Unsere Aufgabe ist es die Nichtmuslime aufzuwecken und sie vor den Gefahren des Islams zu warnen. Die Gefahr kommt aus dem Islam und nicht von den Menschen aus dem Nahen Osten. Anders als die Muslime, die die Menschenrechte von Nichtmuslimen diskriminieren, verletzen und missbrauchen, haben die Nichtmuslime Schwierigkeiten damit zu diskriminieren. Aber sie müssen verstehen, dass der Islam nur ein Glaubensbekenntnis ist und dass er keine Rechte hat. Menschen haben Rechte, Glaubensbekenntnisse nicht.
Muslime können zu tollwütigen Hunden werden, wenn ihre Religion kritisiert wird. Derartige Barbarei darf aber nicht toleriert werden. Solche Muslime, die ihre Religion mit barbarischen Mitteln verteidigen wollen, sollte man einsperren oder herauswerfen. Dialog ist eine gute Sache, aber es sollte eine Null-Toleranz Grenze für Gewalt geben. Wenn der Dialog beginnt, dann wird der Islam in ein schlechtes Licht gerückt und dann kann man die Muslime befreien. Wenn die Quelle ihres Stolzes zur Quelle der Scham wird, dann werden sie nicht mehr daran festhalte,n sondern es wird ihnen peinlich sein und sie werden sich davon distanzieren wollen. Die westliche Kultur ist schuldbasiert. Die östliche Kultur ist schambasiert. Für uns Menschen aus dem Osten geht es allein um Image und wie uns andere sehen.
Das Gegenteil von Schuld ist Unschuld. Wenn Dein Ethos schuldbasiert ist, dann hast du einen inneren Wächter, der Dich davon abhält Dinge zu tun, die falsch sind, weil Du Dich schuldig fühlen würdest, wenn du das Falsche tust.
Wenn Dein Ethos schambasiert ist dann kümmerst Du Dich nur darum Dein Image zu erhalten. Das Gegenteil von Scham ist Ehre. Du kannst etwas Falsches tun, aber so lange es niemand sieht, wird dein Image nicht beschädigt und Du giltst immer noch als ehrenwerte Person. In einer schambasierten Kultur haben Falsches und Richtiges keinerlei Bedeutung. Es geht allein um Scham und Ehre. Wenn der Makel der Scham entfernt wurde, auch wenn es bedeutet, dass man seine eigene Tochter töten muss, dann wird die Ehre wieder hergestellt. Es sind zwei verschiedene Sichtweisen. Wenn wir sie nicht verstehen, werden wir nicht dazu in der Lage sein die Muslime und ihre Denkweise zu verstehen.
Schambasierte Kulturen sind primitiv. Alle östlichen Kulturen sind schambasiert auch wenn sie nicht islamisch sind. Beispielsweise die japanische Kultur, ist, oder war, eine schambasierte Kultur. Unsere persische Kultur ist ebenfalls schambasiert. Sprichwörter wie „Ich halte meine Wangen durch Ohrfeigen rosig“ sind Anzeichen einer schambasierten Kultur, in der das Image wichtiger ist als Fakten. Dieses Sprichwort sagt, dass ich zwar verhungern kann, aber mein Stolz es mir verbietet, dass es irgendjemand erfährt, also gebe ich mir selbst Ohrfeigen um meine Wangen rosig aussehen zu lassen. Denn Armut ist die Quelle der Scham, solange ich meine Armut verschleiern kann, habe ich meine Ehre erhalten. Der Islam ist auch eine auf Angst beruhende Philosophie, die in einem schambasierten Milieu verwurzelt ist. Das ist eine ziemlich gefährliche Kombination. Wenn man Angst und schamerfüllte Moralvorstellungen kombiniert, dann gebiert man das heimtückischste Ethos, das man sich vorstellen kann. Das ist der Islam. Der Islam hat eine unlogische Doktrin, die auf Angst beruht und die durch die Ehre verteidigt wird. Das macht den Islam gefährlicher als den Nazismus. Die Muslime kümmern sich nicht um die Irrationalität des Islam, oder um Gut und Böse. Sie sind nur darum besorgt ihr Gesicht nicht zu verlieren und das Image des Islams aufrecht zu erhalten.
Quellen: Citizen Warrior, FaithFreedom.org
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