Es geht wieder los, die allgemeine Verleugnung der weltweiten durch den Islam geschaffenen blutigen Tatsachen. Moslemische Blutbanden ziehen schlachtend und mordend um die Welt, das tun sie das ganze Jahr über, aber erst in der Zeit des Ramadan ist es ganz besonders „ehrenvoll“ zu töten. Ganz nach Mohammeds Vorbild, als er 624 bei Badr die Mekkaer besiegte. Wer im Ramadan tötet, bekommt einen besonderen Platz im Paradies. Ramadan ist der Monat des Heiligen Krieges und des Todes für Allah. Das ist für alle Ungläubigen kein Grund zur Freude, dennoch grüßen wir noch einmal herzlich, bevor das Schlachten Fasten beginnt.
Den Reigen der Negierer eröffnete am Mittwoch Gerhard Ulrich (kleines Foto), der Landesbischof der Nordkirche, wie der Focus berichtet:
„Ich wünsche Ihnen eine segensreiche Zeit, die durch Fasten und gemeinsames Feiern, durch Gebete und Koranlektüre sowohl die Beziehung zu Gott als auch Ihr Miteinander stärkt und vertieft“, heißt es nach Angaben der Nordkirche vom Mittwoch in dem Schreiben. Trotz aller Unterschiede eint Ulrich zufolge Christen und Muslime der Glaube an den einen Gott. „Uns eint auch die Verantwortung für die Menschen vor Ort, hier in Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg- Vorpommern, aber auch für die fernen Nächsten weltweit.“
Die „Verantwortung um die Menschen weltweit“ müsste wohl eher dazu führen, dem Islam Einhalt zu gebieten und nicht ihn derart zu hofieren. Dafür, dass Mohammeds erste Schlacht als Vorbild für den Kampf gegen die Ungläubigen dient, gibt es unzählige Beispiele: 1973 wurde Israel während des „heiligen Monats“ angegriffen. Im iranisch-irakischen Krieg starteten die Perser ihre Großoffensiven meist im Ramadan. Auch Syriens „Rebellen“ wollten im Ramadan den Sieg gegen das Assad-Regime erzwingen. Opferstatistiken verraten, dass die im Ramadan geführten Kriege und bürgerkriegsähnlichen Unruhen besonders häufig und blutig waren.
Gerne wird behauptet, Ramadan sei eine Zeit des Friedens (wie der Islam ja eine “Religion des Friedens” sei) und eine Zeit der Besinnung und Einkehr.
Der selbsternannte Sheikh Yusuf Estes, ein amerikanischer Salafist und Konvertit (Marc A. Gabriel berichtet in Kapitel 7 seines Buches “Islam und Terrorismus” ausführlich über ihn), schreibt in einer Abhandlung zum Ramadan:
Auch denjenigen, die sich im Krieg auf Allahs Weg befinden, ist es empfohlen, das Fasten zu unterbrechen. Der Prophet sagte zu seinen Gefährten bei einer seiner Schlachten: „Ihr werdet euren Feinden am Morgen begegnen. Nicht zu fasten ist besser für eure Kraft, also unterbrecht das Fasten.“
Fasten schult einen für den Jihad (das Kämpfen auf dem Weg Allahs) durch das Vermitteln der Selbstkontrolle. In Zeiten des Krieges steigt das Bedürfnis des Magens und des Geschlechtsbereiches, dies führte die Kriegssoldaten entweder extreme Sachen zu begehen oder sich auf unnötige Gefahrensituationen zu begeben.
a) Falls eine Person beim Jihad mit teilnimmt und fürchtet, dass das Fasten ihn schwächen würde, darf er sein Fasten verschieben.
b) Falls der Jihad weiter geht, ist es den Teilnehmern erlaubt ihr Fasten zu verschieben.
Der Dschihad geht immer vor, ist er doch die „heilige Pflicht“ eines jeden Moslems. Und auch im Ramadan 2014 wird die Mordlust der Rechtgläubigen zunehmen. Begleitet von allseits freudigem Grüßen vor und nach dem großen Schlachten.
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