Direkt zum Hauptbereich

US-Prognose: Europa wird islamischer

Nein, das ist kein Aprilscherz. Eines der renommiertesten US-Forschungsinstitute hat jetzt eine Prognose über die Entwicklung der Religionen in vielen Ländern der Welt abgegeben. Das Ergebnis sollte all jene nachdenklich machen, welche glauben, dass es vor ihren Haustüren keine größeren Veränderungen geben wird.

Das PEW-Forschungszentrum mit Sitz in Washington steht nicht in Verdacht, politische Propaganda oder Hetze zu betreiben. Es ist eine gemeinnützige Organisation. Am 12. Juli 2012 wurde vom PEW Research Center eine Studie über das Vertrauen in den Kapitalismus veröffentlicht. Darin wurde belegt, dass die große Mehrheit der Menschen in der Welt den Glauben an ihre Regierungen und an die freie Marktwirtschaft verloren hat. Und PEW findet in Studien auch immer wieder bestätigt, dass viele Menschen da draußen kein Vertrauen mehr in die Berichterstattung unserer Medien haben.

Man darf gespannt sein, ob auch die jüngste PEW-Studie in deutschsprachigen Medien zur Kenntnis genommen wird. Denn die frohe Botschaft zu Ostern wird in diesem Jahr durch eine aktuelle PEW-Studie über die Zukunft der Weltreligionen überschattet, welche nachdenklich stimmt: Der Islam wird demnach in wenigen Jahren das Christentum als stärkste Religion ablösen.

Die Zahl der Geburten in muslimischen Familien wird auf Jahrzehnte hin höher sein als in allen anderen Religionsgruppen. Atheisten, Agnostiker und andere Menschengruppen ohne Bezug zu Religionen werden in wenigen Jahren schon weltweit immer weniger zu sagen haben. Und Indien wird Indonesien als Land mit der größten muslimischen Bevölkerungsgruppe ablösen.

40 Prozent der weltweiten Christen werden künftig nach der PEW-Prognose in Afrika südlich der Sahara leben. Von 2010 bis 2050 wird sich der Bevölkerungsanteil von Muslimen in der EU von 5,9 auf dann etwa zehn Prozent fast verdoppeln. Die Zahl der Christen wird in Europa von 553 auf etwa

454 Millionen fallen. Und immer mehr Länder der Welt werden eine muslimische Bevölkerungsmehrheit haben.

Dazu einige Beispiele: In Frankreich machten Christen im Jahr 2010 noch 63 Prozent der Bevölkerung aus – im Jahre 2050 werden es nur noch 44 Prozent sein. Und in Großbritannien wird der Anteil der Christen von 64 Prozent im Jahre 2010 auf 45 Prozent im Jahre 2050 fallen.

Wen wundert es da noch, dass unsere Spitzenpolitiker schon jetzt einmal nach New York reisen und demutsvoll vor den Vereinten Nationen verkünden: »Der Islam ist ein Teil von Europa«. Zeitgleich rechtfertigt die Tochter des türkischen Präsidenten Erdogan die Benachteiligung von Frauen im Islam. Und keiner protestiert.

Die politisch links stehende britische Zeitschrift Spectator hat das alles sehr genau beobachtet und analysiert. Sie kommt zu dem Schluss: Wir haben einen Kampf wohl kampflos aufgegeben. Und wir haben auch dem radikalen Islam in Europa nichts mehr entgegenzusetzen. Denn Europa wird aufgrund der demographischen Entwicklung nun immer islamischer.


Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a

Aktuelle Liste der „Bereicherungen“ durch diese Regierung

                                      22. Mai 2018 Brennpunkt, Inland Beispiele sogenannter „Bereicherungen“ und „Einzelfälle“ der letzten Woche Kriminalität – was ist das? Längst zahlt der deutsche Steuerzahler dafür, von der Regierung „bereichert“ zu werden – und glaubt das zum Teil. Nachfolgend präsentieren wir daher erneut Ausschnitte des aktuellen Wochen-Werks dieser Regierung und ihrer Sympathisanten und Mitläufer, darunter auch die Kirchen, die sich vehement dafür einsetzen, dass es allen Menschen dieser Welt gut geht, was die Deutschen natürlich nicht automatisch mit einschließt. Wo kämen wir denn da hin!? "Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit

Liste des Grauens: Die „Bereicherungen“ der letzten Woche vs. Kriminalstatistik

Ein ganz besonderer Wochenrückblick  Was die Mainstream-Medien berichten, ist das eine – die Realität auf Deutschlands Straßen das andere. Da uns große „Bereicherungen“ verheißen wurden und werden, die unser Land nachhaltig verändern sollen, was unsere politische Führungs-Elite ganz toll findet, sollten wir diese auch einmal aufzeigen, damit die Bürger sehen, wie sehr sich unsere Regierung und ihre getreuen Vasallen dafür einsetzen, dass es uns durch Migration und Rechtsbeugung einfach viel besser geht als vorher, wo alles so „langweilig“ und weniger „bunt“ war. Hier einige „Bereicherungs“-Funde der letzten Woche (nach Einpflegedatum) Von Andreas Köhler Wochenrückblick: Parallel zu unzähligen sexuellen Übergriffen in Deutschland, die nicht näher genannt werden, berichteten Zeitungen wie z.B. die  Rheinische Post  letzte Woche, dass es in einem Zug mit Fussballfans zu einem sexuellen Übergriff auf eine 19-Jährige gekommen ist. Der  Stern  schrieb am 16.04.2018, dass es