Grund, ihn heute aus gebührendem Abstand zu diesem Jahrtausend-Terrorakt mit wissendem und kritischem Blick zu würdigen. An solchen Demonstrationen hatte es schon der Prophet bei zahlreichen Razzien, Belagerungen, Eroberungen und Vertreibungen nicht fehlen lassen (einschließlich der Folter), am eindringlichsten im Jahre 627 bei der Massakrierung der Juden vom Stamme Banu Qurayza . Sir William Muir, der bedeutendste britische Islamwissenschaftler des 19. Jahrhunderts, schreibt in The Life of Muhammad : “In der Nacht wurden quer über den Marktplatz der Stadt Gräben ausgehoben, groß genug, um die Leichen d

Scharia für Dummies – oder der Kampf um die Kontrolle von Frauen und allen anderen

In dem Buch ''Sharia-ism is here: The battle to control women and everyone else“ wurde von der Autorin Joyce Brighton insbesondere für Bürgerrechts- und Frauenrechtsaktivisten und Lobbyisten, sowie für die nationalen Sicherheitsbehörden geschrieben. Family Security Matters stellt einige Auszüge aus diesem grundlegenden Buch vor, wie zum Beispiel das Kapitel, in dem es um die Anzahl der Konvertierten zum Islam in Amerika geht. Dort steht unter anderem, dass man den jungen Konvertiten deutlich machen muss, dass es nicht nur um eine Konversion in eine Religion geht, sondern um eine Konversion zum Scharia-ismus. Der radikale Islam hat in den Jahren zwischen 2008 und 2013 enorm an Boden gewonnen und mit ihm die Scharia, die das Leitprinzip darstellt. Der radikale Islam, oder auch der politische oder Schariaislam hat sich auf dem Kontinent ausgebreitet und damit auch der Scharia-ismus, der die politische Bewegung des radikalen Islams ist. Dessen Ziel ist die tot

WELT: “Warum mein Vater meine Mutter erstach”

[...] Mein Vater ist in Marokko geboren und kommt aus einer religiösen Familie. Er hat in Frankreich studiert und später meine deutsche Mutter geheiratet. Sie war Übersetzerin, hat ihn nach Deutschland geholt und zwei Kinder bekommen: Meinen acht Jahre jüngeren Bruder und mich. Als Kind durfte ich nicht mit auf Klassenfahrt, stattdessen lernte ich Suren in der Koranschule auswendig und bekam Schokolade dafür. Mein Vater war, seit ich denken kann, gewalttätig. Es dauerte sehr lange, bis meine Mutter es nicht mehr aushielt und in eine andere Wohnung zog, um das Trennungsjahr einzuleiten. Doch die anstehende Scheidung wollte mein Vater nicht akzeptieren. Vor vier Jahren hat er sie erstochen.                            Aritkel in der WELT )

Experten warnen: Immer mehr muslimische Jugendliche radikalisieren sich

Gewalttätig und blutrünstig, das ist die Gruppe Islamischer Staat Irak und Levante (ISIL), eine in Syrien beheimatet Terrorgruppe, mit der selbst Al-Qaida nichts zu tun haben will. Aber die jungen europäischen Muslime schließen sich ihr in großer Zahl an. Nach einem Bericht der Jewish Voice haben die deutschen Behörden Anfang des Monats zwei Männer festgenommen, die unter dem Verdacht stehen Verbindungen zu ISIL (oder auch ISIS) zu haben. Ebenso wurde eine Frau mit deutsch-polnischer Staatsangehörigkeit verhaftet, weil sie angeblich 4.800 EU an ISIL gezahlt hatte. Auch die Wohnungen einiger anderer Verdächtiger wurden durchsucht, da sie unter Verdacht stehen, sich der Terrorgruppe anschließen zu wollen. Die holländischen Behörden berichteten, dass zwei Männer mit niederländischem Pass Selbstmordanschläge verübt hätten, einen im Irak den anderen in Syrien. Ein dritter Muslim wurde vom syrischen Geheimdienst festgenommen, der angeblich Saringas bei sich hatte. Aber es geht

Herne: Türkenfest mit islamverhüllten Mädchen

Immer häufiger und mit größtem Selbstbewusstsein drängen türkische Kulturvereine in das Zentrum unserer Aufmerksamkeit – ganz physisch, denn neuerdings scheint es in Mode zu kommen, dass sie ihre Feste mit größter Selbstverständlichkeit und in aller Öffentlichkeit auf zentralen Großflächen ausrichten und sich somit den Deutschen regelrecht aufdrängen. Diese aber verweigern die Teilnahme an dieser Bereicherung, so zuletzt in Herne-Wanne im Ruhrgebiet. Die einzigen, die das bedauern, sind Mitglieder der entsprechenden Kulturvereine und natürlich die Politiker, die überhaupt nicht verstehen können, warum der Bürger sich gegen diese Zwangsislamisierung so sperrt. Die WAZ berichtet: Zwei Tage lang verwandelte sich der Wanner Markt in einen Festplatz: Die dort beheimatete Ditib-Moschee hatte zu einer großen Wohltätigkeitsveranstaltung eingeladen und dazu nicht nur alle möglichen türkischen und internationalen Spezialitäten aufgefahren; die Jugendlichen der Moschee-Gemeinde hatten a

Türkei: Erste christliche Bürgermeisterin

In der vergangen Woche übernahm die aramäische Christin Fabriona Benno (Foto) das Amt der Bürgermeisterin von Mardin, einer türkischen Stadt mit 82.000 Einwohnern nahe der syrischen Grenze und uralten mesopotamischen Wurzeln. Somit bildet Benno eine gleichberechtigte Allianz mit einem kurdischen Stammesfürsten. Die erst 25-jährgie selbstbewusste Frau heißt offiziell Februniye Akyol, denn diesen Namen hat der türkische Staat ihr zwangsoktroyiert. Zwar ist sie auf Fabriona getauft, doch christliche Taufnamen werden in der Türkei nicht anerkannt. Der erste christliche Bürgermeister in der Türkei, Sükrü Tutus, wurde 1994 von Unbekannten vor seinem Haus erschossen, doch das schreckt Fabriona Benno nicht ab. Der FOCUS berichtet: Die Landschaft um Mardin ist die Heimat ihres Volkes, das zu den frühesten Christen zählt und noch immer die Sprache Jesu spricht. Hunderttausende Aramäer lebten hier vor einem Jahrhundert. Ab 1914 fielen kurdische Freischärler im Dienste des osmanische

Die Nacht der Himmelfahrt Muhammads

Der 27. Tag des islamischen Monats Radschab fällt in diesem Jahr auf den 27.Mai. In der vorangehenden Nacht erinnern Muslime an die nächtliche Himmelfahrt Muhammads Der Koran beschreibt an zwei Stellen (Sure 81,19-25 und 53,1-21) eine Vision, in der ein göttlicher Bote dem Propheten Muhammad erscheint. In beiden Fällen sieht Muhammad ein himmlisches Wesen nahen, von einer Himmelfahrt ist nicht die Rede. Allerdings trägt die 17. Sure des Koran den Namen "Die Nachtwanderung" (isra‘). Der erste Vers lautet: "Gepriesen sei der, der mit seinem Diener bei Nacht von der heiligen Kultstätte nach der fernen Kultstätte, deren Umgebung wir gesegnet haben, reiste, um ihn etwas von unseren Zeichen sehen zu lassen! Er ist der, der alles hört und sieht." Um das Ereignis dieser Nachtreise ranken sich unzählige Geschichten. Für die genannte Sure gibt es drei gängige Interpretationsmöglichkeiten. Die ersten beiden erklären, dass mit dem Diener (arabisch „abd“) der Prophet Muh

Weltkarte des Christen-Hasses

BILD bringt eine Weltkarte des Christen-Hasses. Dreimal dürfen Sie raten, wo die Christenverfolgungen Hochkonjunktur haben. Das bringt die hiesigen Pfarrer, Pastorinnen und Bischöfinnen aber nicht davon ab, mit den Moslems interreligiösen Dialüg und Händchenhalten zu veranstalten! Grausames Todesurteil im Sudan | Die Weltkarte des Christen-Hasses. In Khartum wird die Christin Meriam zum Tode verurteilt, weil sie Jesus liebt. Ihr Schicksal macht sprachlos, wütend. BILD erklärt, wo Christen weltweit leiden Sie hält an Jesus fest, sie lässt nicht ab von ihrem Glauben – und darum soll Meriam Jahia Ibrahim Ischag (27) jetzt sterben! Richter in Khartum verurteilten die junge Sudanesin (schwanger im 8. Monat, Mutter eines 20 Monate alten Sohnes) zu 100 Peitschenhieben und zum Tod am Strang. Abfall vom islamischen Glauben, so heißt der Vorwurf, den ihr die Richter machen. Sie boten ihr an, zurück zum Islam zu kehren, doch Meriam lehnt ab. „Ich bin Christin und bin niemals vo

Islamische Verbrecher der Boko Haram verkaufen Christinnen für zehn Euro an Moslems

Die meisten der in Nigeria verschleppten christlichen Schülerinnen sind von ihren islamischen Entführern für umgerechnet zehn Euro „gekauft“ worden. Sie würden als Sexsklavinnen missbraucht, berichtet die Londoner Zeitung „The Times“. Am 14. April hatten Kämpfer der radikal-islamischen Terrorgruppe Boko Haram (Westliche Bildung ist Sünde) eine Realschule im Ort Chibok überfallen, einer christlichen Enklave im überwiegend muslimischen Bundesstaat Borno. Die bewaffneten Männer verfrachteten rund 230 Schülerinnen im Alter zwischen 26 und 20 Jahren auf Lastwagen. [Anm. v. PI: Laut WELT sind die Mädchen zwischen zwölf und 17 Jahren alt] Etwa 40 konnten unterwegs fliehen; die anderen wurden nach Angaben der Times über die Grenze nach Kamerun und in den Tschad gebracht. Pogo Bitrus, ein Dorfältester aus Chibok, berichtet, dass die Christinnen für ein geringes „Ehegeld“ mit Männern der Gruppe Boko Haram zwangsverheiratet worden seien… Fortsetzung hier! Auch andere Zeitungen berichte

Allahs Gesetz getreu befolgt – Steinigungen in islamischen Ländern

Für die zivilisierten Staaten der Welt gilt die Allgemeine Erklärung der Menschen-rechte, die am 10. Dezember 1948 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen im Palais de Chaillot in Paris genehmigt und verkündet wurde. In Islamien hat man andere Vorstellungen: 1990 wurde bei der 19. Außenministerkonferenz der Organisation der Islamischen Konferenz (OIC) die Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam beschlossen, die als Leitlinie für die zur Zeit 57 islamischen Mitgliedstaaten gelten soll. In den abschließenden Artikeln 24 und 25 wird die religiös legitimierte islamische Gesetzgebung, die Scharia, als einzige Grundlage zur Interpretation dieser Erklärung festgelegt. Die Steinigung (Foto) ist fester Bestandteil dieses grausamen Gesetzeswerkes, und deswegen müssen wir uns damit befassen. In 55 islamischen Ländern gilt die Scharia in unterschiedlich intensiver Form, nur in zwei Staaten wurde sie zunächst formell abgeschafft: Mustafa Kemal Atatürk, ein entschiedener Islam-

Indonesien: Vergewaltigten Frau drohen Schläge

Als wenn eine Vergewaltigung nicht schon schlimm genug wäre, jetzt drohen in der indonesischen Provinz Aceh (Insel Sumatra) einer Frau auch noch Stockhiebe wegen Ehebruchs, weil sie angeblich unter anderem auch von einem verheirateten Mann vergewaltigt wurde – so will es die Scharia, die in dieser Provinz den Ton angibt. Die 25-jährige Witwe wurde von insgesamt acht Männern in ihrem Haus vergewaltigt. DIE Welt berichtet: Nun könnten der Mann und die Frau mit neun Stockhieben bestraft werden, sagte Ibrahim Latief, der oberste Hüter der islamischen Gesetze in der Provinz Aceh. Sie hätten gegen das islamische Recht verstoßen, erklärte er. Die mutmaßlichen Vergewaltiger hatten den Mann zusammengeschlagen und die beiden an die Behörden übergeben. Die Polizei nahm drei Verdächtige wegen der Vergewaltigungsvorwürfe fest. Unter ihnen ist ein 13-jähriger Junge. Nach den übrigen fünf Männern werde gefahndet, sagte Latief. Im Falle einer Verurteilung müssen die Männer bis zu 15 Jahr

Mit der Praxis der Vergewaltigung und des Verkaufs christlicher Mädchen als Sex- und Arbeitssklaven steht Boko Haram in der Tradition des Propheten

Die Entführung, Zwangsprostitution und der nun geplnate Verakuf hunderter christlicher Mädchen (ab neun Jahren) durch die islöamische Terrororganisation wird überall in unseren Medien mit Entsetzen quittiert. So als erühren sie zum ersten Mal, was Moslems mit Mädchen und Kindern tun, die nicht islamischen Glaubens sind. Seoit Jahren berichten wir Islamkritiker darüber, dass dies alles eine Praxis ist, die auf die Ursprünge des Islam zurückgeht. Und diese Ursprünge haben allesamt mit einer einzigen Person zu tun: Mohammed. der Prophet dieser Mordreligion, versprach seinen Kriegern als Lohn für deren Kämpfe gegen “Ungläubige” deren Frauen und Kinder. Über diese konnten sie nach Belieben verfügen, ob als persönliche Sex- oder Arbeitssklaven oder als willkommene Nebeneinkünfte, indem sie diese Mädchen und Frauen auf den hunderten islamischen Sklavenmärkten verkauften. Nicht der europäische Kolonialismus, sondern der Islam ist die größte Sklavenhaltergesellschaft der Geschichte. Und wie wi

Saudi-Arabien: 150 Hiebe fürs Autofahren

In der rückständigen muslimischen Gesellschaft Saudi-Arabiens ist es Frauen bei Strafe verboten, Auto zu fahren. Tun sie es dennoch, setzt es Hiebe. In Riad erwarten nun eine mutige Autofahrerin für dieses unverzeihliche Vergehen 150 Peitschenhiebe und 8 Monate Gefängnis. Diese Strafe wurde laut saudischen Medien von einem Berufungsgericht verhängt. Außerdem soll die muslimische Emanze mehrere Polizisten beschimpft und geschlagen haben, sie traten im Prozess als Nebenkläger auf.

Neuer Schritt in Richtung Scharisierung der Türkei: Erdogan fordert die Todesstrafe für Homosexuelle

Als wäre die jüngste Kritik des deutschen Bundespräsidenten Gauck an seinem antidemokrtatischen Kurs nicht genug, um erstmal  – zumindest eine Weile – innezuhalten und sich zu besinnen, legt  Erdogan nun nach: Der türkische Diktator forderte die Todesstrafe für Homosexualität und Pädophilie (Beides hängt eng miteinander zusammen). Damit beweist er ein erneutes Mal, dass die Türkei keinen Platz hat in der EU. Und das ist gut so. Und er beweist, dass seine vor Monaten getroffene Entscheidung, ein eigenes Gefängnis nur für Homosexuelle zu bauen, wenig mit den “humanitären” Gründen zu tun hatte, die er vorschob:  “Homosexuelle würden von anderen Gefängnisinsassen drangsaliert. Das wolle er verhindern”. Die Separation von Homosexuellen in einem Sondergefängnis dürfte einen ganz anderen Grund haben und erinnert eher an Dachau oder das kambodschanische Sondergefägnis Tuol Sleng S21 (unter Pol Pot) als an eine resozialisierende bzw. gewaltpräventive Maßnahme der Türkei. In den meisten islamis

Libanesische Christin: “Moslems hassen uns, weil wir “Ungläubige” sind. Es gibt keinen anderen Grund”

Ein Bericht, den jeder lesen sollte – ja muss! – , der noch nicht begriffen hat, dass Moslems ihre Okkupation eines anderen Landes erst pseudotolerant und pseudomoderat beginnen, um dann, wenn sie zahlenmäßig die Mehrheit haben, mit dem Dschihad – dem Abschlachten von Nichtmoslems – zu beginnen. Dieser Bericht Brigitte Gabriels , einer libanesisch-äthiopisch-amerikanischen Journalistin, zeigt den Zerfall des Libanon, des noch vor einem halben Jahrhunderts als “Schweiz des Nahen Ostens” genannten Staates zu einem von Bürgerkrieg und Terror zerfressenen Land. Er zeigt die verlogene Berichterstattung dazu in den westlichen Medien und die überragende Rolle des “Friedensnobelpreisträgers” Arafats, was diesen Terror anbetrifft. Er zeigt, wie die USA dank saudischen Geldern von innen unterwandert wurde und immer noch wird. Er zeigt, wie Millionen amerikanische Kinder ganze Suren auswendig lernen müssen und so – ohne es zu wissen – mit dem Virus des Islam infiziert werden. Er zeigt, was uns D