Stellen Sie sich vor, Ihr Kind geht in einen städtischen Kindergarten, in dem immer wieder Kinder sexuell von einer männlichen Fachkraft misshandelt werden – und Sie wissen nichts davon. Und die Stadt, die diesen Kindergarten führt, verschweigt Ihnen diese Gefahr. Dass sich die Verantwortlichen der Stadt im strafrechtlichen Sinne schuldig gemacht haben, leuchtet ein. Nehmen Sie an, die Verantwortlichen begründeten ihr Stillschweigen damit, dass sie verhindern wollten, dass die männliche Fachkraft – es handelt sich um einen Flüchtling aus Somalia – diskriminiert würde. Daher hätte man über Jahre nichts zu seinen sexuellen Übergiffen gegen die Kinder des Kindergartens gesagt. Und nun nehmen Sie an, dass diese Praxis nicht nur in einem Kindergarten, sondern in allen Kindergärten üblich ist. Tagein, tagaus. Woche für Woche. Jahr für Jahr. Unmöglich? Dann kennen Sie unsere Medien nicht. Seit Jahren verdunkelen diese die Fakten, wenn islamische Einwanderer morden, zusammenschlagen, vergewaltigen, rauben. “Aus Rücksicht vor Diskriminierung” der “Minderheit” verfälschen sie Namen, Herkunftsort, ja sogar den Sachverhalt zugunsten der straffällig gewordenen Immigranten. Aus einem Mehmet machen sie Manfred, aus einem Täter aus Afrika machen sie einen Südeuropäer. Medien täuschen ihre Leser über die wahre Bedrohung, die uns einheimischen Deutschen und unseren Kindern durch die Massenimmigration droht, sie fälschen Statistiken über deren Anteil an den Gesamtverbrechen, sie schreiben die Tätere schön, sie machen aus deutschen Opfern Täter und aus ausländischen Tätern Opfer. Sie sind Teil der Abschaffung Deutschlands durch die größte Umvolkungsmaßnahme der Geschichte, und sie sind kriminell, was ihre Berichterstattung dazu anbelangt. Denn sie machen sich schuldig an massenhaftem Vertuschen von drohender und stattgefundender Kriminalität, schuldig am Zurückhalten solcher Informationen und damit an weiteren Verbrechen, die uns und unseren Kindern drohen. Ich nenne solche Medien – bzw. die jeweiligen Autoren - Informationskriminelle, die auf gleicher Stufe stehen wie etwa Sympathisanten von Terroristen, die von einer Bombe wissen, die gelegt wurde, um ein Stadtviertel in die Luft zu sprengen – aber niemandem davon berichten und nichts dagegen unternehmen.
Wieder einmal verschweigen die britischen Massenmedien, dass gegenwärtig ein Prozess in Burton On Trent stattfindet, in dem sechs Muslime vor Gericht stehen.
Nur die Burton Mail* berichtet über den Fall, bei dem es um die sexuelle Ausbeutung eines Schulmädchens geht, die jetzt gegen ihre ehemaligen Vergewaltiger ausgesagt hat. Die 15-jährige aus Burton sagte hinter einem Vorhang aus.
Angeklagt sind sechs muslimische Männer aus Burton, die mit dem Mädchen zwischen 2012 und 2013 Kontakt hatten, als sie 14 bzw 15 Jahre alt war. Alle sechs Täter leugnen die Vorwürfe, dabei geht es unter anderem auch um Gruppenvergewaltigung.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen