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Es werden Posts vom Juli, 2014 angezeigt.

Koptische Stimme: “Mossul’s Christen erleben das Leid unserer Vorfahren durch Mohameds Armeen”

Niemand kann heute sagen, er habe nichts gewusst. Nichts von den Massakern des Islam in den Ländern Afrikas, nicht von den massiven Christenverfolgungen und -tötungen im Nahen Osten. Jeder muss sich die Frage gefallen lassen: Was hast DU getan, um diesem Morden ein ende zu bereiten? Hast du geschwiegen wie damals unsere Vorfahren unter Hitler? Oder hast du dich – wie auch immer – eingesetzt, dass dieses Morden (1,5 Mio Christen verlieren jährlich ihr Leben, weil sie Christen und keine Moslems sind) aufhört? Wo genau stehst DU, was genau tust DU, Deutscher, Franzose, Italiener, Engländer, oder woher auch immer DU stammen magst?  Mossul’s Christen erleben das Leid unserer Vorfahren durch Mohameds Armeen  Wer wissen will, was Mohamed und seine Nachfolger mit den Christen und Juden machten, als sie unter anderem Ägypten überfielen, soll die Mohameds Nachkomme in Syrien und speziell im Irak sehen. Wie damals wird das islamische Ultimatum gestellt: Tribut, Übertritt zum Islam oder K

Christentum an einem Scheideweg

Professor für Islamische Studien spricht über die Situation des Christentums im Nahen Osten. In Zusammenarbeit mit "Kirche in Not" hat Mark Riedemann für "Wo Gott weint" ("Where God Weeps") ein Interview mit dem Jesuitenpater Samir Khalil Samir SJ, Professor für Geschichte der Arabischen Kultur und Islamische Studien, geführt. Professor Samir ist Experte für Fragen des interreligiösen Dialogs in Rom und Beirut. WGW: Ich würde mir gern zunächst ein Bild von der Lage der Christen in Nahost machen. Welche Zahlen können uns hierüber Auskunft geben? Und welche Art von Erfahrungen machen Christen in den Ländern des Nahen Ostens? Prof. Samir: Genaue Zahlen sind schwierig auszumachen. Ich würde sagen, es gibt dort etwa 16 Millionen Christen. Die größte Anzahl befindet sich in Ägypten, circa 8 bis 10 Millionen. Im Patriarchat meint man, es seien viel mehr, doch die Regierung behauptet ihrerseits, es seien viel weniger. Im Libanon finden wir den größten B

Wahrheit hinter der Massen-Immigration von Muslimen in westliche Länder

Die Integrierungsunwillig- bzw Unfähigkeit der meisten Moslems in nichtislamische Gesellschaften ist im Islam selbst begründet. So heißt es im Koran, Sure 5:51, explizit: “O ihr, die ihr glaubt, nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden. Sie sind untereinander Freunde. Wer von euch sie zu Freunden nimmt, gehört zu ihnen.” Warum Muslime unfähig sind, sich in nichtmuslimische Gesellschaften zu integrieren Moslems stellen die mit Abstand größte Gruppe aller weltweiten Flüchtlinge. Seit 1990 sind 90 Prozent aller nach Europa strömenden Flüchtlinge, Asylanten und Immigranten Menschen muslimischen Glaubens. Sie flüchten aus ihren Staaten, die ihnen weder Arbeit, noch Brot, noch Sicherheit, noch medizinische Grundversorgung – und oft nicht einmal die Ausübung ihres Glaubens ermöglichen, wenn dieser nicht mit der jeweils vorherrschenden islamischen Glaubensrichtung (Sunniten, Schiiten etwa) ihres Heimatlandes übereinstimmt. Im Westen angelangt, versorgt und – gemesse

Philippinische Kuffar müssen Libyen verlassen

Wie das Außenministerium der Philippinen mitteilt, wurde in Libyen ein Mitarbeiter einer philippinischen Baufirma geköpft. Der Mann wurde am 15. Juli an einem Kontrollpunkt aus einer Gruppe herausgefiltert, weil er kein Moslem war. Der Sprecher des Außenministeriums, Charles Jose (kleines Foto), bestätigte, dass man den bereits in starker Verwesung befindlichen Leichnam des Enthaupteten am 20. Juli in einem libyschen Krankenhaus gefunden hatte. Bis dahin galt der Gastarbeiter als entführt. Jose sagte laut Philippine Star : “Das Fahrzeug wurde an einem Kontrollpunkt angehalten. Es gab drei von ihnen – einen Libyer, einen Pakistani und einen Philippino. Er wurde angeblich herausgegriffen, weil er Nicht-Muslim ist.” Zunächst hätten die Täter an die phillipinische Baufirma eine Lösegeldforderung gestellt und 160.000 Dollar ausgehandelt. Am 20. Juli habe man einen Anruf erhalten, der zu dem betreffenden Krankenhaus in Benghazi führte. Dort fand man dann den bereits stark verwes

Berlin: “Allahu akbar – Jude, Jude, feiges Schwein, komm heraus und kämpf allein!”

Man wähnt sich in einer absurden schrecklichen Zeitschleife, wenn man dieser Tage erlebt, was sich in Deutschland zuträgt. Es scheinen alle Dämme gebrochen zu sein, was vor Kurzem noch undenkbar schien, wird nun ekelhafte Realität. Juden in Deutschland fühlen sich wieder wie im Jahr 1933. Bei einer Anti-Israel-Demonstration am Berliner Kurfürstendamm am Donnerstag, den 17. 7. wurde nicht nur eine Israelflagge verbrannt und wie so oft in den vergangenen Tagen zum Völkermord aufgerufen, es gab auch Parolen, wie man sie auf den Straßen Deutschlands unter den Augen der Ordnungsmacht zuletzt wohl in der Zeit um den Zweiten Weltkrieg hörte: “Jude, Jude, feiges Schwein, komm heraus und kämpf allein!” Einziger Unterschied zu damals: heute wird dazu der islamische Schlachtruf “Allahu Akbar” skandiert. Angeblich nahmen etwa 400 Personen an dieser Hass- und Hetzdemonstration teil. “Khyber, Khyber, ya Yahood, jesh Mohammed sofa ya’ud” (Oh Juden, denkt an Khyber, Mohammeds Armeen werden wiede

USA: “Islamfeindin” Pamela Geller empört das ZDF – “Geschmacklose Meinungsmache”

Das ZDF ist entsetzt und dafür hat man dort mittlerweile einen eigenen Tonfall, wie ein Nachrichten-Beitrag vom 20.6. über eine Kampagne der “islamfeindlichen Aktivistin” – O-Ton ZDF-Korrespondentin Elisabeth Koblitz – Pamela Geller in den USA beweist. Geller hat sich „erdreistet“, Hitlers Islamkollaboration mit dem Obermufti von Jerusalem, Mohammed Amin al-Husseini, zum Aufhänger für eine Banneraktion auf städtischen Bussen in Washington D.C. zu nehmen, um den im Koran festgeschrieben Judenhass zu thematisieren. Das ist in Amerika aufgrund der im 1. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten verbrieften Meinungsfreiheit möglich. Denn die Verfassung der USA dient dem Schutz der Bürger vor der Regierung und untersagt es ausdrücklich, individuelle Rechte der Bürger zu verletzen. Das hat allerdings im Weltbild deutscher Meinungsdiktatoren und einer berufsempörten Journalistenriege beinahe schon anrüchigen Charakter. Und so wird dann auch auf die Aufklärungsarbeit einer Fra

Dschihadisten ermorden 270 Menschen in Syrien

Bei der Eroberung eines Gasfelds in der westsyrischen Provinz Homs haben Kämpfer der Dschihadistengruppe Islamischer Staat (IS) nach jüngsten Angaben von Menschenrechtsaktivisten etwa 270 Menschen getötet. Die Opfer seien „im Gefecht getötet oder hingerichtet“ worden, teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Freitag mit. Dies berichtet die AFP! Und einer der mohammedanischen Verbrecher spricht Deutsch! Die Hauptschuld am Zusammenbruch Syriens hat eindeutig der Westen! Wir haben Assad geschwächt aus Jux und Tollerei! http://www.youtube.com/watch?v=ZTbhT6d5knI&list=UUlk-bKU1jwg_tIDLvEplaDg

Hamed Abdel-Samad ermutigt Islamkritiker, ihre Meinung noch deutlicher zu sagen

Die FDP-nahe Friedrich Naumann- und die Rudolf von Benningsen-Stiftung hatten den bekannten Buchautor und Islam-Aufklärer Hamed Abdel-Samad ( Am 2.April in München) zu einem Vortrag und einer Diskussionsrunde nach Osnabrück eingeladen. Die Neue Osnabrücker Zeitung berichtet, dass Islamwissenschaftler der Universität Osnabrück eingeladen waren, zu seinen Thesen Stellung zu beziehen. Nach Auskunft der Veranstalter hätten sie aber eine Diskussion mit Abdel-Samad abgelehnt. Da scheuen wohl einige Islamverharmloser die Konfrontation mit den harten Fakten. Die Osnabrücker Zeitung zitiert Hamed: „Viele Muslime in Deutschland betrachten mich als Feind Nr. 1“, sagte der Publizist, der sich selbst als eine Art „Diagnosearzt“ und Aufklärer sieht und die Demokratie für gefährdet hält, „weil sie verweichlicht wird“. Toleranz gegen Intoleranz sei eine Feigheit. Wie wahr. Damit sind das komplette Polit-Establishment, fast alle Journalisten und sämtliche Kirchenfunktionäre hierzulande ei

Mark A. Gabriel Abwendung vom Islam

Dr. Mark A. Gabriel ist ein international renommierter Islamexperte und Autor der Bestseller “ Islam und Terrorismus ” und “ Jesus und Mohammed “. Schon als Kind lernte er den Koran auswendig und mit 28 Jahren wurde er Dozent an der weltberühmten Al-Azhar Universität in Kairo, der einflussreichsten Hochschule der islamischen Welt. Gleichzeitig war er Imam (Vorbeter und Prediger) in einer Moschee in Kairo. Nach seiner Abwendung vom Islam, Folter und Konvertierung zum Christentum, musste er aus seiner Heimat fliehen und lebt heute in den USA. Dort promovierte er in Christlicher Theologie und schrieb mehrere Bücher über den Islam und das Christentum. Außerdem beriet er immer wieder staatliche Sicherheitsbehörden im Bereich Terrorbekämpfung. Neben seiner Autorentätigkeit ist er im Reisedienst tätig und lehrt vor allem in Gemeinden und an Universitäten.  Wie immer wird er dabei eindrücklich erzählen, wie er den Islam erlebte, davor floh und wie er heute lebt. Gerade seine profunde

Arabisches Viertel: Christen werden verdrängt

In den vergangenen Wochen war der Jerusalemer Vorort Shuafat einer der schlimmsten Schauplätze der Gewalt auf den Straßen, die die Stadt in den letzten Jahrzehnten erlebt hat. Die Situation eskalierte nur 24 Stunden, nachdem die einzig bedeutsame christliche Präsenz in der Nachbarschaft gezwungen worden war, das Viertel zu verlassen. Zum Gewaltausbruch in Shuafat kam es vor zwei Wochen, nachdem jüdische Extremisten einen jungen arabischen Jugendlichen aus dieser Gegend entführten und ermordeten. Arabische Jugendliche aus Shuafat und anderen Vierteln gingen daraufhin auf die Straße und forderten Rache. Diese kriegsähnliche Szenerie brach ca. einen Tag, nachdem die Calvary Church aus Shuafat wegziehen musste, aus. Pastor Steven Khoury zu Israel Heute: „Es ist dort seither nicht mehr so, wie es einmal war.“ Calvary Church ist eine örtliche Gemeinde der „Holy Land Missions“ von Pastor Khoury. Der Dienst richtet sich darauf aus, palästinensische Araber zum Glauben an Jeschua zu

Was unsere Medien verschweigen: Muslime fordern mehr Gaskammern für Juden

“Juden haben nichts gelernt. Sie brauchen offenbar mehr Hitler als je zuvor” Nichts anderes als mehr Gaskammern für Juden, wie es diese im Dritten Reich gegeben hatte,  fordert ein (ahnungsloses und von seinen Eltern missbrauchtes) muslimisches Mädchen. Juden – so lernen es die meisten Moslems – sind die schlimmsten Feinde des Islam und müssen daher getötet werden. Jeder getötete Juden steht für 50 getötete nicht-jüdische “Ungläubige”, so die mündliche Überlieferung. Auch im aktuellen Konflikt zwischen Israel und der Hamas werden die eigentlichen Ursachen für den Hass der Araber gegen die Juden – die in der Religion Islam und im Propheten Mohammed begründet sind – seitens unserer pro-palästinensischer und anti-israelischer Medien vollkommen ausgeblendet.  Quelle Weiterführende Links: “Wir werden niemals Frieden mit Israel machen” (Hamas) Ägyptischer Imam will Israel atomar vernichten Ralph Giordano: Der Koran ist die Charta des Judenhasses Fatwa: “Die Verfluchung der Jud

“Kriegsbeute”: Saudischer Scheich erlaubt den “Rebellen” die Vergewaltigung syrischer Frauen

Der Islam kennt keine Menschenrechte nach dem Verständnis der “Human Right Declaration” der UN. Bis heute erlaubt und praktiziert er Sklaverei, bis heute haben Frauen im Islam kaum Rechte und sind dem Manne untertan. Und bis heute dürfen sich Muslime sich ganz offiziell an den Frauen derer vergreifen, die sie im Kampf oder Krieg besiegt haben. So stehts im Koran, so stehts in den Hadithen. Und das dort Geschriebene ist nach dem Verständnis des Islam für alle Zeiten gültig. Muslimische Gelehrte sind die Granten dieser steinzeitlichen Rückständigkeit. Einer dieser Steinzeit-Gelehrten ist der saudische Scheich al-’Umar. Unter anderem sagte er in obigem Video (anklicken): “Was kürzlich festgestellt wurde ist, dass sogar Greise und Kinder getötet werden, was islamisch sogar verboten ist”. Damit sagt er umgekehrt, dass der Islam eben kein generelles Tötungsverbot kennt. Und damit keinen Platz hat in den Reihen der übrigen Religionen und zivilisierten Kulturen  Saudischer Scheich erlaubt

Vergewaltigung in Pakistan: Täter hängen Frau an Baum auf

Es ist kaum einen Monat her, seit zwei Mädchen in Indien vergewaltigt und an einem Baum aufgehängt wurden . Nun erschüttert eine ähnliche Tat das benachbarte Pakistan. In der Region Punjab wurde eine 20-Jährige Frau von drei Männern vergewaltigt und ermordet. Unter den Tätern war auch ihr Freund, berichtet die pakistanische Zeitung "The Nation" . Nach Weigerung vergewaltigt und aufgehängt Wie der pakistanische Ableger des Fernsehsenders Sky schreibt , versuchte der Freund des Opfers, sie zu überreden, mit zwei Freunden Sex zu haben. Als sie sich weigerte, sollen die drei Männer die junge Frau vergewaltigt und an einem Baum aufgehängt haben. Dort fanden sie Dorfbewohner am Freitagmorgen. Sadagat Ali Chohan, Polizist in Punjab, sagte der Nachrichtenagentur Reuters: "Das ist das erste Mal in 22 Jahren, dass ich einen Fall gesehen habe, in dem ein Mädchen so vergewaltigt und an einem Baum erhängt wurde." "The Nation" zitiert aus dem Reuters-Inte

Syrien-Konflikt: Zahl der getöteten Islamisten aus Deutschland steigt auf 30

Der 27-Jährige starb bereits Ende März in der Umgebung der nordsyrischen Stadt Kasab an der Grenze zur Türkei, berichtet die “Berliner Morgenpost”. Die genauen Umstände seines Todes sind unklar, allerdings gilt es als wahrscheinlich, daß er bei heftigen Gefechten um die vornehmlich von syrischen Armeniern bewohnte Stadt ums Leben kam. Zu diesem Zeitpunkt eroberten islamistische Rebellen Kasab und verwüsteten die Stadt größenteils.  Knapp drei Monate später wurde sie von der syrischen Armee zurückerobert. Samir M. ist nach Berechnungen von ZUERST! der 30. Islamist aus Deutschland, der in Syrien den Tod fand. Insgesamt kämpfen im Mittelmeerland Syrien rund 100.000 Rebellen gegen die syrische Armee,  etwa die Hälfte davon gehört einer britischen Studie zufolge islamistischen Gruppierungen wie der “Jabhat al-Nusra” oder dem “Islamischen Staat” (vormals “Islamischer Staat im Irak und Syrien”, ISIS) an,   die sich auch untereinander gegenseitig bekämpfen.  Neben zahlreichen ausländis

Über die elende Feigheit unserer Eliten angesichts der tödlichen Bedrohung durch den Islam

“Unsere “Eliten” sind längst selbst an der von ihr geschaffenen Political Correctness erstickt, wurden zu Opfern des von ihnen geschaffenen Droh- und Bestrafungsszenarios bei Verstößen gegen die Regeln der linken Gesinnungsdiktatur und sind zu erbärmlichen Feiglingen geworden gemessen an ihrem eigenen Anspruch der Pflicht des Aufbegehrens gegen jede Form menschengemachter Ungerechtigkeit. Dass diese Eliten angesichts der realen Bedrohung durch den totalitären und frauenfeindlichen Islam, der die Menschheit in “Rechtgläubige” und “Ungläubige” einteilt und gegen zweitere einen erbarmungslosen, ewigen Vernichtungskrieg führt (Karl Marx), ihren Mund verschließen ist das beste Indiz dafür, dass wir uns heute in einer (linken) Gedanken- und Meinungsdiktatur befinden, wie wir sie etwa in der damaligen DDR vorfanden.  Über die elende Feigheit unserer Eliten angesichts der tödlichen Bedrohung unserer Welt durch den Islam Wo sind sie geblieben, all die Wilhelm Reichs, Theodor Adornos, J

Nigeria: Attentat auf WM-Public-Viewing

In der nordnigerianischen Stadt Damaturu sind mindestens sieben Menschen bei einem Bombenanschlag während einer Public Viewing-Veranstaltung getötet worden, außerdem gibt es zahlreiche Schwerverletzte. Sie verfolgten Die Partie zwischen Brasilien und Mexiko, während die Attentäter den Sprengsatz unbemerkt in ihrer Nähe deponierten. Kurz nach Anpfiff detonierte er. Die Zahl der Opfer könne noch steigen. Schon im Vorfeld hatte man in fußballbegeisterten Nigeria Angst vor Attentaten durch die islamische Terrorgruppe Boko Haram, die mit derartigen Anschlägen gedroht hatte. Der FOCUS berichtet: Augenzeugen wiesen die Urheberschaft aber Boko Haram zu. Der Attentäter sei in einem Fahrradtaxi zu der Public-Viewing-Veranstaltung gefahren. Die Rettung dauere zur Stunde noch an, sagte Polizeisprecher Nathan Cheghan dem “Guardian”. Die Sicherheitskräfte müssten vorsichtig agieren, weil Boko Haram häufig zweite Explosionen nutzen würde, um noch mehr Menschen umzubringen. Sportfa

Islam: Ein tödlicher Rassismus, der Politik, Medien und Justiz nicht interessiert

“Als die schlimmsten Tiere (dawaabb) gelten bei Allah diejenigen, die ungläubig sind und nicht an Allah glauben.” Sure 8:55 In 1400 Jahren töteten Moslems über 300 Millionen “Ungläubige” im Namen Allahs und des Propheten Mohammed: Christen, Juden, Hindus, Buddhisten, Zoroastiker, Animisten, sonstige “Heiden”. Das sind der Summe nach 50 Holocausts – oder (statistisch gesehen) alle 28 Jahre ein Holocaust in der Größenordnung des Dritten Reichs. Und das über eine Zeitspanne von 1400 Jahren. Unsere Medien, Politiker und Juristen lässt das aber offensichtlich kalt… Journalisten denunzieren Islamkritiker als “Rassisten” und stellen sich gleichzeitig vor den ältesten und gefährlichsten Rassismus der Welt: den Islam. Wer den Islam kritisiert, muss sich dem (völlig abwegigen) Vorwurf stellen, er sei ein Rassist. Als handele es sich beim Islam um eine Rasse. Doch seltsamerweise schweigen dieselben Kehlen, die zuvor den der Rassismus-Vorwurf erhoben, wenn der von ihnen in Schutz gen

Terrormonat Ramadan

Für „Ungläubige“ ist Ramadan die gefährlichste, ja tödlichste Zeit. Denn Allah ruft seine Gläubigen zum Ende des Fastenmonats explizit zum Töten aller „Ungläubigen“ auf. So steht es im Koran. Der vorliegende Essay klärt über die fatalen Auswirkungen auf, die der „Friedensmonat“ Ramadan auf Nicht-Muslime überall dort haben kann, wo Muslime leben. Dass dieser Fasten-Monat – der in Wirklichkeit ein Monat temporärer (nächtlicher) Völlerei ist – von westlichen Politikern und Medien mitgefeiert wird, zeigt die an eine Kollektivpsychose grenzende Verblendetheit unserer Eliten  Für „Ungläubige“ ist Ramadan die gefährlichste, ja tödlichste Zeit Jedes Jahr wiederholt sich das gleiche Ritual: der Islam beginnt den Fastenmonat Ramadan, und der Westen schickt Glückwünsche an islamische Regierungen und Islamverbände in aller Welt. Man könnte meinen, wenigstens an diesem islamischen Fest – einem der fünf Säulen des Islam – zeigt sich diese Religion von einer ihrer wenigen friedlichen Seiten.