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Es werden Posts vom April, 2016 angezeigt.

„Harem aleikum“ – Polygamie auf Staatskosten

 Die Vielweiberei gehört auch in unserem Land zur Lebenswirklichkeit moslemischer Migranten. Seit 2009 wird es toleriert, dass Moslems in Deutschland nach ihrem islamischen Recht mit mehreren Frauen gleichzeitig verheiratet sind. Diese Ehen werden ja nicht beim Standesamt geschlossen sondern nur in der Moschee und auch nur dort registriert. Dass ein Moslem zwei oder drei Frauen besitzen kann, ist für ihn ebenso selbstverständlich, wie es für uns ist, dass wir zwei oder drei Autos besitzen dürfen. Der libanesische Familienhelfer Abed Chaaban aus Neukölln schätzt, dass gut 30 Prozent aller arabischstämmigen Männer in Berlin mit mindestens zwei Frauen verheiratet sind. Stellen wir Mitteleuropäer uns einen solchen Harem vor, so sehen wir vor unseren geistigen Augen, junge hübsche, mandeläugige Frauen, die in leicht transparentem Nichts gekleidet die Männer bedienen, umgarnen und mit allerlei Freude und Hingabe für deren körperliches und geistiges Wohl sorgen. Die Realität der unfreiwi

De Winter: Europas Moslems hassen den Westen

Die erste Reaktion auf die Brüsseler Massaker unter postmodernen europäischen Intellektuellen war vorhersehbar: Was haben wir, die Europäer, für unsere Moslems getan? Wie konnten Anhänger einer Religion, die stolz „die Religion des Friedens“ genannt wird, diese Art von Verbrechen begehen? (Von Leon de Winter / Im Original auf politico.eu / Übersetzung: Prabel ) Leute wie Peter Vandermeersch, der belgische Chefredakteur der niederländischen Zeitung NRC-Handelsblad und der belgische Autor David Van Reybrouck kommen zur intellektuellen Argumentation, daß Belgien das Schreckliche verdient hat, weil es getan werden mußte. Ihre Argumentation: Die Wut der Terroristen im Gebiet des Westens müßte eine Reaktion auf ihre unmenschliche Behandlung sein. Also, wir beschuldigen uns, um schuldlos zu bleiben. Es ist sicherer unsere eigenen Gesellschaften und sozio-ökonomischen Bedingungen verantwortlich zu machen, als die religiösen und kulturellen Konzepte verantwortlich zu machen, mit d

HP Raddatz über die Islamisierung Europas

Nach dem Credo der Verantwortlichen kann der Import des Islam die europäischen Gesellschaften nur bereichern, befruchten und erneuern. Wer das bezweifelt, wird sogleich als „Rassist“ und „Faschist“ ins Eck gestellt. Mit den Anschlägen von Paris und Brüssel sowie dem Zustrom von Menschen aus dem Orient wurde die politisch-soziale Landschaft Europas einmal mehr nachhaltig aufgewühlt. Angesichts des reflexhaften Mediengetöses scheint es dabei nützlich, die „Verantwortlichen“ des Geschehens, die Funktionseliten in den Institutionen und ihre Verhaltensmuster in einen etwas distanzierteren Blick zu nehmen. (Von Dr. Hans-Peter Raddatz, im Original in der „Presse“ v. 6.4.16) Denn längst fällt die Beschränktheit der öffentlichen Diskutanten auf, die sich einer einheitlichen Floskelsprache bedienen und aggressiv werden, sobald sich Kritik an ihrem Projekt der Islamisierung Europas regt. Dies speziell, seit die EU den Islam mit dem Mekka-Manifest der Organisation für Islamische Zusammena

Berlin: 78 Mio. für Illegale – Obdachlose frieren

Erst vor Kurzem genehmigte der Berliner Senat 78 Millionen Euro für den Bau von Containerdörfern und sogenannten Modulbauten für die Invasoren. Die auf ganz Berlin verteilten Standorte sollen, einschließlich Grundstückserschließung und Bau von Außenanlagen, Ende Juni fertig sein, damit die Illegalen es auch möglichst rasch möglichst kuschelig und sauber haben. Die Obdachlosen Berlins müssen hingegen seit gestern alle wieder auf der Straße schlafen. Egal wie kalt es draußen ist, pünktlich zum 1. April schließen alle Notschlafstellen in Berlin ihre Pforten. Die Saison für arme Deutsche geht nämlich nur vom 1. November bis 31.März. Die Berliner Wohnungslosen sind seit Beginn der Invasion aber doppelt benachteiligt, denn das Land zahlt an Betreiber pro Obdachlosem 15 Euro aber pro „Flüchtling“ 50 Euro. Illegale sind also das bessere Geschäft. Derzeit sind 335.000 Menschen in Deutschland ohne Wohnung, das sind so viele wie seit über zehn Jahren nicht mehr, Tendenz steigend. Laut ein

„Natürlich hat der Terror mit dem Islam zu tun!“

„Aber nicht nur der Koran lässt mich zweifeln, auch Mohamed lässt mich verzweifeln. Mohamed war ein Krieger mit Vorliebe für Ehefrauen unter zehn Jahren. Er griff mit Gewalt ins Weltgeschehen ein und erklärte im Namen Gottes, man solle sich ganz und gar Allah unterwerfen.  Die Terroristen des Islamischen Staates behaupten, ihre Taten seien von Mohamed inspiriert. Wer den Koran liest, kann ihnen nicht widersprechen. Der Islamische Staat macht nichts, was Mohamed nicht auch getan hat.“ Von haOalm, 26. März 2016  Natürlich hat der Terror mit dem Islam zu tun! Möchte irgendjemand behaupten, die Inquisition hätte nichts mit dem Christentum zu tun gehabt? Natürlich hat die Inquisition mit dem Christentum zu tun gehabt! Martin Luther wurde für seinen Judenhass auch bei Paulus und Johannes fündig und es gibt Stellen in der Bibel, die kann man nur mit Abscheu von sich weisen! Die Bibel ist eben nur ein Buch, ein altes Buch. Wenn Christen heute keine Scheiterhaufen bauende und

Pakistan: Taliban sprengen Christen in die Luft

„Frohe Ostern“ auf islamisch: Der Anschlag am Sonntag galt christlichen Familien, die in einem Park der pakistanischen Stadt Lahore Ostern feierten. Bei einem Spielplatz jagte sich ein Moslem mit einem mit Nägeln und Schrauben gespickten 20 kg-Sprengsatz in die Luft. Die Explosion muss gewaltig gewesen sein: Bisher gibt es 70 Tote, darunter 35 Kinder und 7 Frauen, sowie 340 teils schwer verletzte Menschen. Die islamische Terrorbande Jamaat-ul-Ahrar, eine Splittergruppe der pakistanischen Taliban, bekannte sich bereits zu dem Selbstmordanschlag. Täter ein Islam-Lehrer! Der Spiegel berichtet: „Das ist eine Botschaft für Premierminister Nawaz Sharif, wir haben Lahore erreicht. Er kann machen was er will, aber er kann uns nicht aufhalten. Unsere Selbstmordattentäter werden weiterhin Anschläge verüben“, sagte Ehsanullah Ehsan, ein Sprecher der radikalislamischen Gruppierung. Das Ziel des Anschlags in Lahore seien pakistanische Christen gewesen. Dieses Anschlagsziel haben die T

Jemen: Islam kreuzigt katholischen Priester

Anfang März hatten Dschihadisten in einem christlichen Seniorenheim in der jemenitischem Stadt Aden 16 Christen, unter ihnen vier Nonnen, brutal abgeschlachtet und den katholischen Priester Thomas Uzhunnalil (56, Foto) als Geisel genommen. Der aus Indien stammende Salesianer-Pater hatte in der Kapelle gebetet als die islamischen Blutbader das Heim stürmten. Seither liefen Bemühungen den Priester aus der Hand der Geiselnehmer freizubekommen. Wie der österreichische Kardinal Christoph Schönborn in seiner Osteransprache im Wiener Stephansdom berichtete , wurde Pater Thomas am Karfreitag von den islamischen Barbaren gekreuzigt. Islam ist Frieden – und wenn nicht, hat das bestimmt nichts mit dem Islam zu tun.

Köln ist längst überall: Auch in England gibt es tausende englische Sex-Opfer durch dortige Moslems

„Doch die Liste der Orte und Städte, die in der jüngeren Vergangenheit durch solche pädophilen Vorkommnisse geschändet wurden, ist viel länger als viele Leute denken. Es hat bereits mindestens 14 große Verfahren, wie jene in Rochdale und Rotherham gegeben, und zwar im gesamten Land. […] Allein in Rotherham haben die laufenden Ermittlungen – die wahrscheinlich noch bis 2018 andauern werden – bereits 300 ‚überwiegend‘ asiatische Verdächtige und schätzungsweise 1400 junge, weibliche Opfer aus den letzten 16 Jahren identifiziert.“ EuropeNews  – 26 Februar 2016 – Von Luke übersetzt für EuropeNews Die schreckliche Wahrheit, der sich Großbritannien nicht stellen will Der folgende Artikel handelt von den jahrelang anhaltenden Umtrieben von Banden in mehreren britischen Städten, die (häufig minderjährige) Frauen und Mädchen massiv sexuell belästigten und vergewaltigten. Die Täter werden im Folgenden, wie häufig in der englischen Presse, als “asiatisch” bezeichnet, es handelt sich so

Glasgow: Moslem von Glaubensbruder erstochen, weil er Christen „Frohe Ostern“ wünschte

Integration in die Gesellschaft der „Kuffar“ “ („Lebensunwürdige, „Ungläubige“) ist bei „Rechtgläubigen“ ausdrücklich und an mehreren Stellen von Koran und Sunna verboten. Wer sich nicht daran hält, kann sein Leben verlieren. Viele junge Leute kannten Asad Shah (40, Foto), Ladenbesitzer aus Glasgow in Schottland seit ihrer Kindheit. Er war ein geradliniger, bescheidener Mann, heißt es. Shah war Moslem aber einer der tatsächlich integrierten. Er ließ alle sein, wie sie sind. Und diese Toleranz kostete ihm schließlich das Leben. Denn der Islam verbietet, Kontakt mit Nichtmoslems zu haben. Und er verbietet ausdrücklich den Gruß anläßlich christlicher Feiertage, die vom Islam als Häresie eingestuft wird. Kein Gruß von der besten aller Religion zu einer Religion, die – in den Augen des Islam – eine Religion der Vielgötterei und falschen Götzen ist.(s.u.) Glasgow: Ostergrüße an Christen waren sein Todesurteil.  Nach der Tat die übliche Leier: Einzelfall, hat nichts mit dem Islam zu

Focus: „Terror nicht mit Islam erklärbar“

Es war zu erwarten und hat auch nur einen Tag gedauert, bis die Islamverharmloser aus ihren Löchern kriechen und ihr faktenfreies Mantra „hat-nichts-mit-dem-Islam-zu-tun“ unters Volk streuen. Martina Fietz, die Chef-Korrespondentin von Focus Online, behauptet allen Ernstes, dass sich dieser Terror „mit dem Islam als solchem nicht erklären“ ließe. Wir hätten es mit einem „Fanatismus“ zu tun, der „mit Religion verbrämt und aufgeladen“ werde. Im Wesentlichen gehe es um „Machtgelüste“ und darum, ein Gesellschaftsbild wiederzubeleben, das aus vergangenen Jahrhunderten stamme. Dass dies exakt so im Koran gefordert wird und es der Begründer des Islams als Vorbild für alle Moslems genau so vorlebte, erwähnt Frau Fietz natürlich nicht. Das Märchen „Des Kaisers neue Kleider“ erfährt tagtäglich seine Renaissance, wenn der Islam auf Teufel komm raus in Schutz genommen werden soll. Dabei steht diese „Religion“ genauso nackt da wie der Kaiser, aber jeder gutmenschlich verseuchte Appeaser versuc

Brüssel zeigt: Toleranz kann tödlich sein

„Toleranz predigt der Islam immer nur dort, wo er in der Minderheit ist.“ Joachim Kardinal Meisner, Beitrag in der Zeitschrift Bunte, November 2001 Wenn Toleranz Intoleranz akzeptiert, stirbt die Toleranz Das Toleranz-Paradoxon – von der Political correctness ignoriert und unseren unfähigen Medien totgeschwiegen – erkannten bereits viele Denker vor unserer Zeit.  „Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt“,  schrieb Thomas Mann in seinem „ Zauberberg“.  Und in der Zeit des Zweiten Weltkriegs registriert der berühmte Wissenschafts-Philosoph Karl Popper das Paradox der Toleranz: Uneingeschränkte Toleranz ist gegenüber Intoleranz wehrlos und werde zum Verschwinden der Toleranz führen, schrieb er in seiner Studie „Die offene Gesellschaft und ihre Feinde“.  Nach Popper muss der liberale Staat vielmehr für sich das Recht in Anspruch nehmen können, intolerante Philosophien  mit Gewalt  zu unterdrücken. Für den Fall nämlich, dass die Intoleranten nicht bereit sind,