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Es werden Posts vom Juli, 2015 angezeigt.

Die Islamisierung Deutschlands ist real

Während sich die Medien auf Islamkritiker stürzen und diese wann immer möglich zu zerfleischen suchen, machen sie einen großen Bogen um Kritiker wie Bat Ye'or ( "Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam. 7.-20. Jahrhundert. Zwischen Dschihad und Dhimmitude" . Resch, Gräfelfing,2002) oder den deutschen Soziologen Hartmut Krauss (u.a. " Der Islam als grund- und menschenrechtswidrige Weltanschauung. Ein analytischer Leitfaden". Hintergrund-Verlag, Osnabrück 2013). Beide sagen prinzipiell jedoch nichts anderes als die erstgenannten. Doch unsere deutschenfeindlichen Journalisten wissen, dass sie ihnen intellektuell, von ihrer Ausbildung und bezüglich deren wissenschaftlich unwiderlegbaren Faktenwissens nicht gewachsen sind. Die Wahrheit dürfte aber auch oft viel simpler sein: Journalisten lesen keine langen, und schon gar keine wissenschaftlichen Texte. Textbrocken, wie sie in den meisten Blogs vorliegen, sind ihnen am liebsten. Über die fallen si

Tausende von Kirchenschändungen

Alleine in Nordrhein-Westfalen gab es seit Januar 2010 3.504 Einbrüche in Kirchen. Das teilte NRW-Innenminister Jäger (SPD) auf die Anfrage der CDU-Landtagsfraktion mit, kath.net hat berichtet. Es wird nicht nur gestohlen in Kirchen, sondern es werden auch die Kirchen als Toiletten benutzt, die Beichtstühle und die Orgelemporen als Lodderbett missbraucht, der Altarraum als Kulisse für Pornodreh provokativ geschändet, die Tabernakel aufgebrochen und Hostien für satanische Riten entwendet sowie allerlei Verwüstungen angerichtet wie z.B. die Zerstörung von wertvollen alten Kirchenfenstern etc. und das nicht nur in Deutschland, sondern auch in ganz Europa, besonders in Frankreich… (Hier ein langer Artikel dazu bei kath.net, der die berechtigte Frage stellt, warum man von den feigen Bischöfen in Deutschland keinerlei Proteste hört! Die lassen sich alles gefallen und schweigen!)                                 http://www.kath.net/news/51329

Wir befinden uns im Kriegszustand

Der Islamische Staat ruft schon seit Monaten alle Moslems in Europa auf, den Dschihad zu beginnen . Die grausamen Terror-Anschläge häufen sich mittlerweile und die Mainstreampresse versucht krampfhaft, den Islam aus all diesen Vorfällen herauszuhalten. Vertuschen, Schönfärben und Leugnen ist angesagt. Einzelne wagen sich aber schon so langsam aus der Deckung heraus und beginnen, sich ansatzweise mit der Wirklichkeit zu beschäftigen. Stefan Aust hat in seinem Artikel „Islamismus – Wir befinden uns im Weltkrieg gegen den Terror“ , veröffentlicht in der WELT, einen ersten zaghaften Schritt in die richtige Richtung gemacht. Leider aber immer noch politisch korrekt mit dem Kunstbegriff „Islamismus“ statt „Islam“ und der fehlenden Aufklärung, dass der Terror seit den Anfangszeiten unter Begründer Mohammed integraler Bestandteil dieser totalitären Ideologie ist. Aust schreibt: Ermordete Urlauber in Tunesien, ein abgetrennter, aufgespießter Kopf in Frankreich, die Serie der abscheulic

SPD-Mitglied kehrt aus dem Dschihad zurück

Besser kann man sich als Nachkomme tunesischer Gastarbeiter gar nicht integrieren: Ebrahim B.  ist Massagetherapeut, SPD-Mitglied und besuchte in Wolfsburg eine Ditib-Moschee. Also genau die Schiene, die gerne als „Der Islam gehört zu Deutschland“ bezeichnet wird. In einer aufwändig gestalteten multimedialen NDR-Doku dient Ebrahim B. allerdings jetzt als Abschreckungsobjekt. In der Doku erwähnt er, dass er scharf auf vier Frauen war. Er lässt sich in der Ditib-Moschee für den Islamischen Staat rekrutieren. Im IS angekommen winken sogar 72 Jungfrauen, denn er entscheidet sich für die Abteilung Selbstmordattentat. Allerdings vermisst er sein Shampoo und seine Zahnputz-Utensilien. Offenbar kennt er sich mit Mohammeds Anweisungen zur Körper – und Zahnpflege nicht aus. Sein Kulturbeutel wird ihm im Islamstaat sofort abgenommen. Durch welche Umstände auch immer: Ebrahim B. kommt beim IS in den Knast. Zusammen mit einer geköpften Leiche. Danach taucht er wieder in Wolfsburg auf. Die