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Deso Dogg schwört Terrorgruppe ewige Treue

Aus Syrien, dem Herzen des friedfertigen Islams, erreicht uns die freudige Nachricht, dass sich Deutschlands prominentester Dschihadist und Ex-Gangsta-Rapper, Denis Cuspert alias Deso Dogg, der Terrorgruppe „Islamischer Staat im Irak und in Syrien (Isis)“ angeschlossen hat. Isis ist die grausamste Terrorgruppe im syrischen Bürgerkrieg, und diese Gruppe wird auch vom deutsch-polnischen Terroristen-Liebchen aus Bonn, der Deutsch-Polin Karolina Rafalska, unterstützt.

Spiegel online berichtet:
Die Isis ist die radikalste und rücksichtsloseste Gruppe im syrischen Bürgerkrieg. Ihre Kämpfer, in deren Reihen sich Tausende ausländische Dschihadisten befinden, haben in den von ihnen kontrollierten Gebieten Syriens ein islamistisches Terrorregime errichtet. Sie schneiden Assad-Kämpfern und rivalisierenden Rebellen die Kehlen durch und hacken Dieben die Hand ab. Ladenbesitzer, die während der Gebetszeiten ihre Läden nicht schließen, werden öffentlich ausgepeitscht, ebenso Männer, die angeblich ihre Eltern nicht in Ehren halten.

Die Isis entstand aus dem “Islamischen Staat im Irak”, der sich 2006 als irakischer Zweig von al-Qaida im Irak gründete. Im April 2013 gab ihr Anführer Baghdadi die Umbenennung der Gruppe in “Islamischer Staat im Irak und in Syrien” bekannt. Inzwischen ist die Isis aber selbst dem Qaida-Chef Aiman al-Sawahiri zu radikal geworden. “Wir haben keine Verbindungen zur Isis”, teilte er im Februar in einer schriftlichen Botschaft mit. “Isis ist keine Filiale von al-Qaida”, stellte er klar.

Cuspert stellt die Gruppe ganz anders dar. Dort wo die Isis herrsche, “läuft alles nach Strich und Faden, wie es sich gehört”, sagt er in die Kamera. Die Gruppe kümmere sich um Alte, Frauen und Kinder und implementiere die Scharia, lobt Cuspert. Auf die Konflikte zwischen Isis und anderen dschihadistischen Gruppen wie der Nusra-Front, geht er nur am Rand ein: “Allah ist gerade dabei auszusieben”, sagt er über den Kampf zwischen den verschiedenen Islamistengruppen, bei dem seit Jahresbeginn Tausende Menschen getötet wurden.

Cuspert fordert in dem 63-minütigen Video deutsche Muslime auf, sich der Terrorgruppe anzuschließen: “Dieser Staat ist euer Staat und dieser Staat wartet auf euch”, sagt Cuspert. “Kommt in Scharen, kommt mit euren Familien. Ihr seid willkommen und euer ehrenwerter Bruder erwartet euch”, fügt Cuspert hinzu. Er behauptet, dass er sich derzeit in Rakka aufhält, einer Stadt am Euphrat im Osten Syriens, die weitgehend von Isis kontrolliert wird. Genau überprüfen lässt sich dies nicht, eine Szene in dem Video zeigt Cuspert vor der Isis-Zentrale in Manbidsch, einer 150 Kilometer nordöstlich gelegenen Kleinstadt.

Zur Erinnerung:

Cuspert geriet durch Diebstähle, Einbrüche, Raub, Erpressung, Körperverletzung und Totschlag immer wieder in den Fokus der Behörden. Dann brach er mit seiner Vergangenheit und wandte sich dem salafistischen Islam zu.

Am 5. Mai 2012 unterstützte Cuspert, der sich seit seiner Umschulung zum Salafisten Abu Talha al-Amani nennt, seine salafistischen Freunde bei den blutigen Ausschreitungen in Bonn-Lannesdorf, wo die islamkritische Partei PRO NRW Mohammed-Karikaturen zeigte. Wie die Bonner Polizeipräsidentin Ursula Brohl-Sowa allerdings später in einer Presseerklärung verlauten ließ, hätte dieser Angriff auf den deutschen Rechtsstaat auch ohne die PRO-Kundgebung stattgefunden. Angemeldet wurde der Terror-Akt von einem bekannten Mitglied der BIG-Partei, Moussa Acharki, der als Vertreter der toleranten und verfassungstreuen Muslime großen Respekt bei der Bonner Islam-Schickeria genießt und der jegliche Islamkritik, auch von unerwünschten Parteien, im Namen der Toleranz und des Grundgesetzes ganz verbieten lassen möchte.

Der Messerstecher Murat K., der am 5. Mai vor der König-Fahd-Akademie einen Polizisten lebensgefährlich verletzt hatte, wurde daraufhin festgenommen und verhaftet. Bruder Cuspert beschloss daraufhin, seinen Freund Murat freizupressen und veröffentlichte im September 2012 ein Droh-Video gegen den deutschen Staat.

Leider vergaß die Polizei, Cuspert festzunehmen, so dass dieser sich nach einer bundesweiten Razzia nach Syrien absetzen konnte. Gegen den flüchtigen Cuspert besteht seit Juni 2012 ein Haftbefehl wegen des dringenden Verdachts der Begehung eines besonders schweren Landfriedensbruchs im Zusammenhang mit dem blutigen Massaker in Bonn, an dem er maßgeblich beteiligt war.

In Syrien nahm Cuspert am Bürgerkrieg teil und sollte angeblich den Märtyrertod gestorben sein. Wie sich später herausstellte, wurde er im Herbst 2013 bei einem Bombenangriff im Norden Syriens jedoch nur schwer verletzt. Erst im Dezember meldete er sich per Video zurück Nach erfolgter Genesung hat er sich nun neuen Aufgaben zugewandt.


Die Behörden fürchten, dass radikalisierte Rückkehrer Anschläge in Deutschland durchführen könnten. Trotzdem sollte man die in die Heimat Zurückkehrenden natürlich willkommen heißen und mithilfe von Aussteigerprogrammen zu guten Salafisten machen. Cuspert hat für diese Rückkehrer aber wenig übrig. Jene Dschihadisten, die das Schlachtfeld verlassen haben, würden im Jenseits zur Rechenschaft gezogen. Schade, dass Cuspert nicht zurückkommen will. Die weltoffene und tolerante Stadt Berlin, in der Denis Mamadou Gerhard Cuspert Deso Dogg Abou Maleeq Abu Talha al-Almani 1975 geboren wurde, hätte ihn bestimmt nach seiner Rückkehr zum Ehrenbürger ernannt oder ihm wenigstens den Integrationspreis verliehen – vielleicht für sein Lied „Willkommen in meiner Welt“, das 2010 im ARD-Film „Zivilcourage“ zu hören war. Und Zivilcourage hat er ja nun mal, der Herr Cuspert, das wird wohl niemand bestreiten wollen!

Kommentare

  1. Warum wird in den Lebensläufen so gut wie nie erwähnt,das er neben seiner Rap-"Karriere" regelmäßig als Stricher im Berliner Millieu untewegs war?

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