Obwohl sich die Vergewaltigung schon im Juni ereignete, verschwieg die Polizei sie fast drei Monate lang,
bis die lokalen Medien darüber berichteten. Wie das WestfalenBlatt schreibt, lehnt die Polizei es ab,
Verbrechen öffentlich zu machen, an denen Flüchtlinge und Migranten beteiligt sind, weil sie Kritikern der
Masseneinwanderung keine Legitimation verleihen will.
In einer Flüchtlingseinrichtung in Detmold wurde ein 13jähriges muslimisches Mädchen von einem anderen Asylbewerber vergewaltigt. Berichten zufolge waren das Mädchen und seine Mutter aus ihrem Heimatland geflohen, um einer Kultur sexueller Gewalt zu entkommen. Gut 80 Prozent der Flüchtlinge/Migranten in der Münchener Aufnahmeeinrichtung sind männlich. ... Der Preis für Sex mit weiblichen Asylsuchenden beträgt 10 Euro. (Bayerischer Rundfunk) |
Von Soeren Kern, Originaltext: Germany: Migrants' Rape Epidemic
Übersetzung: Stefan Frank
In der bayerischen Stadt Mering, wo am 12. September in 16jähriges Mädchen vergewaltigt wurde,
hat die Polizei Eltern davor gewarnt, ihre Kinder ohne Begleitung aus dem Haus zu lassen. Im
bayerischen Pocking ruft die Schulleitung des WilhelmDiessGymnasiums Eltern dazu auf, ihre Töchter
keine freizügige Kleidung tragen zu lassen, um "Missverständnisse" zu vermeiden.
"Wenn minderjährige muslimische Jungs ins Freibad gehen, sind sie völlig überfordert damit, Mädchen
in Bikinis zu sehen. Die Jungen, in deren Kulturkreis nackte Haut von Frauen völlig verpönt ist, laufen
den Mädchen nach und bedrängen sie – ohne das zu beabsichtigen, aber das löst natürlich Ängste aus",
wird ein bayerischer Lokalpolitiker in der Tageszeitung Die Welt zitiert.
Eine Polizeirazzia in der Münchener Flüchtlingseinrichtung brachte zutage, dass die Wachleute, die
eingestellt worden waren, um in der Einrichtung für Sicherheit zu sorgen, mit Drogen und Waffen
handelten und die Prostitution duldeten.
Gleichzeitig ist die Vergewaltigung deutscher Frauen durch Asylsuchende gang und gäbe.
Immer mehr Frauen und junge Mädchen, die in deutschen Aufnahmeeinrichtungen für Flüchtlinge
untergebracht sind, werden von männlichen Asylbewerbern vergewaltigt, oder anderweitig sexuell
missbraucht und sogar zur Prostitution gezwungen – das berichten Sozialverbände, die über Informationen
aus erster Hand verfügen.
Viele der Vergewaltigungen werden in gemischtgeschlechtlichen Unterkünften verübt, in denen die
deutschen Behörden aus Platzmangel Tausende Männer und Frauen dazu zwingen, gemeinsam dieselben
Schlafräume und sanitären Einrichtungen zu benutzen.
In einigen Einrichtungen ist die Lage für Frauen und Mädchen so gefährlich, dass Frauen dort als "Freiwild"
bezeichnet werden, die sich gegen Angriffe muslimischer Männer zur Wehr setzen müssen. Viele Opfer
schweigen darüber – aus Angst vor Rache – sagen Sozialarbeiter.
Unterdessen werden in Städten und Dörfern überall im Land deutsche Frauen von Asylbewerbern aus
Afrika, Asien und dem Nahen Osten vergewaltigt. Oft werden diese Verbrechen von den Behörden und den
überregionalen Medien verharmlost, offenbar, um zu vermeiden, dass sie die Stimmung gegen
Einwanderung befeuern könnten.
Ein Bündnis von vier Sozialverbänden und Frauenrechtsorganisationen sandte am 18. August einen zwei
Seiten langen Brief an die frauenpolitischen Sprecherinnen der Fraktionen im Hessischen Landtag, in dem
sie angesichts der sich immer weiter verschlimmernden Lage von Frauen und Kindern in
Flüchtlingsunterkünften Alarm schlugen. In dem Brief heißt es:
"Der stetig wachsende Zustrom von Flüchtlingen hat zur Folge, dass sich die Situation in der Giessener
Erstaufnahmeeinrichtung (HEAE) und ihren Außenstellen insbesondere für Frauen und Mädchen weiter
zuspitzt."
"Die Unterbringung in Großzelten, nicht geschlechtergetrennte sanitäre Einrichtungen, nicht
abschließbare Räume, fehlende Rückzugsräume für Frauen und Mädchen – um nur einige räumliche
Faktoren zu nennen – vergrößern die Schutzlosigkeit von Frauen und Kindern innerhalb der HEAE. Diese
Situation spielt denjenigen Männern in die Hände, die Frauen ohnehin eine untergeordnete Rolle zuweisen
und allein reisende Frauen als ,Freiwild' behandeln."
"Die Folge sind zahlreiche Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe, zunehmend wird auch von
Zwangsprostitution berichtet. Es muss deutlich gesagt werden, dass es sich hierbei nicht um Einzelfälle
handelt."
"Frauen berichten, dass sie, aber auch Kinder, vergewaltigt wurden oder sexuellen Übergriffen ausgesetzt
sind. So schlafen viele Frauen in ihrer Straßenkleidung. Frauen berichten regelmäßig, dass sie nachts nicht
zur Toilette gehen, weil es auf den Wegen dorthin und in den sanitären Einrichtungen zu Überfällen und
Vergewaltigungen gekommen ist. Selbst am Tag ist der Gang durch das Camp bereits für viele Frauen eine
angstbesetzte Situation."
"Viele Frauen sind – neben der Flucht vor Kriegen oder Bürgerkriegen – auch aus
geschlechtsspezifischen Gründen auf der Flucht, wie beispielsweise drohender Zwangsverheiratung oder
Genitalverstümmelung. Diese Frauen sind auf der Flucht besonderen Gefährdungen ausgesetzt,
insbesondere wenn sie allein oder nur mit ihren Kindern unterwegs sind. Die Begleitung durch männliche
Angehörige oder Bekannte sichert jedoch nicht immer Schutz vor Gewalterleben, sondern kann auch zu
besonderen Abhängigkeiten und sexueller Ausbeutung führen."
"Die meisten geflüchteten Frauen haben eine Vielzahl von traumatisierenden Erlebnissen im
Herkunftsland und auf der Flucht erlebt. Sie wurden Opfer von Gewalt, waren Entführungen, Folterungen,
Schutzgelderpressungen und Vergewaltigung teilweise über Jahre ausgesetzt."
"Das Gefühl, hier angekommen zu sein – in Sicherheit – und sich angstfrei bewegen zu können, ist für
viele Frauen ein Geschenk. ... Daher bitten wir Sie, sich ... unserer Forderung nach der sofortigen
Einrichtung von Schutzräumlichkeiten (abgeschlossene Wohneinheiten oder Häuser) für allein reisende
Frauen und Kinder ... anzuschließen."
"Diese Räumlichkeiten müssen so ausgestattet sein, dass Männer keinen Zugang zu den Räumlichkeiten
der Frauen haben, ausgenommen sind Rettungskräfte und Sicherheitspersonal. Zudem müssen
Schlafräume, Aufenthaltsräume, Küchen und Sanitärräume so verbunden sein, dass sie eine
abgeschlossene Einheit bilden – und damit nur über den abschließbaren und überwachten Zugang zum
Haus bzw. der Wohnung erreicht werden können."
Nachdem zahlreiche Blogs auf den Brief aufmerksam gemacht hatten (hier, hier und hier), entfernte der
LandesFrauenRat (LFR) Hessen – jene Frauenlobbyorganisation, die das politisch nicht korrekte Dokument
ursprünglich auf ihre Website gesetzt hatte – ihn am 14. September plötzlich und ohne Erklärung aus dem
Internet.
Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe in Flüchtlingsunterkünften sind ein bundesweites Problem
Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe in Flüchtlingsunterkünften sind ein bundesweites Problem
In Bayern werden Frauen und Mädchen, die in einer Flüchtlingsunterkunft in der Bayernkaserne, einer
ehemaligen Bundeswehreinrichtung in München, untergebracht sind, täglich Opfer von Vergewaltigung und
Zwangsprostitution, berichten Frauenrechtsgruppen. Zwar hat die Einrichtung getrennte Schlafsäle für
Frauen, doch deren Türen können nicht abgeschlossen werden und Männer kontrollieren den Zugang zu
den sanitären Einrichtungen.
Wie der Bayerische Rundfunk berichtet, sind gut 80 Prozent der Flüchtlinge/Migranten in der Münchener
Aufnahmeeinrichtung männlich. Der Preis für Sex mit Asylbewerberinnen liege bei 10 Euro, heißt es in dem
Bericht. Ein Sozialarbeiter beschreibt die Einrichtung mit den Worten: "Wir sind das größte Bordell in
München."
Die Polizei beteuert, für Vergewaltigungen gebe es keine Beweise – obwohl eine Polizeirazzia zutage
brachte, dass die Wachleute, die eingestellt worden waren, um in der Einrichtung für Sicherheit zu sorgen,
mit Drogen und Waffen handelten und Prostitution duldeten.
Am 28. August wird ein 22jähriger Asylbewerber aus Eritrea zu einer Gefängnisstrafe von einem Jahr und
acht Monaten verurteilt, nachdem er versucht hatte, in der Flüchtlingsunterkunft im bayerischen Höchstädt
eine 30jährige irakischkurdische Frau zu vergewaltigen. Die Strafe war auf dieses Maß reduziert worden,
weil der Verteidiger den Richter davon überzeugt hatte, dass die Situation seines Mandanten in der
Unterkunft trostlos sei: "Seit einem Jahr sitzt er herum und macht sich Gedanken – über das Nichts."
Am 26. August versucht ein 34jähriger Asylbewerber, eine 34jährige Frau in der Waschküche einer
Einrichtung für Flüchtlinge in Stralsund zu vergewaltigen.
Am 6. August gibt die Polizei bekannt, dass ein 13jähriges muslimisches Mädchen von einem anderen
Asylsuchenden in einem Flüchtlingsheim in Detmold vergewaltigt wurde. Das Mädchen und seine Mutter
waren aus ihrer Heimat geflohen, um einer Kultur sexueller Gewalt zu entkommen. Wie sich herausstellte,
kam der Vergewaltiger des Mädchens aus demselben Land. Obwohl sich die Vergewaltigung schon im Juni
ereignete, verschwieg die Polizei sie zwei Monate lang, bis die lokalen Medien darüber berichteten. Wie ein
Journalist des WestfalenBlatt in einem Kommentar schreibt, lehnt die Polizei es ab, Verbrechen öffentlich zu
machen, an denen Flüchtlinge und Migranten beteiligt sind, weil sie Kritikern der Masseneinwanderung
keine Legitimation verleihen will. Polizeichef Bernd Flake entgegnet, das Stillschweigen diene dem Schutz
des Opfers. "Bei dieser Linie [die Öffentlichkeit nicht zu informieren] bleiben wir, wenn die Taten in
Asylbewerberunterkünften passieren."
Am Wochenende vom 12. bis 14. Juni wird ein 15jähriges Mädchen, das in einem Flüchtlingsheim in
Habenhausen bei Bremen untergebracht ist, wiederholt von zwei anderen Asylbewerbern vergewaltigt. Weil
die Gewalt zwischen rivalisierenden Jugendbanden aus Afrika und dem Kosovo dort eskaliert, wird die
Einrichtung das "Horrorhaus" genannt. Insgesamt leben in dem Heim, das eine Kapazität für 180 Personen
und eine Cafeteria mit 53 Sitzplätzen hat, 247 Asylbewerber.
Gleichzeitig ist die Vergewaltigung deutscher Frauen durch Asylsuchende gang und gäbe. Im Folgenden
einige wenige ausgewählte Fälle, die sich alle allein im Jahr 2015 ereigneten:
Am 12. September wird ein 16jähriges Mädchen von einem unbekannten "dunkelhäutigen Mann mit
gebrochenem Deutsch" in der Nähe eines Flüchtlingsheims im bayerischen Mering vergewaltigt. Der
Übergriff ereignet sich, als das Mädchen auf dem Heimweg vom Bahnhof ist.
Am 13. August verhaftet die Polizei zwei irakische Asylbewerber im Alter von 23 und 19 Jahren. Sie sollen
hinter einem Schulhof im nordrheinwestfälischen Hamm eine 18jährige deutsche Frau vergewaltigt haben.
Am 26. Juli kommt es bei Heilbronn in der Toilette eines Regionalzugs zu einem sexuellen Übergriff auf
einen 14jährigen Jungen. Die Polizei fahndet nach einem "dunkelhäutigen" Mann zwischen 30 und 40
Jahren mit "arabischem Aussehen". Am selben Tag vergewaltigt ein tunesischer Asylbewerber in der
Dornwaldsiedlung im Kreis Karlsruhe eine 20jähre Frau. Die Polizei verheimlicht das Verbrechen bis zum
14. August, als eine Lokalzeitung die Nachricht an die Öffentlichkeit bringt.
Am 9. Juni werden zwei somalische Asylbewerber im Alter von 20 und 18 Jahren zu siebeneinhalb Jahren
Gefängnis verurteilt. Sie hatten am 13. Dezember 2014 in Bad Kreuznach eine 21jährige Deutsche
vergewaltigt.
Am 5. Juni wird ein 30jähriger somalischer Asylbewerber namens "Ali S." wegen versuchter Vergewaltigung
einer 20jährigen Frau in München zu vier Jahren und neun Monaten Gefängnis verurteilt. Ali hatte zuvor
eine siebenjährige Haftstrafe wegen Vergewaltigung abgesessen und war erst seit fünf Monaten wieder auf
freiem Fuß, als er wieder zuschlug. Mit dem Ziel, die Identität von Ali S. zu schützen, wird er von einer
Münchner Zeitung politisch korrekter "Joseph T." genannt.
Am 22. Mai wird ein 30jähriger Marokkaner wegen der versuchten Vergewaltigung einer 55jährigen Frau in
Dresden zu vier Jahren und neun Monaten Gefängnis verurteilt.
Am 20. Mai wird ein 25jähriger Asylbewerber aus dem Senegal verhaftet; er hatte versucht, auf dem
Stachus (Karlsplatz) in München eine 21jährige deutsche Frau zu vergewaltigen.
Am 16. April wird ein 21jähriger Asylbewerber aus dem Irak zu einer Haftstrafe von drei Jahren und zehn
Monaten verurteilt. Er hatte im August 2014 bei einem Fest in der bayerischen Stadt Straubing eine 17
Jährige vergewaltigt.
Am 7. April wird in Alzenau ein 29jähriger Asylbewerber wegen der versuchten Vergewaltigung eines 14
jährigen Mädchens verhaftet.
Am 17. März werden zwei afghanische Asylbewerber im Alter von 19 und 20 Jahren wegen der von ihnen in
Kirchheim bei Stuttgart am 17. August 2014 verübten "besonders abscheulichen" Vergewaltigung einer 21
jährigen deutschen Frau zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt.
Am 11. Februar wird ein 28jähriger Asylbewerber aus Eritrea wegen der Vergewaltigung einer 25jährigen
deutschen Frau in Stralsund im Oktober 2014 zu vier Jahren Haft verurteilt.
Am 1. Februar wird ein 27jähriger Asylbewerber aus Somalia verhaftet, nachdem er versucht hatte, im
bayerischen Reisbach Frauen zu vergewaltigen.
Am 16. Januar wird eine 29jährige Frau in Dresden von einem 24jährigen marokkanischen Einwanderer
vergewaltigt.
Dutzende weiterer Fälle von Vergewaltigungen und versuchten Vergewaltigungen – Fälle, bei denen die
Polizei ausdrücklich nach ausländischen Tätern sucht (wobei die deutsche Polizei die Täter oft als
"Südländer" bezeichnet), bleiben unaufgeklärt.
Im Folgenden eine unvollständige Liste allein aus dem August 2015:
Am 23. August versucht ein "dunkelhäutiger" Mann, eine 35jährige Frau in Dortmund zu vergewaltigen.
Am 17. August versuchen drei "Südländer", eine 42jährige Frau in Ansbach zu vergewaltigen.
Am 16. August vergewaltigt ein "Südländer" eine Frau in Hanau.
Am 12. August versucht ein "Südländer", eine 17jährige Frau in Hannover zu vergewaltigen.
Ebenfalls am 12. August entblößt sich ein "Südländer" vor einer 31jährigen Frau in Kassel. Wie die Polizei
sagt, war es in derselben Gegend am 11. August bereits zum einem ähnlichen Vorfall gekommen.
Am 10. August versuchen fünf Männer "türkischer Herkunft", ein Mädchen in Mönchengladbach zu
vergewaltigen.Ebenfalls am 10. August versucht ein "Südländer" in Rinteln, ein 15jähriges Mädchen zu
vergewaltigen.
Am 8. August versucht ein "Südländer", eine 20jährige Frau in Siegen zu vergewaltigen.
Am 3. August vergewaltigt ein "Nordafrikaner" in einem Park in Chemnitz am helllichten Tag ein
siebenjähriges Mädchen.
Am 1. August versucht ein "Südländer", in der Stuttgarter Innenstadt eine 27jährige Frau zu vergewaltigen.
Unterdessen werden Eltern dazu angehalten, auf ihre Töchter aufzupassen. In der bayerischen Stadt
Mering, wo am 12. September ein 16jähriges Mädchen vergewaltigt wurde, warnt die Polizei Eltern davor,
ihre Kinder ohne Begleitung aus dem Haus zu lassen. Zudem weist sie Frauen an, nicht allein vom oder
zum Bahnhof zu gehen, da dieser in der Nähe einer Flüchtlingsunterkunft liegt.
In der bayerischen Stadt Pocking ruft die Schulleitung des WilhelmDiessGymnasiums Eltern dazu auf, ihre
Töchter keine freizügige Kleidung tragen zu lassen, um "Missverständnisse" unter den 200 muslimischen
Flüchtlingen zu vermeiden, die in Notunterkünften neben der Schule untergebracht sind. In dem Brief heißt
es:
"Die syrischen Bürger sind mehrheitlich Muslime und sprechen arabisch. Die Asylbewerber sind von ihrer
eigenen Kultur geprägt. Da unsere Schule in direkter Nachbarschaft ist, sollte eine zurückhaltende
Alltagskleidung angemessen sein, um Diskrepanzen zu vermeiden. Durchsichtige Tops oder Blusen, kurze
Shorts oder Miniröcke könnten zu Missverständnissen führen."
Ein in der Tageszeitung Die Welt zitierter Lokalpolitiker sagt:
"Wenn minderjährige muslimische Jungs ins Freibad gehen, sind sie völlig überfordert damit, Mädchen in
Bikinis zu sehen. Die Jungen, in deren Kulturkreis nackte Haut von Frauen völlig verpönt ist, laufen den
Mädchen nach und bedrängen sie – ohne das zu beabsichtigen, aber das löst natürlich Ängste aus."
Der Anstieg von Sexualverbrechen in Deutschland wird von der Tatsache befeuert, dass die ins Land
kommenden Flüchtlinge/Migranten zum großen Teil muslimische Männer sind.
Wo sind die Frauen?
Von den 411.567 Flüchtlingen/Migranten, die in diesem Jahr auf dem Seeweg in die EU kamen, waren 72
Prozent männlich. Oben: Einige der Hunderten von Migranten, die am 12. September 2015 in München
ankamen.
Eine Rekordzahl von 104.460 Asylsuchenden traf im August in Deutschland ein, wodurch die Gesamtzahl für
die ersten acht Monate des Jahres 2015 auf 413.535 kletterte. Deutschland erwartet in diesem Jahr
insgesamt 800.000 Flüchtlinge und Migranten, viermal so viele wie 2014.
Laut einer jüngsten Schätzung des Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZMD) sind mindestens 80
Prozent der eintreffenden Flüchtlinge/Migranten Muslime.
Die Asylsuchenden sind zudem zum allergrößten Teil Männer. Von den 411.567 Flüchtlingen/Migranten, die
dieses Jahr auf dem Seeweg in die Europäische Union kamen, waren 72 Prozent männlich, 13 Prozent
Frauen und 15 Prozent Kinder. Das geht aus Berechnungen der UNFlüchtlingsagentur UNHCR hervor.
Informationen über die Geschlechterverteilung unter denjenigen, die auf dem Landweg kommen, sind
bislang nicht verfügbar.
Laut der Statistik des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge waren von den Asylsuchenden, die 2014 in
Deutschland eintrafen, 71,5 Prozent der 16 bis 18Jährigen männlich; unter den 18 bis 25Jährigen waren
es 77,5 Prozent, unter den 25bis 30Jährigen 73,5 Prozent. Daten für das Jahr 2015 liegen noch nicht vor.
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