Direkt zum Hauptbereich

Posts

Es werden Posts vom Dezember, 2014 angezeigt.

Im Gefängnis mit dem Islam infiziert

Jetzt ist es raus, der Islam ist eine Krankheit. Wer formuliert das? Die hessische Justizministerin Kühne-Hörmann (CDU) sagt, man müsse bundesweite Strukturen aufbauen, um „die Ansteckungsgefahr einzudämmen“. Sie spricht von der Gefahr der Islamisierung Krimineller im Gefängnis. Thomas Mücke, Geschäftsführer des Vereins Violence Prevention Network (VPN) erklärt, dass derzeit für einen Moslemextremisten, der ins Gefängnis gehe, am Ende fünf wieder heraus kämen. Das ist gewissermaßen die Islamisierung des kriminellen Potentials im Lande. ( Unsere Gefängnisse sind schon zum Teil mit 70 bis 90 Prozent mehr oder weniger radikalen Moslems gefüllt. Damit die sich auch wirklich wohl fühlen im Knast wird religionsbefindlich gekocht und man bietet ihnen einen islamischen Hass-Prediger, damit sie auch wirklich lernen, sich korankonform zu verhalten. Ganz nebenbei findet aber auch noch eine entsprechende Ausbildung zum Dschihadisten durch Mithäftlinge statt. Die Welt berichtet: Die deutsche Unter

»Scheiß Christen«: Randalierende Muslime stürmen in Mönchengladbach eine Kirche

Muslimische Kinder und Jugendliche stürmen am Heiligabend eine Krippenfeier in Mönchengladbach. Sie stören die Andacht und beschimpfen Kirchgänger. Ein mutiger Küster hält zwei von ihnen fest, der Pfarrer stellt Anzeige. Ist das eine gezielte Provokation der muslimischen Gemeinde am Ort? Die Polizei hält sich seltsam bedeckt. Nur einer ist 14 Jahre alt, eigentlich sind es noch fünf Kinder. Trotzdem handeln sie wie erwachsene Extremisten. Die kleinen Muslime stürmen am Heiligabend die Rheydter Marienkirche (Mönchengladbach). Dabei stören sie eine Krippenfeier, laufen während der Andacht wild durch die Gänge und schimpfen die Kirchgänger »Scheiß Christen«. Und was passiert danach? Nicht viel. Nur ein kleiner Artikel in der Lokalzeitung. Stellen Sie sich einmal vor, es wäre andersherum gewesen: Wild gewordene Christenkinder stürmen in eine Moschee und bepöbeln betende Muslime. 50 Minuten später stellt die Tagesschau das Programm vermutlich mit einem Brennpunkt auf den Kopf. Sonderseite

Somalier schlagen Dänin mit Kette ins Gesicht

„Der Weihnachtstag sollte ein Tag der Freude sein, nicht aber für Mad und mich“, schreibt Nanna Skovmand auf ihrer Facebookseite. Sie und ihr Mann wurden am Heiligen Abend in Kopenhagen auf dem Weg nach Hause von Somaliern angegriffen und schwer verletzt. Völlig grundlos, absolut sinnlos, einfach so, vermutlich weil sie Dänen sind und auch so aussehen. Das junge Paar war mit einem Taxi von der Weihnachtsfeier bei Mads Eltern nach Hause gefahren. Auf dem Weg zu ihrer Haustüre wurden sie von einem etwa 16-jährigen Afrikaner auf einem Fahrrad angepöbelt: „Habt Ihr ein Problem?“, wollte er mehrmals aggressiv wissen. Mad fragte: „Was willst Du?“ Der Schwarze sprang von seinem Rad und schlug dem jungen Dänen eine Flasche über den Kopf. Etwa zur gleichen Zeit kamen zwei oder drei weitere Afrikaner mit Fahrradketten bewaffnet hinzu um ihren aggressiven Freund zu unterstützen. Mad rief Nanna zu, sie solle weglaufen. Nanna berichtet: Ich dachte sie würden ihn töten. Ich versuchte einen An

Reda Seyam: In Berlin Sozialhilfeempfänger, im Islamischen Staat “Bildungs”-Minister, jetzt tot

Reda Seyam war in Berlin ein ganz fleißiger Mohammedaner: Als Sozialhilfe-Empfänger zeugte er in Berlin ein Kind nach dem anderen (gibt ja schließlich eine Menge Beutegeld von den Ungläubigen dafür) und nannte eines dann auch noch dreist “Dschihad”, also “Heiliger Krieg” Das völlig bescheuerte Berliner Kammergericht sprach ihm dann auch noch das Recht darauf zu. Wunderbar, so durfte er ganz offiziell die Kämpfer aufziehen, die uns später einmal bekriegen und unterwerfen sollen. Mehr Dschihadisten wird Reda Seyam aber nicht mehr in die Welt setzen, denn er ist jetzt zu den 72 Jungfrauen abgeritten. 2000 Euro hatte Seyam in Berlin für seine sechs Kinder inklusive Sozialhilfe und Hartz IV vom Kuffar-Staat abgegriffen. Als es um den Rechtsstreit für den Dschihad-Vornamen ging, log er dreist, dass er mit Osama Bin Laden und al-Quaida “nichts zu tun” habe (Woher kennen wir den Spruch bloß?). Dabei galt er als enger Vertrauter des Terror-Fürsten und soll auch tief in die Anschläge von Bali m

Köln: Messerstich nach “Fröhliche Weihnachten”

Köln-Ehrenfeld. Blutige Attacke an Weihnachten: Zwei Männer (34 und 43 Jahre alt) liefen in der Nacht zu Donnerstag über die Venloer Straße und riefen dabei immer wieder „Fröhliche Weihnachten!“. Davon fühlten sich drei entgegenkommende Personen (ein Mann und zwei Frauen) offenbar gestört. Der 34-Jährige wurde plötzlich hinterrücks angegriffen. Ihm wurden Schnittverletzungen an Kopf und Rücken zugefügt. Das Trio flüchtete.(Die komplette fröhliche Weihnachtsgeschichte kann bei Express.de nachgelesen werden)

Warum der Islam ein Zufluchtsort für Sadisten ist

 “Und tötet sie (d.h. diejenigen, die gegen euch kämpfen),
wo (immer) ihr sie zu fassen bekommt “ (Sure 2,191) An über 200 Stellen im Koran fordert Allah seine Anhänger dazu auf, uns “Ungläubige” (Nichtmuslime) zu töten, wo immer es ihnen möglich ist. Keine andere Großreligion kennt ein solches Tötungs-GEBOT. Ein US-Autor schrieb vor Jahren: “Es gibt in jeder Religion schlechte Menschen. Um aber aus einem guten Menschen einen schlechten zu machen, bedarf es einer Religion wie des Islam… Sadismus: Ermorden ist nicht genug. Man muss davor noch misshandeln. Und Spaß dabei haben. Es scheint nicht zu reichen, den Mann zu erschießen, nein, man muss ihn vorher auch noch schwerst misshandeln. Und das Ganze scheint auch noch lustig zu sein. Wer jetzt wieder sagt, das habe mit dem Islam nicht zu tun, ist aus bekannten Gründen ein Idiot – aber es wäre auch falsch, es NUR auf den Islam zu schieben. Meine Arbeitstheorie ist: Bei Islamisten trifft eine kranke Religion auf ein krankes Hirn. Es

Terror-Verdächtiger: Islamist bekam Miete, Kaution und Renovierung vom Amt bezahlt

Essen. In Essen hat ein radikaler Islamist eine Rundum-Versorgung vom Jobcenter erhalten. Dies wurde Ende September durch die Aussage einer Jobcenter-Angestellten vor dem Düsseldorfer Oberlandesgericht bekannt. Dort war Tayfun S. als Terrorverdächtiger angeklagt. Wie die Zeugin berichtete, habe die Arbeitsagentur dem 24jährigen nicht nur die Miete bezahlt, sondern auch Kaution, Erstausstattung und Renovierung finanziert. Schließlich habe der Begünstigte „nicht arbeiten können, weil er fünfmal täglich beten müsse“, so das Portal Der Westen. Obwohl die Behörde telefonisch vom Staatsschutz über die Verdachtsmomente informiert worden war, habe man im Jobcenter den Beschluß gefaßt: „Wir wickeln den Fall ab wie jeden anderen auch.“ Mit drei anderen Tatverdächtigen muß sich Tayfun S. verantworten, Bombenanschläge im Rheinland sowie ein Mordattentat auf den Chef der Bürgerbewegung Pro NRW Markus Beisicht vorbereitet zu haben. Kurz nach dem Einzug wurde S. in der vom Jobcenter finanziert

Todenhöfer beim Islamischen Staat: Sie wollen 150-500 Millionen Menschen töten!

Wer als “Ungläubiger” in den barbarisch-mörderischen Islamischen Staat reist, muss entweder suizidär veranlagt, grenzenlos naiv oder ziemlich mutig sein. Bei Jürgen Todenhöfer ist es wohl eine Mischung aus beiden Letzteren. Er verließ sich auf eine “schriftliche Garantie des Kalifates” und befragte dort Verantwortliche. Sie kündigten an, den gesamten Nahen und Mittleren Osten erobern und dabei 150-500 Millionen Menschen töten zu wollen. Bei den ARD Tagesthemen hat er jetzt Erschütterndes berichtet. Seine wichtigsten Aussagen in dem Interview: - In Mossul herrscht fast Normalität, da es eine sunnitische Stadt ist und sie die sunnitische IS-Organisation gelassen begrüßt hat. – Die Frauen sind dort sehr stark verschleiert – Ich habe dort keine Opposition festgestellt – Der IS ist sehr viel stärker und cleverer, als wir es uns im Westen vorstellen – Bei der Eroberung von Mossul haben unter 400 junge Leute 25.000 irakische Soldaten und Milizen in die Flucht geschlag

Österreich: Moslem schneidet Jesus-Kreuz um

Weil ihm das Kreuz am Grünstreifen vor seinem Grundstück in Groß-Enzersdorf (NÖ) ein Dorn im Auge war, ließ es ein Moslem einfach mit einer Flex fällen. Konsequenzen gab es bisher kaum. Sobald der Mann das Haus in der Augasse gekauft hatte, beschwerte er sich bei Nachbarn über die Jesusfigur: “Ich will das nicht, sie muss weg!” Wenig später war es so weit: Bei Renovierungsarbeiten an seinem Gebäude ließ er einen Arbeiter zur Flex greifen. Das Kreuz wurde umgeschnitten, die Jesusfigur dabei beschädigt. Bürgermeister Hubert Tomsic (SP) agierte verhalten: “Ich hatte ein Gespräch mit dem Mann. Das Kreuz wird an einer anderen Stelle in der Gasse auf seine Kosten neu aufgestellt.” Die radikale Reaktion auf das christliche Symbol so durchgehen zu lassen, treibt Anrainer auf die Barrikaden. Sie informierten die FPÖ, die Montag Anzeige wegen Sachbeschädigung und Herabwürdigung religiöser Lehren erstattete.                         (Im Orginal veröffentlicht bei heute.at )

Österreich: Türkischer Moslem hackt mit Beil 80-jähriger Oma bei Kirchenbesuch Ohr ab

Der Dschihad in Europa nimmt langsam Fahrt auf. Zu den beiden Terror-Attacken vom vergangenen Wochenende in Frankreich mit Messer und Auto kam am Sonntag im österreichischen Villach ein weiterer mit Fleischerbeil hinzu: Ein 24-jähriger Türke griff eine 80-jährige Oma an, die gegen 9:45 Uhr nur zum Gottesdienst in die Kirche wollte, schlug von hinten mit dem Beil auf sie ein und hackte ihr einen Teil ihres Ohres ab. Der fromme Mohammedaner meinte, er möge Kirchenbesucher nicht und der Sonntag sei für ihn “Massakertag”. Ob er bei der islamtypischen Gewaltorgie wie üblich “Allahu Akbar” brüllte, ist in dem Bericht der Kronenzeitung nicht erwähnt. Dort ist politisch hochkorrekt in der üblichen Matrix-Sprache von einem “offenbar psychisch beeinträchtigten Mann” die Rede: Der geplante Kirchgang am Sonntagvormittag hat für eine 80- jährige Villacherin äußerst blutig und im Spital geendet. Noch vor dem Eingangsbereich zum Gotteshaus wurde die Pensionistin plötzlich von einem 24-Jäh

USA: Schwarzer Mohammedaner schießt zwei Polizisten während ihrer Brotzeit in den Kopf

Am Samstag ermordete der schwarze Moslem Ismaaiyl Abdullah ( “Diener Allahs” ) Brinsley in New York zwei Polizisten, die gerade in ihrem Auto (Foto oben) Brotzeit machten. Er schoss durch das Beifahrerfenster in ihre Köpfe. Deutsche Medien berichten zwar unisono, dass dies eine Rache für die versehentliche Tötung des Schwarzen Eric Garner in Folge eines Würgegriffs und der Erschießung des Schwarzen Michael Brown in Ferguson durch US-Polizisten gewesen sein soll. Dies dürfte aber nur der Vertuschung des islamischen Motivs dienen: Laut eines Berichtes von Jihad-Watch hatte der Moslem auf seiner Facebook-Seite ein Foto des Korans mit dem Vers 8:60 gepostet, in dem es heißt “Werft Schrecken in die Herzen der Feinde von Allah”. Auf “Prison Planet” ist ein Video zu sehen , in dem davon ausgegangen wird, dass der Moslem auch von den Tötungsorgien des Islamischen Staates inspiriert wurde. Nach seinem hinterhältigen Mord an den beiden amerikanischen Polizisten erschoss sich der Moslem-K

Dänemark: Asylant überfällt Achtjährige in ihrem Bett

Es ist noch nicht allzu lange her, da musste man im kleinen Königreich Dänemark seine Haustür nicht abschließen. Fahrräder ohne Schloss und Spielzeug konnte man unbehelligt draußen stehen lassen – die Autos sowieso. Seit dem europäisch-arabischen Dialog in den Jahren 1974-1981 über die Barcelona-Deklaration von 1995, die eine ungehinderte muslimische Einwanderung beinhaltete, mussten sich europäische Bürger von hart errungenen Freiheiten verabschieden. Je offener die Grenzen wurden, desto mehr musste man innerhalb der europäischen Länder Einschränkungen hinnehmen. In den vor den europäischen Bürgern verheimlichten EU-Vereinbarungen mit 10 asiatischen und nordafrikanischen Ländern in Barcelona wurde nicht nur eine wirtschaftliche, sondern auch eine kulturelle Verschmelzung mit diesen kulturfremden Staaten beschlossen. Heute ächzt Europa unter dem „Asylantenansturm“ und wir sind nicht einmal mehr in unserm letzten Refugium, dem Zuhause vor dieser kulturellen „Verschmelzung“ sicher.

Jürgen Todenhöfer nach Rückkehr von ISIS: “Der IS will 500 Millionen Menschen töten”

„Und kämpft gegen sie, damit keine Verführung mehr stattfinden kann und kämpft, bis sämtliche Verehrung auf Allah allein gerichtet ist…” Koran 8:39 . Seit 1400 Jahren ermorden Moslems Millionen Nichtmuslime im Namen des Islam Hätte Todenhöfer den Koran und die Sunna des Propheten gelesen, wüsste er, dass der Islam – und nicht IS – die Wurzel eines seit 1400 Jahren andauernden religiös begründeten Genozids an allen “Ungläubigen” dieser Welt ist, und er hätte herausfinden können, dass Muslime bislang bereits 300 Millionen Nichtmoslems ermordet, erschlagen, geköpft und zu Tode gefoltert haben. Der IS setzt damit also lediglich eine 1400-jährige Praxis des Islam fort, die von westlichen Islambeschönigern immer noch nicht zur Kenntnis genommen wurde.     Todenhöfer: “IS plant die größte religiöse Säuberungsaktion der Geschichte mit bis zu 500 Millionen Toten” Was Todenhöfer jetzt selbst erfahren hat, ist nicht neues. Jeder der sich für die Realität, für sein eigenes Leben,

Frankreich: Moslem schreit “Allahu Akbar” und fährt mit Auto elf Menschen um

Die Franzosen wurden mal wieder islamisch “bereichert”: Ein Moslem fühlte sich “im Auftrag der Kinder Palästinas”, raste mit seinem Auto durch Dijon, schrie “Allahu Akbar” (Allah ist größer”) und mähte an fünf verschiedenen Stellen Fußgänger um. Elf wurden verletzt, zwei davon lebensgefährlich. Wenn ein Moslem wahllos und scheinbar irrational Menschen attackiert, wird dies meist als “geistige Verwirrung” bewertet, so auch hier.  Nachdem diese “geistig Verwirrten” bei ihren Attacken immer “Allahu Akbar” schreien, muss man dann also folgerichtig beim Islam von einer den Geist verwirrenden Religion sprechen? Erst am Samstag rannte ein Moslem unter andauernden “Allahu Akbar”-Rufen messerfuchtelnd in eine Polizeistation und verletzte drei Polizisten. Der FOCUS berichtet: In der französischen Stadt Dijon hat ein Mann am Sonntagabend sein Auto unter „Allahu Akbar“-Rufen in Fußgängergruppen gesteuert und dabei elf Menschen zum Teil schwer verletzt. Der Täter ist offenbar geistig

Die blutigen Fußspuren des »Islamischen Staats« (ISIS) führen auf NATO-Territorium

Tag für Tag strömen Hunderte Lastwagen mit Vorräten im Wert von Milliarden Dollar aus der Türkei nach Syrien – wo die Lieferungen direkt an den so genannten »Islamischen Staat« (ISIS) gehen. Das hat die Deutsche Welle gemeldet. Wenn es um die Destabilisierung und Zerstörung Syriens geht, so mischt der Nachbar Türkei, seit 1952 Mitglied der NATO, an vorderster Front mit. Seit 2011 erlaubt Ankara, dass sektiererische Terroristen türkisches Territorium für Transitzwecke und als Sammelpunkt nutzen. Aus aller Welt strömen die Terroristen dorthin und von dort weiter auf syrisches Gebiet. Die NATO führt hier quasi eine Art Stellvertreter-Invasion durch, wenn man so will. Nachdem 2011 der libysche Konflikt zugunsten der NATO ausging, wurden die Terroristen, die die NATO bis dahin mit Waffen und Luftdeckung versorgt hatte, sofort von Nordafrika in die Türkei verlegt. Von dort aus ließ man sie nach Syrien einsickern, um die syrische Regierung und das Militär des Landes in Schach z