Auch in China zeigen Moslems, dass diese sich in keine Gesellschaft, die nichtislamisch ist, integrieren können. In Uigurien, der westlichsten Provinz des Riesenreichs China und dem historischen Ausgangsterritorium der Turkvölker (auch der Türken aus der heutigen Türkei) zeigt sich dasselbe Schauspiel wie in allen anderen Teilen dieser Welt: Unter dem Vorwand der sozialen und wirtschaftlichen “Unterdrückung” durch die Chinesen terrorisieren uigurische Moslems Han-Chinesen, wo immer sie es können. Überfälle auf offener Straße, Messerattacken gegen arglose chinesische Passanten, oder wie vor Jahren heimtückische Attacken in Kinos oder Geschäften mit Kanülen, die zuvor mit dem HIV-Virus gefüllt wurden: Keine Terrormaßnahme wird ausgelassen, um sich von China loszueisen. Die Erfahrung lehrt: Wird dieser Terror nur lange genug durchgeführt, führt er meistens zum Ziel. Der Kosovo oder die philippinische Insel Mindanao mit ihrer winzigen Moslem-Population wurden erst vor wenigen Jahren unabhängig. auf den Philippinen haben die dortigen Moslems (2 Prozent der ansonsten christlichen Bevölkerung) in nur 50 Jahren über 100.000 christliche Philippinos umgebracht. Unsere Medien schweigen dies bis zum heutigen Tage tot. Hauptsache, sie können ihre Mär von den überall geknechteten und verfolgten muslimischen Minderheiten verbreiten. Ein sozial-marxistisches Totschlagsargument, mit denen Sozialisten seit jeher jedes Unrecht zu Recht und umgekehrt verdrehen können
„Attentäter rasen mit Bomben-Jeeps in Menschenmenge“
Wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtete, rasten zwei Geländewagen in eine Menschenmenge auf einem Markt in der Provinzhauptstadt Urumqi, eines der Fahrzeuge explodierte. In offiziellen Medien war von einem weiteren “schwerwiegenden terroristischen Vorfall” die Rede. Ein Zeuge sagte Xinhua, es habe rund ein Dutzend Explosionen gegeben. Auf dem chinesischen Kurznachrichtendienst Weibo verbreitete Fotos zeigten auf einer Straße liegende Opfer, Flammen und eine Rauchwolke über Marktständen.
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