Es ist nämlich nicht wirklich von Belang, wer vor einem Jahrtausend oder mehr irgendwann irgend etwas erfunden hat. Erfindungen entstehen fast immer dadurch, dass vorhandenes Wissen übernommen und weiterentwickelt wird. In der Vergangenheit oft genug durch Eroberung. Den Sprengstoff, der neben der Marktwirtschaft wohl am meisten zum globalen Siegeszug des Westens beigetragen hat, haben "wir” auch von den Chinesen übernommen (und die Umma hat ihn zum explosiven Kleidungsstück weiter entwickelt, ist man versucht zu sagen).
Achim Hecht, Die Achse des Guten, 06.01.15 über angebliche muslimische Erfindungen, die uns mehr Respekt gegenüber der Herrenmenschen-Religion haben lassen sollte.
So fällt in der aktuellen Berichterstattung aus Frankreich auf, wie präzise vermieden wird, Moslems als Täter und Juden als Opfer zu erwähnen, weil der Jude nur ein Täter und ein Moslem nur ein Opfer sein kann. So wie man es aus der Nahost-Berichterstattung kennt. Sollte es mal anders sein, wird sich schon ein Weg finden.
Thomas Heck, Die Achse des Guten, 11.01.15 anlässlich der "Berichterstattung" der tagesschau zu den Charlie Hebdo-Morden und folgenden Geschehnissen in Frankreich.
Wenn es so viele schlechte Äpfel gibt, dann ist etwas falsch mit dem Obstgarten!
Bill Maher, zitiert von Gerd Buurmann, über das Problem mit den terroristischen Muslimen.
In jeder Religion gibt es Fanatiker, aber in keiner anderen wird dermaßen hartnäckig darauf bestanden, dass sie nichts mit der Religion zu tun haben, auf die sie sich berufen.
Und ja, es darf und muss mich ängstigen, wenn der Verfassungsschutz verkündet, nur 1 % der in Deutschland lebenden Muslime sei gewaltbereit. Das sind 40.000 Menschen. In Paris reichten schon vier.
Warum werden islamische Bewegungen in Deutschland nicht genauso diskutiert wie Pegida? Muslimische Jungs lernen sehr früh, für sich und die Familie verantwortlich zu sein. Sie passen zum Beispiel auf, dass die Schwester nicht mit fremden Menschen spricht. Das wird auch von den Imamen gepredigt. Wenn wir diese jungen Menschen in diesen Strukturen zurücklassen, dann haben wir ein Problem.
Es ist schon merkwürdig, was am Freitag so auf der Welt los ist. Gibt man bei "Google” die Worte "nach dem Freitagsgebet…” ein, erhält man nur Nachrichten des Terrors und der Gewalt. Da muss man sich doch fragen, was da in den Moscheen (auch in Deutschland) gepredigt wird, was die Muslime so aufregt und zu Waffen greifen lässt.
Es ist zwecklos, nach jedem Terrorakt die friedlichen Aspekte des Islam zu betonen, da offensichtlich die Gewalttätigen den Diskurs bestimmen.
Während die meisten Israelis sich mit den Deutschen versöhnt haben, empfinden die meisten Deutschen Feindschaft gegenüber Israel, die an Hass zu grenzen scheint.
Offensichtlich ist man der Lausanner Bewegung derart stark mit der Dämonisierung des Judenstaates beschäftigt, dass für eine Wahrnehmung der Realität keine Zeit mehr bleibt.
NAI, 27.01.15 über die Hetze der "Lausanner Bewegung" gegen christliche Zionisten.
Gebt ihnen halt den 30. Feburar. An diesem Tag können die sich dann austoben.
Facebook-User (31.01.15) zur Forderung von Ayman Mazyek nach gesetzlichen muslimischen Feiertagen in Deutschland
Ein in Deutschland ermordeter afrikanischer Asylbewerber ist für Neosozialisten nur dann von Wert und Bedeutung, wenn der Mörder ein Autochthoner, ein Nazi oder ein PEGIDA-Anhänger ist. Wenn die Täter-Opferkonstellation ins simple politisch-korrekte Weltbild passt, kann man aus dem Mord politisches Kapital schlagen und die Tat für seine Ziele instrumentalisieren.
Werner Reichel, Ortner online, 31.01.15 über die "Anteilnahme" der links-gutmenschlichen Hetzer am Tod des eritreischen Asylbewerbers Khaled Idris Bahray, die erstaunlich gegen Null tendierte, als herauskam, dass der nicht von einem indigenen Deutschen ermordet wurde. Er kommt noch in Sachen Israel zu dem – völlig richtigen – Schluss:
Die Linke verehrt die von den Nazis ermordeten sechs Millionen Juden, weil sie sie für ihre politischen Ziele instrumentalisieren kann. Die heute in Europa oder Israel lebenden Juden sind ihnen bestenfalls egal.
Der Ausschluss des Charlie Hebdo-wagens ist wirklich sehr außergewöhnlich. Hier noch etwas anderes, das ich nicht verstehe: Der Wagen richtete sich ausdrücklich gegen Terroristen – der Typ mit der Waffe – nicht gegen Muslime allgemein. Warum sollten die Organisatoren des Rosenmontagszugs, da Terrorismus nichts mit dem Islam zu tun hat, Angst haben, das Muslime sich zu Gewalt provoziert fühlen würden?
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