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SOS Eurabien – Allahs stille Landnahme

Nach vorsichtigen Schätzungen werden allein in diesem Jahr rund 400 000 junge männliche Muslime neu nach Deutschland kommen – die meisten von ihnen aus Nordafrika und dem Nahen Osten. Sehr bald schon werden sie aus humanitären Gründen die Möglichkeiten zum Familiennachzug erhalten. Und aus 400 000 werden dann mehr als eine Million. Und das wird sich Jahr für Jahr wiederholen. Geschieht das wirklich zufällig?

Das neue Sachbuch Mekka Deutschland – Die stille Islamisierung geht auch der Frage nach, wie die Zuwanderung aus islamischen Staaten ins Herz Europas unter amerikanischem Druck im Hintergrund seit Jahrzehnten gesteuert wird. Alles fing ganz behutsam vor etwa einem halben Jahrhundert an. Der Autor schreibt: in Mekka Deutschland:

»Vor wenigen Jahren noch war es jedenfalls möglich, ganz offen über Missstände und deren mögliche Folgen zu sprechen. Wer allerdings heute frühere Zitate von Helmut Schmidt (SPD) oder Helmut Kohl (CDU) in einer Kneipe über den Islam oder Muslime von sich geben würde, der sollte besser gleich einen Ausreiseantrag stellen. Denn der polizeiliche Staatsschutz würde ihn wohl sofort als mutmaßlichen Rechtsradikalen outen.

Helmut Kohl war beispielsweise 1982 mit folgendem Versprechen in den Wahlkampf gezogen: ›Wir werden die (…) Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer um die Hälfte reduzieren.‹ Die Nachrichtenagentur AP schrieb zudem: ›Darüber hinaus muss nach den Worten des Kanzlers ein erheblicher Teil der rund zwei Millionen in der Bundesrepublik lebenden Türken in ihre Heimat zurückkehren.‹

Und Helmut Schmidt sagte im Wahlkampf 1981: ›Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag‹, ›Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze‹, es sei ein Fehler gewesen, ›dass wir zu Beginn der 60er-Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten‹. Und der SPD-Politiker Heinz Kühn (SPD), erster Ausländerbeauftragter der Bundesregierung und später Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, sagte 1980: ›Ich wäre glücklich, wenn heute eine Million Türken wieder zurückgingen in ihre Heimat!‹
Eine Generation nach Helmut Schmidt (›Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze‹) will die SPD nun weitere Millionen Türken nach Deutschland holen. Heute ist eben alles anders. Wer heute als Politiker im Wahlkampf die Rückführung von Türken fordern würde, der beginge politischen Selbstmord. Heute wandern immer mehr Muslime aus fremden Kulturkreisen unter dem Jubel deutscher Medien in Scharen hier ein. Im Frühjahr 2015 forderte die SPD die Zuwanderung von mehr Türken nach Deutschland. Und die Öffnung unserer Grenzen für möglichst viele afrikanische und nahöstliche Zuwanderer.

Was ist da im Hintergrund passiert? Welche Gründe haben diesen Sinneswandel bei unseren Politikern herbeigeführt?

In der Realität kamen zufällig drei völlig verschiedene Gründe zusammen. Einen davon nennt der Historiker Walter Laqueur. Er lebt in Washington und gilt als Vater der Terrorismusforschung.

Walter Laqueur schreibt:
Wenn eine Weltreligion mehr als eine Milliarde Anhänger hat, ist es nur natürlich, dass Regierungen (und nicht nur sie) des lieben Friedens willen alles tun, um keinen Anstoß zu erregen. So ist die Politik der Beschwichtigung konsequent.‹

Im Klartext heißt das: Je mehr Muslime nach Europa einwandern, umso größer wird der vorauseilende Gehorsam der einheimischen Politiker, um möglichen Konflikten aus dem Weg zu gehen. Man kennt diese Beschwichtigungspolitik (Appeasementpolitik) aus der Geschichte nur zu gut, etwa ab 1938 gegenüber Hitlers Außenpolitik, und weiß, wohin das letztlich führt. Aber es erkauft einem Politiker für eine gewisse Zeit Ruhe. Es gibt wenige, wie etwa den muslimischen Autor Hamed Abdel-Samad, welche in Deutschland die aktuelle Beschwichtigungspolitik gegenüber dem Islam beim Namen nennen. 

Manch ein Leser, der mit seinem Einkommen haushalten muss, wird beim Zuzug von immer mehr Muslimen nach Deutschland und die Pläne für die Ermunterung von immer mehr Flüchtlingen aus dem Irak oder Syrien, bei uns eine neue Heimat zu suchen, ungläubig den Kopf schütteln. Doch solche Wanderungsbewegungen haben ja nicht erst in jüngster Zeit begonnen − sondern schon vor Jahrzehnten. Man muss Märchen entzaubern, um die Grundlagen für künftige Lösungen aufzeigen zu können. Und deshalb wollen wir nachfolgend einmal einigen der beliebtesten Märchen unserer zugewanderten Mitbürger den Nimbus nehmen.

Die USA üben seit Jahrzehnten großen Druck auf Europa aus, gewaltige Menschenmassen aus dem islamischen Kulturkreis aufzunehmen. Am Beispiel der Türkei und türkischer Gastarbeiter hatte ich diesen amerikanischen Druck ja schon gezeigt. Dieser amerikanische Druck geht jedoch noch weiter. Seit dem Amtsantritt des US-Präsidenten Barack Obama, der aus einer islamischen Familie stammt, finanziert das US-Außenministerium (State Department) viele islamische Projekte und auch die Ausbreitung des Islam in Europa. 

Bekannt wurden die Ausmaße dieser amerikanischen Islamisierungsbemühungen in Europa erst, als es 2014 in der Tschechischen Republik einen Aufschrei gab. Die US-Botschaft in Prag finanziert

demnach nicht nur das Projekt ›Muslime und Schule‹, bei dem tschechische Schüler spielerisch an den Islam und die Scharia herangeführt werden sollen. Den Kindern wird dort beigebracht, wie man zum Islam konvertiert. In den offiziellen Zeitungsartikeln zu dem Projekt tauchen die Amerikaner als Finanziers nicht auf. 

Auf einer inzwischen gelöschten Webseite wurde tschechischen Jugendlichen 250 Kronen ( neun Euro) dafür angeboten, dass sie aktiv an einem zwei Stunden dauernden Werbekurs für den Islam teilnehmen und etwa lernen, wie man als Muslima korrekt ein Kopftuch trägt. In einem anderen Fall unterstützte die Prager US-Botschaft 2014 die Bemühungen von Muslimen, ein in der Tschechischen Republik erschienenes islamkritisches Buch verbieten zu lassen (der Autor war ein Ex-Muslim). Solche US-Projekte gibt es auch in Deutschland.
Klar ist auch: US-Vertreter besuchen regelmäßig deutsche Moscheen und ermuntern sie, die ›Religion des Friedens‹ in Deutschland weiter auszubreiten. Die Berliner US-Botschaft finanziert Projekte mit dem Ziel der ›Analyse der Genauigkeit der Informationen über den Islam in deutschen Lehrbüchern über Geschichte, Geographie und Sozialwissenschaften und die Abbildung der Ebene der Lehre über den Islam in Gymnasien und anderen Schulen.‹ Andere Projekte der USA sollen – wie überall in Europa − ›Schüler und Lehrer mit dem Islam und Muslimen vertraut‹ machen und ihnen so helfen, ›islamfeindliche Informationen‹ zu entlarven. Was da im Geheimen passiert, das kann man geheimen WikiLeaks-Dokumenten des Münchner US-Konsulats und dem anschließenden Verhalten des Münchner US-Konsuls gut entnehmen.

Überall in Europa sind die USA im Untergrund extrem aktiv, wenn es darum geht, den Islam in Europa zu verbreiten. In Irland finanzierte die US-Botschaft Muslimen ein Seminar, in dem ihnen der Weg zu mehr Einfluss auf die irische Wirtschaft gewiesen werden sollte. In Österreich hat die US-Botschaft Filme österreichischer Künstler prämiert, in denen vollverschleierte Frauen um interkulturelle Toleranz bitten. Die US-Botschaft blendete dabei aus, dass sieben von zehn Österreichern islamische Verschleierungen ablehnen.

Und seit 2010 finanzieren die US-Botschaften muslimischen Gruppen Seminare, auf denen diese lernen, wie sie ihre Ziele in Europa effektiver mit einem Marsch durch die Institutionen durchsetzen können. Und in Spanien finanzieren die USA seit 2012 flächendeckend Veranstaltungen, bei denen

sie Muslime dazu ermuntern, mehr Respekt für ihre Bedürfnisse von den Spaniern einzufordern. Präsident Obama lässt dort dann bisweilen auch Grußbotschaften verlesen. Er ist es auch, der den größten Druck auf die europäischen Regierungen ausübt, die Grenzen für jene Flüchtlingsströme aus Nahost und Nordafrika zu öffnen, die es ohne die dort von den USA geschürten Kriege erst gar nicht geben würde.«
In Mekka Deutschland – Die stille Islamisierung werden diese Zusammenhänge analysiert. Der weltweit renommierte österreichische Verhaltensforscher Irenäus Eibl-Eibesfeld hat die Entwicklung über Jahrzehnte beobachtet und erklärt uns für verrückt. Er sagt:

»Ich würde vorschlagen, dass sich Europa unter Einbeziehung Osteuropas großräumig abschottet und die Armutsländer der Dritten Welt durch Hilfen allmählich im Niveau hebt. Wenn wir im Jahr 1,5 Millionen Menschen aus der Dritten Welt aufnähmen, würde das dort überhaupt nichts ändern – das gleicht der Bevölkerungsüberschuss, wie Hubert Markl unlängst betonte, in einer Woche wieder aus, solange es keine Geburtenkontrolle gibt. 

Man kann gegen eine Bevölkerungsexplosion in diesem Ausmaß sonst nichts tun, bestenfalls das Problem importieren, wenn man dumm ist. Die heute für die Multikultur eintreten, sind eben Kurzzeitdenker. Sie sind sich gar nicht bewusst, was sie ihren eigenen Enkeln antun und welche möglichen Folgen ihr leichtfertiges Handeln haben kann. (…) Wir sprechen aber davon, ob in einem dichtbevölkerten Land über Immigration das Gesundschrumpfen der Bevölkerungszahl aufgehalten werden soll. 

Das fördert sicherlich nicht den inneren Frieden, sondern könnte selbst zu Bürgerkriegen führen – wir haben ja bereits das Kurdenproblem. Das ist nicht böse gemeint, es zeigt eben, dass diese

Gruppen ihre Eigeninteressen ohne Rücksicht vertreten. Ich verstehe da übrigens auch die Grünen nicht, die sich gegen jede Autobahn sträuben und klagen, dass das Land zersiedelt wird. Dann kann man nicht zugleich alle reinlassen wollen.

Doch im »Mekka Deutschland« blendet man das alles heute einfach aus. Durch Allahs stille Landnahme wird Europa jetzt Schritt für Schritt zu Eurabien – und der Bürgerkrieg vorprogrammiert. Das freut die Amerikaner.

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