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Es werden Posts vom Juni, 2014 angezeigt.

Ramadan 2014: Das Grüßen hat begonnen

Es geht wieder los, die allgemeine Verleugnung der weltweiten durch den Islam geschaffenen blutigen Tatsachen. Moslemische Blutbanden ziehen schlachtend und mordend um die Welt, das tun sie das ganze Jahr über, aber erst in der Zeit des Ramadan ist es ganz besonders „ehrenvoll“ zu töten. Ganz nach Mohammeds Vorbild, als er 624 bei Badr die Mekkaer besiegte . Wer im Ramadan tötet, bekommt einen besonderen Platz im Paradies. Ramadan ist der Monat des Heiligen Krieges und des Todes für Allah . Das ist für alle Ungläubigen kein Grund zur Freude, dennoch grüßen wir noch einmal herzlich, bevor das Schlachten Fasten beginnt. Den Reigen der Negierer eröffnete am Mittwoch Gerhard Ulrich (kleines Foto), der Landesbischof der Nordkirche, wie der Focus berichtet: „Ich wünsche Ihnen eine segensreiche Zeit, die durch Fasten und gemeinsames Feiern, durch Gebete und Koranlektüre sowohl die Beziehung zu Gott als auch Ihr Miteinander stärkt und vertieft“, heißt es nach Angaben der Nordkirch

Wie Moslems chillen: Grillen und Beten

 Moslem-Ghetto Bonn-Tannenbusch kam es am Pfingstsonntag wieder mal zu einem Polizeieinsatz (nein, diesmal keine Bemesserungsfolklore). Dort hatten Anwohner die Beamten und auch das städtische Ordnungsamt alarmiert, weil sie sich von einem Grillfest mit etwa 100 Muslimen im Grünzug Nord hinter dem Waldenburger Ring massiv in ihrer Sonntagsruhe gestört fühlten. Die linke Pirincci-Hasserin Lisa Inhoffen berichtet im General-Anzeiger von 10. Juni : Anwohner Hans Helbach hatte bereits am Morgen beobachtet, wie Männer Steine wegräumen wollten, um mit ihren Fahrzeugen auf das Grüngelände zu fahren. „Ich habe sie gefragt, ob sie eine Genehmigung hätten. Sie bejahten das, konnten aber keine entsprechende Erlaubnis vorweisen. Daraufhin habe ich mit einer Anzeige gedroht“, sagte er. Die Männer hätten die Steine liegen lassen. Es sei über den ganzen Tag ein ständiges Kommen und Gehen gewesen, teilweise hätten die Fahrer ihre Wagen mit Kennzeichen von überall her minutenlang mit lauf

Deutscher Sanitäter: Mädchen und Frauen lässt man in Saudi-Barbarien lieber sterben..

.. als sie von einem Mann retten zu lassen. Der deutsche Sanitäter Stefan Bauer hat dem SPIEGEL berichtet, welch “religiösem” Wahnsinn er im Mutterland des Islams ein Jahr lang tagtäglich ausgesetzt war: Moslemische Mädchen und Frauen sollen keinesfalls von einem männlichen Sanitäter behandelt werden, da er sie nicht berühren darf. Krankenschwestern dürfen nicht außerhalb des Hospitals arbeiten. Ein Vater sah lieber zu, wie das ungeborene weibliche Baby im Mutterleib von der Nabelschnur erdrückt wurde, als es von einer männlichen Hand retten zu lassen. Dieser saudische Moslem meinte anschließend achselzuckend, das sei nicht schlimm, man könne ja jederzeit ein neues machen. Außerdem sei alles sowieso Allahs Wille. Bekannt ist auch das Drama, als die Religionspolizei Mädchen aus einem brennenden Internat nicht herausließ, da sie unverschleiert waren. So verbrannten fünfzehn von ihnen. Allahu Akbar. Stefan Bauer hatte sich 2011 als Rettungsassistent auf eine Stellenanzeige beim Roten

5.000 neue Dschihadisten wollen im Syrien-Krieg mitmischen

Immer bedrohlicher wird das Szenario der aus Europa und den USA im Syrien-Krieg eingesetzten Dschihadisten für die innere Sicherheit in den jeweiligen Heimatländern. Aktuell sollen weitere 5.000 islamistische Syrien-Kämpfer auf den Weg ins Kampfgebiet sein. Transitland für die fanatisierten Dschihadisten ist die Türkei. Über die Grenze des NATO-Staates sickern die im Westen rekrutierten Kämpfer nach Syrien ein, um dort auf der Seite der Al-Qaida bzw. der Organisation Islamischer Staat im Irak und in der Levante einige Wochen bzw. Monate zu kämpfen. Parallel zu ihren Kampfeinsätzen erhalten die Islamisten eine Komplett-Schulung als Terroristen. Wenn sie nach einiger Zeit wieder in ihre Heimatländer im Westen zurückkehren, ist ihre ideologische und militärische Schulung geeignet, sie zum Kern von fanatisierten und brutalen Terrorzellen zu machen. Eine solche Ausbildung sollen bisher schon einige tausend europäischer Dschihadisten absolviert haben. Mutmaßlicher Brüssel-Att

Rebellen schnitten syrischem Mädchen bei lebendigem Leib sein Herz heraus. Das Herz wird an den gutdotierten Organhandel verkauft.

“”Muslime töten Muslime: Dem syrischen Schiiten Kind, das die Ermordung der Eltern mitansehen musste, wurde das Herz herausgeschnitten!” Unsere Linksmedien haben weder diesen Vorfall noch andere auch nur thematisiert. Sie sind an solchen Verbrechen so schuldig als hätten sie diese mit ihren eigenen Händen verübt. Es gibt keine Entschuldigung mehr für unseren Medienabschaum! MM          “Der süßeste Klang, den ich kenne, ist der muslimische Gebetsruf”                                                               Barack Hussein Obama Ein syrisches Mädchen musste zuerst dabei zuschauen, wie seine Eltern brutal ermordet wurden. Danach – vermutlich wenige Sekunden nach der Ermordung seiner Eltern – wurde dem Mädchen bei vollem Bewusstsein das Herz herausgeschnitten.  Die Täter waren syrische Rebellen, die von der Barack-Administration im Kampf gegen das Assad-Regime unterstützt werden. Sie gingen brutal, aber kenntnisreich vor: Die in die Herzhöhle gestopften Tamponaden zeuge

GB: Muslimische Schüler lernen nichtmuslimische Frauen als Prostituierte zu behandeln

Schüler ab dem Alter von sechs Jahren wurde beigebracht westliche Frauen als "weiße Prostituierte" zu behandeln. Eine Schule, die im Mittelpunkt des islamistischen Komplotts 'Trojanisches Pferd' steht, soll nach Angaben zweier aufsehenerregender Berichte von radikalen Muslimen unterwandert worden sein. Nach Angaben von - Answering Muslims - haben diese Radikalen vorgehabt, auch noch weitere Schulen in Birmingham zu übernehmen. Lehrer der Oldknow Akademie haben, laut einem durchgesickerten Bericht, den Schulinspektoren zu Protokoll gegeben, dass auf Schulversammlungen vermehrt Begriffe wie "weiße Prostituierte" oder "Höllenfeuer" gefallen seien und nichtmuslimische Lehrer ausgeschlossen wurden. Der Begriff "weiße Prostituierte" wurde benutzt, um den Schülern zu erklären, dass muslimische Frauen moralisch und nichtmuslimische Frauen unmoralisch seien. Die Oldknow Akademie mit rund 600 Schülern soll im Mittelpunkt einer stückweisen Üb

Die Schande der Christenverfolgung gelangt langsam ins internationale Bewusstsein

Mit Ausnahme des sozialistischen Höllenstaats Nordkorea und seines Beschützers China sind fast alle Staaten, in denen Christen verfolgt werden, islamischen Glaubens. Während die Christenverfolgung in den sozialistischen Ländern jedoch mit dem Ende deren sozialistischer Ausrichtung beendet sein wird (s. heutiges Russalnd, wo die russisch-orthodoxe Kirche stärker ist denn je), ist kein Ende absehbar in den islamischen Ländern. Denn der Islam gebietet ausdrücklich, Christen als Feinde, als “Ungläubige” anzusehen, diese zu verfolgen und zu vernichten. Unsere Linksmedien berichten über diesen aktuellen schleichenden Genozid (150.000 ermordete Christen pro Jahr) nur dann, wenn es unumgänglich ist, weil etwa wieder ein ganzes Dorf in Nigeria von Moslems abgeschlachtet wurde oder ein Priester in der Türkei, in Ägypten oder in einem anderen islamischen Land ermordet wurde. Besonders schändlich ist das feige Schweigen weiter Teile der diversen Kirchen zu diesem Thema. Wir islamkritischen Blogs

GB: Schutzhäuser für ehemalige Moslems

Der Islam ist nirgendwo auf der Welt duldsam, wenn ein Moslem zum Christentum konvertiert – Apostasie wird laut islamischer Rechtsauffassung mit dem Tod bestraft. So kommt es auch in Europa immer wieder zu gewalttätigen Übergriffen auf die verhältnismäßig wenigen ehemaligen Moslems von ihren ehemaligen Glaubensbrüdern. In Großbritannien hat dieses Problem derartige Ausmaße angenommen, dass die christliche Organisation „Christian Concern“ für die Konvertiten und ihre Familien Schutzhäuser einrichten möchte. Allein dieser Organisation sind 1100 ehemalige Moslems bekannt, die in Gefahr sind. 20min.ch berichtet: Mit einer TV-Kampagne will sie nun ein nationales Netzwerk von sicheren Häusern aufbauen, um Konvertiten vor gewaltsamen Übergriffen und Vergeltungsmassnahmen zu schützen. Ausserdem soll im Herbst eine Selbsthilfegruppe für Konvertiten gegründet werden. Wie Andrea Williams, Leiterin von Christian Concern der «Sunday Times» erklärt, gebe es auf der Insel «viele Mensche

Abitur und Koranschule für ein “besseres Leben”

Regelmäßig dürfen wir uns im Bonner General-Anzeiger an hoch interessanten Berichten über Muslime erfreuen, die sich erfolgreich bei uns integriert haben: Ali, der Gemüsehändler, Mahmoud, der Imbissbetreiber, Fathi, der Kameltreiber und so weiter und so fort. Über die erfolgreiche Eingliederung der Arzthelferin Svetlana und des Ingenieurs Paolo lesen wir nichts. Laut der am Dienstag veröffentlichten Studie des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung gibt es bei der Integration von Zuwanderern leichte Fortschritte. Auch das Bildungsniveau unter den Migranten (welche?) steige. Als aktuelles Beispiel für den „steinigen Weg“ der armen, türkischen Schülerin Nur-Nilay Cansiz (17), die jetzt dennoch kurz vor dem Abitur steht, berichtet die linke Islamkennerin des General-Anzeigers , Lisa Inhoffen, ausführlich und voller Begeisterung in der Ausgabe ihres Blattes vom 4. Juni . Natürlich hat die böse Lehrerin seinerzeit die Fähigkeiten von Nur-Nilay unterschätzt: Wegen ihrer schw

Islamterror auch in China: „Attentäter rasen mit Bomben-Jeeps in Menschenmenge“

Auch in China zeigen Moslems, dass diese sich in keine Gesellschaft, die nichtislamisch ist, integrieren können. In Uigurien, der westlichsten Provinz des Riesenreichs China und dem historischen Ausgangsterritorium der Turkvölker (auch der Türken aus der heutigen Türkei) zeigt sich dasselbe Schauspiel wie in allen anderen Teilen dieser Welt: Unter dem Vorwand der sozialen und wirtschaftlichen “Unterdrückung” durch die Chinesen terrorisieren uigurische Moslems Han-Chinesen, wo immer sie es können. Überfälle auf offener Straße, Messerattacken gegen arglose chinesische Passanten, oder wie vor Jahren heimtückische Attacken in Kinos oder Geschäften mit Kanülen, die zuvor mit dem HIV-Virus gefüllt wurden: Keine Terrormaßnahme wird ausgelassen, um sich von China loszueisen. Die Erfahrung lehrt: Wird dieser Terror nur lange genug durchgeführt, führt er meistens zum Ziel. Der Kosovo oder die philippinische Insel Mindanao mit ihrer winzigen Moslem-Population wurden erst vor wenigen Jahren unabh

Dhimmi-Vertrag: Ein unter Gewaltandrohung aufgenötigter Vertrag ist ungültig

Dhimmi-Vertrag: Ein unter Gewaltandrohung aufgenötigter Vertrag ist ungültig Der folgende Text-Auszug eines größeren Artikels von   (“ Islam und Toleranz” )   wurde offenbar kurze Zeit nach 9/11 verfasst. Umso mehr ein Grund, ihn heute aus gebührendem Abstand zu diesem Jahrtausend-Terrorakt mit wissendem und kritischem Blick zu würdigen. Siegried Kohlhammer: Das Kronjuwel in der Schatzkammer islamischer Toleranz ist die Institution der Schutzbefohlenen ( dhimma ). Sie beruht auf Koranversen, auf Prophetenworten und -taten ( hadith ) und weiteren der über Jahrhunderte sich entwickelnden religiösen Rechtsbestimmungen, die Teil dessen sind, was der rechtgläubige Muslim zu tun und zu lassen hat. Die Institution der Dhimma wird als Vertrag interpretiert, der den unterworfenen Andersgläubigen Leben, Eigentum (einschließlich des Rechts, Handel und Gewerbe zu betreiben) sowie die Ausübung ihrer Religion und Selbstverwaltung gewährt gegen die Zahlung spezieller Kopf- und Landst

Syrien: Islamische Terroristen kreuzigen Feinde

Das ist die moslemische Brut, die die Obama-Regierung mit Waffen und Geld unterstützt! Das sind die islamischen Terroristen, mit denen Broder, Lévy und Co. Mitleid haben! Das sind die mohammedanischen Henker, denen auch die Berliner Regierung wohlwollend gegenübersteht! Dafür glaubt man jede Lüge der Kriegstreiber, und unsere Bundeswehr schützt in der Türkei mit Raketen den Waffenschmuggel und die Infiltrierung Syriens mit Salafisten und anderen islamischen Terroristen aus Deutschland und weiteren EU-Ländern. Und was tut diese Bande dort? Christen kreuzigen in aller Öffentlichkeit ! 

Boko Haram und der schwarze Balkan

Die Entführung der 276 hauptsächlich christlichen Mädchen im Nordosten Nigerias hat die Welt in einen Schock versetzt. Diese grausame Tat wird das Land wahrscheinlich entlang seiner religiösen und geographischen Verwerfungslinien noch weiter teilen und das Risiko eines regionalen Flächenbrandes steigt. Voice of Russia berichtet, dass Nigeria schon seit seiner Unabhängigkeit ein künstlicher aber zerbrechlicher Staat gewesen sei, und dass durch die Unterstützung des Terrors durch den Westen im Kosovo, Libyen und in Syrien, Boko Haram erst möglich wurde. Die wahre Absicht des Westens sei die Sicherung der enormen Energievorräte und nicht der Kampf gegen den Terror. Außerdem gehe es um die Absicherung einer Gaspipeline nach Europa und einem Schlag gegen China. Wenn diese Pläne scheitern, dann werde Boko Haram eingesetzt, um in dieser Region ein Black Balkan Szenario einzuläuten. Die Karriere von Boko Haram begann im Jahr 2009 und erst nach vier Jahren und 3000 Toten kam e

Bonn: Moslems zerschnitten Inder die Zunge, weil er sich weigerte, zum Islam zu konvertieren

Obwohl die Meldung bereits eineinhalb Jahre zurückliegt, ist sie zeitlos: In Bonn zerschnitten Moslems (im vorliegenden FOCUS-Artikel fälschlicherweise als “Islamisten” betitelt) einem jungen Inder die Zunge. Sein Vergehen: Er weigerte sich, zum Islam zu konvertieren. Diese Geschichte ist insofern zeitlos, als sie symptomatisch ist für den Mord- und Todeskult Islam. Seit seinen Anfängen bis hin zur Gegenwart werden Nichtmoslems seitens des Islam zur Konversion zum Islam genötigt. Wer dieser Aufforderung nicht nachkommt ,darf – wenn er Glück hat – als Dhimmi lebenslang eine “Schutzsteuer” bezahlen. Diese ist nichts anderes als die 1400 Jahre alte islamische Varinate der Schutzgelderpressungen, die man von Mafia, von russischen Kriminellen und chinesischen Triaden her kennt. Das Motto: Wenn du zahlst, bleibst du am Leben. Wenn nicht, stirbst du. Mohammed und seine Nachfolger haben so ganze Länder, Kulturen und Zivilisationen zum Übertritt zum Islam gezwungen – oder sie zerstört, wenn si

Österreich: Schweine unrein und traumatisieren Moslems – Metzger darf nicht schlachten

Man sollte meinen, dass es im Interesse eines Landes ist, wenn Unternehmer sichere Arbeitsplätze schaffen und in die Sicherheit, Effektivität und Umweltverträglichkeit ihres Betriebes investieren. In der Regel ist das wohl auch so, aber wenn es um persönliche Befindlichkeiten von Politikern und deren moslemischen Freunden geht ist Wirtschaftspolitik nicht mehr ganz so wichtig. Da wird dann sogar schon mal bescheinigt, dass die Schweineschlachtung gar psychische Folgen für die Moslemkinder haben könnte. Hermann Gruber hat einen Fleischerbetrieb in Gmunden und erwarb vor einigen Jahren eine Metzgerei in Attnang-Puchheim dazu. An diesem Standort wurde seit 1914 geschlachtet. Gruber züchtet Mangalitza-Wollschweine und weil er nicht nur seinen Beruf liebt, sondern auch das „Produkt Tier“ als Lebewesen achtet wollte er den Schweinen einen Transport zu einem Schlachthof nach Möglichkeit ersparen. Er investierte 150.000 Euro in modernste Schall- und Geruchsschutztechnik und erhielt auch

Der Islam gehört nun auch zu Hamburg

Nach dem Staatsvertrag, den Hamburg am 13.11.2012 mit den Muslimen geschlossen hat, ist die Ahmadiyya Muslim Jamaat (AMJ) als Körperschaft öffentlichen Rechts dort anerkannt und damit den christlichen Kirchen rechtlich gleichgestellt. Hessen war im Juni 2013 das erste Bundesland, das diesen Schritt gegangen ist. Die AMJ kann nun eigene Kindergärten gründen, Friedhöfe betreiben, und ihre Mitglieder haben ein Anrecht darauf, an ihren Feiertagen frei zu nehmen. Außerdem ist sie den Kirchen steuerlich gleichgestellt. Dasselbe gilt für ein Anrecht auf Medienpräsenz. So gab es am 27.5. folgerichtig eine Pressekonferenz, auf der Abdullah Uwe Wagishauser (Foto), Bundesvorsitzender der Ahmadiyya Muslim Jamaat, wie so oft große Töne spuckte. Der NDR berichtet: “Der Islam gehört zu Deutschland”, sagt Abdullah Uwe Wagishauser [..]. Im Namen Allahs werden die Journalisten zur Pressekonferenz in der Fazl-e-Omar Moschee in Hamburg willkommen geheißen. Viele wollen berichten. Auch d

Die Kampfansage des Islam – eine Analyse

David Selbourne, der Autor des nachstehenden Textausschnitts, hatte im Auftrag John Kerrys ein Analysepapier zur islamischen Bedrohung geschrieben. Jetzt erklärt er, was er dem Außenminister sagte, und warum er glaubt, dass progressive Stimmen zum Verstummen gebracht wurden, indem eine fruchtbare Debatte über das Thema abgewürgt wurde. Nach Angaben des New Statesman zählt Selbourne zunächst die Anschläge in Peking und Boston auf, das Attentat auf Malala, einem jungen pakistanischen Mädchen, das Schulunterricht haben wollte, sowie das Massaker in der Shopping Mall in Nairobi auf. So gehe es immer weiter im Namen des Islams und daher sei es an der Zeit jetzt Bilanz zu ziehen. Dann fragt er, was Kabul, Karachi, Kaschmir Kunming oder der Flughafen von Kansas gemeinsam haben. Alle fangen mit "K" an, und alle waren Schauplatz, oder sollten Schauplatz eines islamistischen Anschlags sein. Ein britischer Terrorbekämpfer sagte dazu, man können keine einsamen Wölfe stoppen, ab

Moslemische Gebetsräume in Einkaufszentren

Die leidigen Debatten um Moscheen in jedem Dorf mit, wenn möglich Minaretten, die alle christliche Kirchtürme überragen, sind leider ja nun schon Alltag in Deutschland. Aber weil so ein Moscheebau eben nicht ganz so schnell und einfach geht, wie die Islamisierungsbeauftragten diverser „Kulturvereine“ sich das vorstellen (wer hätte gedacht, dass man sich einmal über den Amtsschimmel freut) kommt die flächendeckende Verislamisierung unseres Alltags nun durch die Hintertür, über die Steigbügel williger Konzerne. Still und leise werden in Einkaufszentren moslemische Gebetsräume eingerichtet, nun auch in München. Ingolstadt hat es im Einkaufszentrum „Ingolstadt Village“ vorgemacht. Dort gibt es, laut deren Internetseite, „ab sofort für Muslime auch die Möglichkeit, den täglichen rituellen Gebeten der islamischen Religion nachzugehen.“ Der Gebetsraum befindet sich rechts neben Tod’s und ist Montag bis Samstag ganzjährig von 10.00 – 20.00 Uhr geöffnet. In unmittelbarer Nähe gibt es

In jedem Land, das die USA »befreit« haben, wird die Christenverfolgung schlimmer. Warum?

Man sollte doch meinen, wenn die USA ein Land militärisch »befreien«, führt das zu mehr Freiheit und Frieden für die Menschen dort. Stattdessen trifft genau das Gegenteil zu. Seit 9/11 war es in jedem einzelnen Fall, in dem das US-Militär eine Nation »befreit« hat, so, dass die Verfolgung der Christen in diesem Land deutlich zugenommen hat. Wir haben Hunderte von Milliarden Dollar ausgegeben und Tausende kostbarer amerikanischer Leben geopfert, aber trotzdem werden in diesen Regionen regelmäßig Kirchen bombardiert, Christen geköpft und Gesetze verabschiedet, die einen Übertritt zum Christentum illegal machen. Wenn wir den Menschen in diesen Nationen nicht einmal die einfachsten Freiheiten verschaffen können, was haben wir dann mit unserem Versuch, sie zu »befreien«, überhaupt erreicht? Man sehe sich nur an, was in Afghanistan geschehen ist. Seit über einem Dutzend Jahren stehen wir mit Afghanistan im Krieg, aber dennoch ist die Lage für die Christen in diesem Land so schlimm, dass

England: Wieder einmal verschweigen die Medien muslimischen Kindesmissbrauch

Stellen Sie sich vor, Ihr Kind geht in einen städtischen  Kindergarten, in dem immer wieder Kinder sexuell von einer männlichen Fachkraft misshandelt werden – und Sie wissen nichts davon. Und die Stadt, die diesen Kindergarten führt, verschweigt Ihnen diese Gefahr. Dass sich die Verantwortlichen der Stadt im strafrechtlichen Sinne schuldig gemacht haben, leuchtet ein. Nehmen Sie an, die Verantwortlichen begründeten ihr Stillschweigen damit, dass sie verhindern wollten, dass die männliche Fachkraft – es handelt sich um einen Flüchtling aus Somalia – diskriminiert würde. Daher hätte man über Jahre nichts zu seinen sexuellen Übergiffen gegen die Kinder des Kindergartens gesagt. Und nun nehmen Sie an, dass diese Praxis nicht nur in einem Kindergarten, sondern in allen Kindergärten üblich ist. Tagein, tagaus. Woche für Woche. Jahr für Jahr. Unmöglich? Dann kennen Sie unsere Medien nicht. Seit Jahren verdunkelen diese die Fakten, wenn islamische Einwanderer morden, zusammenschlagen, vergew

Schwedische Polizei: Muslimische Terroristen – eine große Bedrohung wie nie zuvor

Die Polizei in Schweden schlägt Alarm. Nie zuvor habe es eine Bedrohung der Art gegeben, wie sie von Moslems ausgehe. Das Land wird von hunderttausenden moslemischen Einwanderern und Flüchtlingen bevölkert, das ist auch der Grund, warum Schweden das Land mit der am schnellsten wachsenden Bevölkerung in der westlichen Welt ist. Um Unruhen zu vermeiden ist die Polizei mittlerweile auf die Scharia-Patrouillen der Moslems angewiesen. Zusätzlich hat die Regierung die Armee auf eine lächerliche Größe reduziert , die es unmöglich machen würde die Schweden im Falle eines Bürgerkrieges zu schützen. Polizeichef Anders Thornberg erklärte, man habe im Laufe der Jahre viele beobachtet, die nach Afghanistan, in den Jemen, Somalia, oder anderen Länder reisten, um den Dschihad zu erlernen, aber früher waren es in einem Zeitraum von 10 Jahren nicht annähernd so viele, wie heute in nur zwei. Man habe in den letzten Jahren zwei oder drei Anschläge vereiteln können. Man wisse von etwa 80 Schweden, di

“DER KORAN IST EIN MÜLLEIMER!” Dänisch-iranische Künstlerin Firoozeh Bazrafkan zerreißt den Koran

Die iranischstämmige Künsterlin Firoozeh Bazrafkan legt ihre Finger hingegen in echte – und nicht in eingebildete Wunden. Sie tut etwas, worauf im Iran und Dutzenden weiteren islamischen Staaten der Tod steht: Entweder durch Auspeitschen, Hängen (mit und ohne vorherige Amputationen gewisser Gliedmassen, und wofür in der 1400-jährigen Gewschichte des Todeskults Islam unzählige Menschen bereits ihr Leben verloren. Wer den Koran schmäht, ihn beschmiert, ihn durch Heraussreißen von Seiten entheiligt, ihn kritisiert, beschimpft oder auch nur – weil er alt und unansehnlich geworden ist – auf einer Müllkippe entsorgt, ist mit einem Schlag ein “Ungläubiger” und darf, ja muss getötet werden. Dabnei ist der Koran das Gegenteil dessen, was man ansonsten als Heiliges Buch versteht: Es wird kein Frieden, kein Miteinander, keine Vergebung und keine Versöhnung gelehrt im blutigsten Buch der Weltgeschichte. Anstelle dessen lehrt es die “Rechtgläubigen”, all jene zu hassen, zu verfolgen und zu töten,

Schwimmbad in Venedig verbannt Männer "um Muslime besser zu integrieren"

Die kommenden drei Wochenenden wird das Schwimmbad Polisportiva Bissuola di Mestre zwischen 9 und 10.30 morgens nur für Frauen und Kinder geöffnet sein. Dies geschehe zur Förderung der Integration von Frauen mit anderem kulturellen Hintergrund. The Local berichtet, dass man insbesondere den vielen muslimischen Frauen Rechnung tragen will, die gemischte Schwimmbäder nicht besuchen. Man folgt dabei dem Beispiel eines Sportvereins in Turin, der danach einen Anstieg von 50% mehr Frauen im Schwimmbad verzeichnen konnte. Nach einer Studie des Pew Research Center leben mehr als 1,5 Millionen Muslime gegenwärtig in Italien und sind die zweitgrößte religiöse Gruppe in Italien. Dennoch ist der Islam keine offiziell anerkannte Religion und muslimische Organisationen werden vom Staat finanziell nicht unterstützt. Bis jetzt hat die Lega Nord jeden Versuch einer Anerkennung abblocken können.

Erneut grausamer Überfall durch “Boko Haram”

Und wieder hat die korangläubige Terrortruppe „Boko Haram“ zugeschlagen. Im Nordosten Nigerias haben feige Mohammedaner im Namen ihres Mondgötzen Allah das Dorf Gamboru überfallen und mehr als hundert Menschen, zumeist Kinder und Frauen, grausam ermordet. Spiegel-Online berichtet : Es ist eine neue schwere Attacke der islamistischen Terrorgruppe Boko Haram: Bewaffnete Männer haben im Nordosten Nigerias mindestens hundert Menschen getötet. Die Anhänger überfielen in der Nacht zum Dienstag das Dorf Gamboru im Bundesstaat Borno an der Grenze zu Kamerun, ermordeten die Einwohner wahllos und setzten Hunderte Häuser in Brand, berichtete die Zeitung “Daily Trust”. Über die Zahl der Opfer gibt es unterschiedliche Angaben. Reuters meldete 125 Opfer. Bei der Attacke auf die Stadt Gamboru Ngala im Nordosten habe es “etwa 300 Todesopfer” gegeben, sagte Senator Ahmed Zanna der Nachrichtenagentur AFP. “Daily Trust” zitierte den Lokalpolitiker Abdulrahman Terab: “Die Leute zählen noch im