Die Polizei in Schweden schlägt Alarm. Nie zuvor habe es eine Bedrohung der Art gegeben, wie sie von Moslems ausgehe. Das Land wird von hunderttausenden moslemischen Einwanderern und Flüchtlingen bevölkert, das ist auch der Grund, warum Schweden das Land mit der am schnellsten wachsenden Bevölkerung in der westlichen Welt ist. Um Unruhen zu vermeiden ist die Polizei mittlerweile auf die Scharia-Patrouillen der Moslems angewiesen.
Zusätzlich hat die Regierung die Armee auf eine lächerliche Größe reduziert, die es unmöglich machen würde die Schweden im Falle eines Bürgerkrieges zu schützen. Polizeichef Anders Thornberg erklärte, man habe im Laufe der Jahre viele beobachtet, die nach Afghanistan, in den Jemen, Somalia, oder anderen Länder reisten, um den Dschihad zu erlernen, aber früher waren es in einem Zeitraum von 10 Jahren nicht annähernd so viele, wie heute in nur zwei. Man habe in den letzten Jahren zwei oder drei Anschläge vereiteln können. Man wisse von etwa 80 Schweden, die nach Syrien gereist wären, um sich Al-Qaida oder anderen Terrorgruppen anzuschließen, 20 von ihnen seien getötet worden.
Im Mai vergangen Jahres erlebte Schweden die schlimmsten Unruhen seit Jahren, danach unternahm man noch mehr Anstrengung Einwanderer zu integrieren. Die Schwedendemokraten, jene Partei, die sich gegen diese moslemische Massenzuwanderung stellt, haben bei den EU-Wahlen ihr bestes Ergebnis eingefahren und 10 Prozent der Stimmen errungen.
Das wird Schweden wohl nicht retten. Schweden gefährdet mit seiner „Offenen-Tür-Politik“ aber im Endeffekt nicht nur sich selbst, sondern ganz Europa.
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