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Vorzeige-Muslima beim Lügen erwischt

Offenbar ist bei der FAZ-Redaktion der Islam ausgebrochen. Schon wieder werden dreiste Islam-Lügen serviert (Bericht über angeblich empfehlenswerte Prediger). Diesmal darf Khola Mairam Hübsch ihre Taqiyya ausbreiten.

Die GEZ-TV-bekannte Vorzeige-Muslima geriet durch ihren 68-er-Vater in die Fänge der islamischen Ahmadiyya-Sekte. Die FAZ führte ein ellenlanges Interview. Gleich zu Beginn erfahren wir, von welcher Oberflächlichkeit und Ignoranz die islamische Community in Deutschland geprägt ist:

Wie wird in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis über die barbarischen Akte der Terroristen gesprochen?

In der muslimischen Community ist mittlerweile eine Ermüdungserscheinung eingetreten. Die meisten Muslime meinen, das habe mit ihnen nichts zu tun und es sei zu weit von ihnen entfernt. Sie haben keine Lust mehr, sich ständig rechtfertigen zu müssen, und sind es leid, damit in Verbindung gebracht zu werden.

Komischerweise werden Moslems nie müde, wenn es darum geht, zu jammern und sich zum Opfer zu stilisieren. Sie haben keine Lust mehr, sich zu rechtfertigen, warum auf islamischem Gebiet gerade ein doppelter Völkermord an Yesiden und Christen abläuft? Das müssten mal die Deutschen sagen, dass sie keine Lust mehr haben, mit Hitler in Verbindung gebracht zu werden, weil sie das so ermüdend finden und alles so weit entfernt ist…

Nur selten kommt es dazu, dass innerislamisch über verschiedene Lesarten diskutiert wird und eine theologische Auseinandersetzung mit der IS-Ideologie stattfindet.

„Verschiedene Lesarten“ –  nett ausgedrückt. Es geht um verschiedene Mordarten wie Kopf absäbeln, Kreuzigen, Sprengen! Wenn im Islam über die Theologie des Todes nicht endlich offen gesprochen wird, hat diese „Religion“ ihre Daseinsberechtigung verloren.

Auch wenn der IS-Terror seine Ursache nicht in der Religion hat, wird sie doch instrumentalisiert.
Man hat keine Lust, über verschiedene Lesarten zu diskutieren, aber dass der IS-Terror nichts mit dem Islam zu tun hat, steht schon fest. Das soll Frau Hübsch bitte mal den Verwandten der ermordeten Kopten, Yesiden und Christen ins Gesicht sagen.

Solange es immer noch eine verbreitete Orthodoxie gibt, die lehrt, Apostasie sei mit dem Tode zu bestrafen und die Hölle sei ewig, besteht Diskursbedarf. Das fehlt derzeit noch.

Aha, es gibt sie also doch, die Todes-Theologie. Warum dann erst um den heißen Brei reden? Allerdings tut Frau Hübsch hier so, als würde die Todesstrafe nur für vom Glauben abgefallene Muslime gelten. Vielleicht sollte sie den Koran noch mal etwas genauer lesen?

Es dominiert die Wut über den Terror, der den Ruf des Islam ruiniert.

Der Ruf des Islam ist runiniert. Das ist natürlich eine echte Katastrophe!

Die grausamen Bilder, die uns alle erreichen, lassen einen fassungslos zurück. Mit welch einer Arroganz man sich präsentiert – im Koran wird Hochmut als Merkmal Satans hervorgehoben.

Im Koran wird nicht der Hochmut kritisiert, sondern die Weigerung, Allah zu dienen, also die oben erwähnte und mit dem Tode zu bestrafende Apostasie, die Frau Hübsch eben noch kritisiert hat: Euer Herr sagt: „Ruft Mich an, so erhöre Ich euch. Gewiß, diejenigen, die sich aus Hochmut weigern, Mir zu dienen, werden in die Hölle gedemütigt eingehen.“ (Sure 40, Vers 60)

Die Anmaßung der IS-Terroristen, die meinen, sie hätten das Recht, über Menschen zu urteilen und sie zu zwingen, widerspricht vollkommen dem Geist des Islam. Im 99. Vers der Sure 10 heißt es: „Und hätte dein Herr Seinen Willen erzwungen, wahrlich, alle, die auf der Erde sind, würden geglaubt haben insgesamt. Willst du also die Menschen dazu zwingen, dass sie Gläubige werden?“. Gott hat also dem Menschen die Willensfreiheit gegeben, sich für oder gegen den Glauben zu entscheiden.

Allah hat das Lügen erlaubt. Deswegen darf Frau Hübsch verschweigen, wie es im Koran weitergeht: Keiner Seele ist es möglich zu glauben, außer mit Allahs Erlaubnis. Und Er legt den Greuel auf diejenigen, die nicht begreifen (Sure 10, Vers 100). Auf diejenigen, denen Allah das Glauben gar nicht erlaubt, werden Greuel gelegt. Wirklich eine super Religion!

Die Videos offenbaren die Hybris der Terroristen, die meinen sich zu Gott aufspielen zu können, indem sie über Leben und Tod richten.

Alles, was von Mohammed kommt, atmet diesen Geist.

Die FAZ überreicht Frau Hübsch nebenbei ein Taschentuch und fragt voll des Verständnisses für die Ungerechtigkeiten, die sie erdulden muss:

Alle, die Menschlichkeit empfinden, sind angewidert von den blutigen IS-Videos. Dazu kommt noch diese islamische Flagge mit dem Glaubensbekenntnis und dem Siegelring des Propheten Mohammed, unter der das alles geschieht…

Das ist schon ein harter Etikettenschwindel. Dieser Terror hat mit dem Islam genauso viel zu tun, wie Pferdefleisch mit Rindfleisch-Lasagne. Das ist ein Skandal.

Schön fabuliert, aber falsch. Dieser Terror IST der Islam und zwar in seiner reinsten Form.

Das beschämt uns. Für viele Muslime ist das eine große Beleidigung des Islam und eine Beschmutzung der Ehre des Propheten.

Die FAZ reicht ein weiteres Taschentuch.

In erster Linie sind es keine Karikaturisten oder Islamkritiker, die uns Muslime kränken, sondern die Terroristen, die im Namen des Islam für ihre machtpolitischen Interessen über Leichen gehen.
Das ist aber jetzt eine wirklich beruhigende Nachricht für alle Karikaturisten!

Der selbsternannte Kalif Abu Bakr Al-Baghdadi ruft Muslime in aller Welt immer wieder dazu auf, in den islamischen Staat auszuwandern und sich an ihrem Kampf zu beteiligen. Wie reagieren Muslime darauf?

Kaum jemand nimmt ihn ernst. Niemand hält ihn für einen „rechtgeleiteten“ Kalifen, außer den Anhängern des IS.

Das sind ja auch nur eine Handvoll. Ein Klacks also.

Es gibt Prophezeiungen im Islam, die von einem Kalifat sprechen und davon, dass der Messias östlich von Damaskus erscheinen würde. Die IS-Terroristen glauben, dass sie die Auserwählten sind, um die Welt auf sein Erscheinen vorzubereiten.

„Es gibt Prophezeiungen“ – netter Versuch. Der Prophet Mohammed höchstpersönlich hat angekündigt, dass das Kommen des islamischen Erlösers „Mahdi“ mit dem schwarzen Banner signalisiert wird. In der Nähe von Dabiq im Nordirak würden die Moslems die Ungläubigen in einer ungeheuren Schlacht schlagen und anschließend Rom erobern. Direkt danach käme ein böser Verführer, den bekommen aber der Mahdi und Jesus in den Griff. Jesus ist natürlich bis dahin längst zum Islam konvertiert und besiegt den Daddschal. Anschließend unterwirft er die erstaunte Christenheit der einzig wahren Religion Islam. Das eigentliche Jüngste Gericht findet aber erst statt, wenn alle Juden gekillt sind. So die Fieberträume von Mohammed. Das hätte man vielleicht der Vollständigkeit halber noch erwähnen sollen.

Sie nutzen auch die Sehnsucht der Muslime nach Einheit und religiöser Führung aus. Ihr „Kalif“ hat keinerlei Legitimation. Er beruft sich nicht auf göttliche Offenbarung, er wurde nicht gewählt, sondern hat sich ganz einfach selbst ernannt und dann einen Staat ausgerufen.

Mohammed hat sich auch selbst ernannt. Und zwar zum „abschließenden Propheten“. Danach hat er einen Staat gegründet ohne gewählt zu sein. Er spielte sich als religiöser Führer auf und vernichtete die religiöse Vielfalt auf der arabischen Halbinsel. Das ist aber alles okay, weil „göttliche Offenbarung“. Hätte Kalif Abu Bakr behauptet, ein Engel sei ihm im Traum erschienen und habe ihn mittels Würgen des Halses dazu gezwungen, ein Endzeit-Kalifat zu gründen, wäre für Frau Hübsch alles okay gewesen?

Deshalb wird er von vielen Muslimen als lächerliche Figur wahrgenommen, die aber extrem gefährlich ist.

Von dieser Wahrnehmung merkt man nicht viel. Wo bleiben die islamischen Abu Bakr Karikaturen?
Jetzt spielt die FAZ Margot Käßmann mit Khola Mairam Hübsch:

Stellen Sie sich vor, Sie hätten die Möglichkeit mit Al-Baghdadi zu sprechen. Wie würde so ein Gespräch mit ihm aussehen und verlaufen?

Ich würde ihn mit religiösen Quellen konfrontieren. Es gibt unzählige Koranverse, die sein Handeln verbieten. Ich würde ihn fragen, wie er vor Gott verantworten kann, dass er offensichtlich Dinge tut, die dem Koran widersprechen? Wie rechtfertigt er das vor sich selbst? Wie kann er nur so selektiv lesen? Einen Menschen, der Religion als Quelle benutzt, den muss man dann mit theologischen Argumenten in die Enge treiben. Und das kann man.

Nur zu. Wir warten auf das entsprechende Manuskript von Frau Hübsch! Sie wird der Weltöffentlichkeit diese ungeheuer wichtigen theologischen Argumente doch nicht länger verheimlichen wollen?

Ob man ihn damit umstimmen kann, ist eine andere Frage. Ein Mensch, der ideologisch verblendet ist und besessen ist von Macht, Einfluss, Geld und Ruhm, wird kaum einsichtig werden. Letztlich ist er nicht religiös motiviert, sondern machtpolitisch. Das muss man entlarven.

Macht, Einfluss, Geld und Ruhm – davon war auch Mohammed besessen. Er musste wegen geschäftsschädigender religiöser Dummschwätzereien seine Heimatstadt Mekka verlassen. Wie ein Getriebener setzte er alles daran, seine Heimat zu unterwerfen und die über 300 angebeteten Götter in Mekka zu zerstören. Er war von Rache, Macht, Einfluss, Geld und Ruhm beseelt.

Der „Islamische Staat“ gibt vor, für die Sache des Islam zu kämpfen. Sind diese Menschen in Ihren Augen Muslime?

Der Islam sagt, dass derjenige, der von sich sagt, Muslim zu sein, als Muslim akzeptiert werden muss. Ich habe kein Recht darüber, jemanden als Muslim oder Nicht-Muslim zu deklarieren. Das Recht hat Gott allein, denn er sieht in die Herzen der Menschen und kennt die Absichten. Was ich aber sagen kann ist, dass bestimmte Taten eines Menschen, der sich formal als Muslim bezeichnet, zutiefst unislamisch sind. Wenn offensichtlich koranischen Geboten widersprochen wird, dann ist diese Handlung unislamisch.

Seit Jahrhunderten brandschatzt sich der Islam expansiv durch die Gegend und rottet Andersgläubige aus. Nie hat jemand „Stop“ gerufen – „Denkt an unsere Gebote!“ Und jetzt, wo es wirklich peinlich wird, gibt es auf einmal „koranische Gebote“? Wo sind diese Gebote und wie lauten sie? Warum sind sie nicht bekannt?

Wenn Frauen und Kinder misshandelt werden, wenn sie vergewaltigt und versklavt werden oder wenn Andersgläubige geköpft werden, dann kann ich dies ganz deutlich als unislamische Akte bezeichnen.

Diese „unislamischen Akzente“ setzte Mohammed, der aktiv mit dem Schwert dabei war, als er die Männer des jüdischen Beduinenstammes der Banu Quraiza köpfen ließ und ihre Frauen als Beute nahm. Natürlich weiß Frau Hübsch das. Sie betreibt Taqiyya – bewußte Täuschung der Ungläubigen – von Mohammed persönlich empfohlen.

Mittlerweile weiß die Mehrheit der Deutschen, dass nicht alle Muslime Terroristen sind. Was hat aber die islamische Lehre mit der Terrorideologie zu tun?

Mit dem Islam, wie ich ihn verstehe nichts, außer dass er als Label genutzt wird.
Eine persönliche Meinung, die sie gerne haben darf, auch wenn sie sie theologisch nicht belegen kann.

Natürlich gibt es unterschiedliche Interpretationen des Korans, aber diese sind nicht willkürlich. Es ist nicht so, dass jeder einfach daherkommen und behaupten kann, dass das so oder so zu verstehen ist.

Das ist falsch. Sie lügt wie gedruckt. Jeder x-beliebige Korangelehrte kann Fatwas, also religiöse Gutachten in x-beliebiger Menge erstellen. Es gibt Tausende Fatwa-Hotlines, Online-Fatwas usw.

Die Exegese muss plausibel und kohärent sein. Man muss den Koran ganzheitlich betrachten und darf ihn nicht auf bestimmte Teile reduzieren. Die Stellen im Koran dürfen einander nicht widersprechen. Der Koran sagt selbst, dass er ein Buch ist, das vollkommen widerspruchsfrei ist.

Das ist gelogen. Allah sagt im Koran: Was Wir an Versen aufheben oder in Vergessenheit geraten lassen – Wir bringen bessere oder gleichwertige dafür. Weißt du denn nicht, daß Allah zu allem die Macht hat? (Sure 2, vers 106). Und Allah sagte: Und wenn Wir einen Vers anstelle eines (anderen) Verses austauschen – und Allah weiß sehr wohl, was Er offenbart –, sagen sie: „Du ersinnst nur Lügen.“ Aber nein! Die meisten von ihnen wissen nicht. (Sure 16, Vers 101). Das Prinzip nennt man Abrogation. Bei den zahlreichen Widersprüchen, die Allah selbst ankündigte, gilt das Zuletztoffenbarte. So wurde es von Anfang an gelehrt. Bedeutet, dass das gilt, was in den kriegerischen medinesischen Suren steht.

Wir können ihn also erst verstehen, wenn wir die historischen und textuellen Kontexte kennen.

Schön von den christlichen Theologen nachgeplappert, aber im Islam nur im Zusammenhang mit den Hadithen praktiziert.

Ganz zentral ist auch der Koranvers in der dritte Sure, wo es über den Koran heißt: „Darin sind Verse von entscheidender Bedeutung und andere, die unterschiedlich gedeutet werden können. Die aber, in deren Herzen Verderbnis wohnt, suchen gerade jene heraus, die verschiedener Deutung fähig sind, im Trachten nach Zwiespalt und im Trachten nach Deutelei.“.

Ein tolles Buch hat Allah offenbart. Ein Buch, um die Menschheit absichtlich in die Irre zu führen. Ganz großes Kino!

Das ist die Herausforderung. Man darf hier die Deutungshoheit nicht den Radikalen überlassen.
Die große Herausforderung ist, ehrlich zu sein: Die Radikalität steckt im Koran drin. Und in dem Vorbild Mohammed.

Aber auch die Mainstream-Orthodoxie vertritt problematische Ansichten, weil sie oftmals politisch motiviert ist. Politik bestimmt zu oft die Theologie. Der Großscheich der renommierten Al-Azhar Universität etwa wird nicht gewählt, auch nicht ausgewählt, nach Kompetenz, sondern ein Religionsministerium ernennt ihn. Das zeigt, wie Politik die Religion beeinflusst. So werden gewollte Lesarten gefördert und oftmals reformatorische Ansätze unterdrückt.

Dumme Ausreden. Der Islam ist von vorneherein politisch angelegt. Es handelt sich nicht um eine Privat- und Bekenntnisreligion, wie sie Jesus gründete, der Staat und Religion trennte. Das Reich, das Jesus den Christen versprochen hat, ist nicht von dieser Welt. Der Islam hat hingegen staatsbildende Funktion. Die religiöse Komponente ist nur ein minimaler Bestandteil des alle Lebensbereiche umfassenden Islam. Mohammed hat einen Staat gegründet, keine Kirche. Medina ist die durch den Propheten rechtgeleitete Community, die beste aller Gesellschaften. Genau dieser medinesische Zustand ist das Ziel.

Ich selbst gehöre der Ahmadiyya Muslim Jamaat an, die in vielen „islamischen“ Staaten ihre Lesart nicht frei diskutieren kann, weil es Zensur, Boykott und Verfolgung gibt. Dieser unfreie Geist, der dort weht, führt natürlich dazu, dass die Theologie in der islamischen Welt stagniert und radikale Lesarten Fuß fassen können.

Ahmadiyya sind die Zeugen Jehovas im Islam. Und genau als das sollten sie benannt werden: eine gefährliche Sekte. Das scheint der FAZ aber nicht bekannt zu sein.

Das Taqiyya-Interview zieht sich weiter hin…

Sie kritisieren  die undifferenzierte Berichterstattung über den IS, die für ein negatives Islam-Bild sorgt. Wie beurteilen Sie die derzeitige öffentliche Debatte über den „Islamischen Staat“ in Deutschland?

Es ist erstaunlich, dass die Debatte immer noch zu oft auf religiöser Ebene geführt wird. Natürlich kann man immer sagen, dass es eine theologische Auseinandersetzung geben muss. Die muss geführt werden, weil es auch in der Orthodoxie Irrlehren gibt, die eine Gewaltideologie befeuern. Aber jeder, der sich mit dieser Thematik auseinandersetzt, muss wissen, dass die Ursachen des IS-Problems gänzlich andere sind. Der Nährboden für den Terror wurde durch Staatszerfall bereitet. Auch der Konflikt zwischen Sunniten und Schiiten, der durch den Westen gezielt geschürt wurde, spielt eine große Rolle. Die willkürlichen Grenzziehungen darf man auch nicht vergessen, also Ursachen, die bis in die Kolonialzeit zurückgehen. Es sind die Geister, die der Westen selbst gerufen hat. Wer hat den IS im Kampf gegen Assad aufgerüstet? Das alles zeigt, dass der bisherige Diskurs falsch läuft. Die Religion ist sicher nicht das Grundproblem für den Konflikt in Syrien, sie wird genutzt, um bestehende Konflikte zu befeuern.

Genau, alle anderen sind schuld. Nur nicht Mohammed und sein Islam. Es ist reiner Zufall, dass fast alle Terroristen streng Islamgläubige sind. Alle Nicht-Moslems sollten vor den Menschenrechtsgerichtshof gestellt werden. Grenzen, die in der Kolonialzeit gezogen wurden, weil man auf dem afrikanischen Kontinent noch in Stämmen lebte, haben es ermöglicht, dass sich Nationen bildeten. Was für eine Freveltat!
Jetzt fragt die FAZ aber ganz böse:

Es steht der Vorwurf im Raum, dass einige Muslime heimlich mit dem Terror sympathisieren, sich sogar insgeheim freuen, wenn der IS mit seinen Truppen immer mehr Richtung Israel und dem Westen voranschreitet. Woher rührt diese Stimmung?

Die meisten Muslime fühlen sich angeekelt von der Grausamkeit, mit der der IS vorgeht. Auch die Heuchelei in ihren Vorgehensweisen wird verabscheut. Man sieht immer wieder ganz offensichtlich, wie islamischen Werten widersprochen wird.
Nein, aber:

Ich denke, dass man nicht von Sympathie sprechen kann, aber doch von einer gewissen Genugtuung, dass es jemandem gelingt, dem Westen Paroli zu bieten.

Statt über die eigene Kultur entsetzt zu sein, freut man sich über Terror im Westen. Tiefer kann man nicht sinken. Zafer Senocak formulierte es kürzlich so: Die islamische Welt ist in einer Phantasmagorie des eigenen kulturellen, moralischen und sozialen Abstiegs versunken, die keinen Ausweg mehr bietet.

Wir dürfen nicht vergessen, dass ähnlich wie der Islam als Projektionsfläche für westliche Ängste dient, die IS Propaganda erfolgreich damit ist, das Konstrukt eines durch und durch dekadenten Westen zu bedienen. Das hat natürlich damit zu tun, dass auch dem Westen Doppelmoral vorgeworfen wird: Höhere Ziele wie Menschenrechte werden vorgegeben und stattdessen geht es um die Wahrung wirtschaftlicher Interessen. Oder auf Lügen basierende Kriege werden angezettelt. Diktatorische Regime, die Menschenrechte verletzen, werden unterstützt.

Ja, es ist wirklich eine Schande, das durch und durch dekadente saudi-arabische Mutterland des Islam zu unterstützen. Dort werden laufend Menschen wegen Nichtigkeiten ausgepeitscht oder hingerichtet. genauso verwerflich ist es, dem judenhassenden Iran hinterherzulaufen.

Und trotz der Menschenrechte gibt es Guantanamo und Abu Ghraib. Sie fragen sich: warum dann diese Selbstgerechtigkeit und Selbstgefälligkeit?

Zwischen der Deklaration der Menschenrechte (die vom Islam nicht anerkannt werden) und Guantanamo / Abu Ghraib liegt ein bedeutsames Ereignis.

Das Angebot des IS wirkt für gewisse Menschen sehr anziehend. Aus einem Niemand wird ein Jemand, wenn er sich dem Kalifat anschließt. Das muss nicht unbedingt der typische Verlierer sein. Wie stellen Sie sich ein vernünftiges Gegenangebot dazu vor?

Die Antwort auf diese Frage ist zwar ellenlang, aber vollkommen nichtssagend. Ein Ausweichmanöver, weil sie es nicht weiß.

Es heißt, wenn eine Mehrheit der Deutschen gewusst hätten, was Hitler tatsächlich plant, hätten sie ihm nicht ihre Loyalität geschworen. Könnte man also den „Islamischen Staat“ demaskieren, wenn man in der Öffentlichkeit darüber spricht, dass er etwa einen großangelegten Völkermord plant und wie er vorgeht?

In der Antwort kommt nicht einmal das Wort Völkermord vor. Auch schmutzige Wörter wie „Yesiden“ und „Christen“ nimmt Frau Hübsch nicht in den Mund. Stattdessen erzählt sie, wie minutiös der IS seine Schandtaten vorbereitet hat.

Medien stecken derzeit ja auch in einer Art Dilemma. Es gehört zur PR-Masche des „Islamischen Staates“, dass Massenmedien ihre Taten aufgreifen und als besonders grausam darstellen. Wie sollten Ihrer Meinung nach Medien mit dem IS-Terror umgehen?

Medien haben viel stärker die Aufgabe, die gesamte politische Konstellation und die sozioökonomische Rahmenbedingungen zu beleuchten. Sie sollten viel stärker hinterfragen, was die politischen Motive sein könnten. Man macht es sich zu leicht, wenn so getan wird, als bestünde der IS aus einer Horde von ideologisch verblendeten Irren, die eine Religion fanatisiert ausleben. Man muss anerkennen, dass es ein hochintelligenter Apparat ist, der mit Kalkül und strategisch klug handelt.
An solchen Ablenkungsmanövern beteiligt sich die deutsche Presse sicherlich gerne.



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