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Moslemische Gebetsräume in Einkaufszentren

Die leidigen Debatten um Moscheen in jedem Dorf mit, wenn möglich Minaretten, die alle christliche Kirchtürme überragen, sind leider ja nun schon Alltag in Deutschland. Aber weil so ein Moscheebau eben nicht ganz so schnell und einfach geht, wie die Islamisierungsbeauftragten diverser „Kulturvereine“ sich das vorstellen (wer hätte gedacht, dass man sich einmal über den Amtsschimmel freut) kommt die flächendeckende Verislamisierung unseres Alltags nun durch die Hintertür, über die Steigbügel williger Konzerne. Still und leise werden in Einkaufszentren moslemische Gebetsräume eingerichtet, nun auch in München.

Ingolstadt hat es im Einkaufszentrum „Ingolstadt Village“ vorgemacht. Dort gibt es, laut deren Internetseite, „ab sofort für Muslime auch die Möglichkeit, den täglichen rituellen Gebeten der islamischen Religion nachzugehen.“

Der Gebetsraum befindet sich rechts neben Tod’s und ist Montag bis Samstag ganzjährig von 10.00 – 20.00 Uhr geöffnet. In unmittelbarer Nähe gibt es Waschräume, ein Café und viele exklusive Designer Boutiquen.

So können also in Ingolstadt moslemische Kunden jetzt vor und nach und bei dringendem Bedarf auch während des Einkaufens beten. Vermutlich werden nun auch die moslemischen Angestellten ihren Anspruch auf mehrmalige Gebetseinheiten während der Arbeitszeit einfordern, bezahlt natürlich, denn Moslem sein ist eine Vierundzwanzigstunden-Beschäftigung.

Nun kann es natürlich nicht sein, dass Ingolstadt islamfortschrittlicher ist als München und deshalb wird diese Idee der islamischen Teppichzellen Gebetsräume nun auch im dortigen Einkaufzentrum „Riem-Arcaden“ im Stadtteil Messestadt Riem aufgegriffen. Etwa 13 Millionen Euro lässt sich die Union Investment Real Estate den Umbau des Shoppingtempels kosten.

Von der Fassade über den Gastronomiebereich, bis hin zur Gesamtgestaltung von Farb- und Materialgebung möchte man sich neu orientieren. Volker Noack, Mitglied der Geschäftsführung sagt: „Wir wollen das Center weiterentwickeln und fit für die Zukunft machen.“

Die Zukunft ist offenbar islamisch. Denn die geplanten 13 Millionen beinhalten auch die Einrichtung islamischer Gebetsräume. Auch hier selbstverständlich getrennt für Männer und Frauen.

Scheinbar soll mit dem Umbau aber nun auch gleichzeitig ein bereits seit 2012 angedachtes Vorhaben in die Tat umgesetzt werden. Das legte Mehmet Celik, einer der Vorstände des Muslimischen Forums Messestadt e.V in einem Interview mit der Stadtteilzeitschrift „Take Of!“ Nr. 43/2012 dar.

„Ihr großes Ziel ist es ja, einen muslimischen Gebetsraum, ein muslimisches Gemeindezentrum in der Messestadt zu bekommen. Wie sind die Chancen?“

Celik: „Wir müssen die Menschen hier in der Messestadt, nicht nur die Muslime, sondern alle Bürger auf uns aufmerksam machen, dass wir da sind, dass wir gewillt sind, was zu machen.“

Dass der Islam da ist, ist im öffentlichen Raum ohnehin nicht mehr zu übersehen und was er will ist auch bestens bekannt, die Weltherrschaft, aber erst einmal Präsenz zeigen, immer und überall.

Mit dem Ex-Bayern-München-Trainer Jupp Heynckes als Zugpferd lässt sich dieser islamgerechte Umbau der „Riem Arcaden“ nun auch noch bestens vermarkten.

Bisher war es weder nötig, christliche Kapellen noch Hindutempel oder Synagogen in Einkaufszentren einzuplanen. Warum brauchen wir also islamische Gebetsräume? Wegen der arabischen Touristen, heißt es da gerne. Sind die also mehr wert, als Christen, Juden oder Andersgläubige? Ach ja, laut Koran schon und nach dem richten sich wohl die Verantwortlichen hier aus.


Und außerdem, wer in München bei der islamverliebten Stadtregierung punkten will, unterstützt den Umbau der Stadt in eine Art Islamistenfreizeitpark. Da gewinnt man Freunde im Rathaus. Offenbar kann es in München ja gar nicht bunt genug zugehen.

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