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Augsburg, Stuttgart, Frankfurt: Die ersten Städte, in denen Deutsche die Minderheit bilden

Der Wandel
„Laut einer Meldung in der Augsburger Allgemeinen, welche sich auf Aussagen einiger Integrationsexperten beruft, bricht in einigen Großstädten bald eine neue Zeit an. Demnach werden die Großstädte Augsburg, Stuttgart und Frankfurt die ersten deutschen Städte sein, in denen Einwanderer eine Mehrheit stellen.“ (http://preussischer-anzeiger.de/2016/04/20/deutsche-ballungsraeumen-bald-minderheit/)
Das sind strategisch wichtige Punkte in Süddeutschland. Wie geht es weiter? Bleiben die Grundrechte bestehen oder, wie in letzter Zeit immer öfter zu hören, werden die Gesetze Koran-konform bzw. den neuen Mitbürgern angepaßt. Wird diese Multi-Kulti Gesellschaft auch für Deutsche bestehen bleiben? Oder versucht man schon, irgendwo in Deutschland eine „autonome Volksrepublik deutscher Bürger“ zu installieren, ähnlich den Reservaten für amerikanische Ureinwohner? Schließlich sind wir doch ebenso Ureinwohner allerdings in Deutschland.
Also was passiert jetzt.
Die ganze Welt trifft sich in Deutschland, von Afrika bis zum Nahen Osten und alle sind Flüchtlinge, so sagt man. Obwohl, das nicht mehr ganz richtig ist; denn selbst Zeitungen kommen inzwischen ins Schleudern. Am Anfang schrieben sie noch von Asylanten, dann von Flüchtlingen und nun von Migranten.
Im Grunde ist es doch egal, ein Bleiberecht haben sie fast alle, und die, die es nicht bekommen, werden geduldet. Unterm Strich, sie bleiben alle.
„Demographischer Wandel“ ist das Schlagwort der europäischen Politiker, was sagen soll, die Menschen in Europa werden immer älter, und eine Jugend kommt nur schleppend nach. Arbeitsplätze seien unbesetzt und ein wirtschaftlicher Abstieg die Folge. Wirtschaft, ein sehr filigranes Gebilde, reagiert schon auf die kleinsten Einschnitte. Seit 1992 ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) fast jedes Jahr gestiegen bis auf drei Ausrutscher, und zwar 1993, 2003 und 2009. Ansonsten ist es gestiegen bzw. liegen die Werte immer oberhalb der Nullgrenze, also zwischen Null und 4.1 %. Erstaunlich dabei ist, daß vor der Finanzkrise und nach der Finanzkrise der größte Wachstumsschub kam. Seit unsere neuen Mitbürger in Deutschland ankamen, sank es von 4,1% 2010 und im Folgejahr 3,7 % schlagartig auf 0,4%, im Folgejahr 2013 auf 03% ab. Seitdem steht es bei 1.6%.
Will man jetzt gehässig sein, würde man doch sagen, man braucht diese ganzen Menschen nicht, wir schaffen das auch allein, auch ohne Menschen, die sonst woherkommen. (http://de.statista.com/statistik/daten/studie/2112/umfrage/veraenderung-des-bruttoinlandprodukts-im-vergleich-zum-vorjahr/)
Demographischer Wandel: Ich behaupte das einfach einmal so, die Menschen in Deutschland haben sich auf den neuen Arbeitsmarkt, sprich weniger Arbeitsplätze, eingestellt und deswegen weniger Kinder bekommen. Nun nimmt man diesen ja doch gewollten Umstand, um eine Erklärung zu finden, wie man die Neubürger in den Arbeitsmarkt integrieren kann, oder warum man das überhaupt will. Dumm nur, daß der überwiegende Teil der Neubürger keine Ausbildung hat, weder eine schulische noch berufliche, was ja ein krasser Unterschied zu der vor einigen Jahren geforderten und dann durchgesetzten „Greencart“ für hochqualifizierte Arbeitskräfte darstellt. Wie will man jetzt erklären, daß diese Menschen nicht in den Arbeitsmarkt integriert werden können und erst einmal horrende Summen für Ausbildung verschlingen, um dann zu „alt“ für den Arbeitsmarkt zusein.
Wie schon seit Jahrzehnten sind die südlichen Länder Deutschlands auch die wirtschaftlich stärksten. Werden das die neuen Reservate für Deutsche, da wir doch bis zur vollständigen Integration der Neubürger und vor allem deren Kinder Milliarden an Euro erwirtschaften müssen, um sie bis zur Einsatzfähigkeit erst einmal durchfüttern zu können?
Die ersten Anzeichen sind da, von einer damaligen Rente mit 65 wurde eine Rente mit 67 und jetzt wird über eine Rente ab 70 gesprochen.
Am allerbesten wäre es, wenn der Arbeitnehmer frühmorgens seine Nachtschicht beendet, um dann auf den Friedhof zu laufen, sich sein Grab selbst ausbuddelt und sich dann noch hineinlegt. Nur keine Kosten verursachen, die dann irgendwo fehlen könnten und dann vielleicht noch zu Lasten unserer Neubürger; denn das geht gar nicht.
Ansätze sind da, und es werden fast täglich mehr. Kritiker werden politisch so weit in die „rechte“ Ecke gestellt, daß keiner sich traut, sich von der Kritik anzuschließen. Menschen mit Verstand verlieren diesen, da sie sich die im Moment herrschende Politik einfach nicht mehr erklären können. Eine Regierung wechselt ihr Volk aus, obwohl diese Regierenden 70 Jahre sehr gut mit ihrem Volk gefahren sind und auch weiterhin fahren würden, würde man das Volk lassen.
Welchen Grund hat das Ganze? Die Steigerung des Bruttosozialproduktes durch nicht arbeitende aber konsumierende Neubürger? Dieser Konsum findet aber nur statt, wenn die Neubürger ausreichend Geld zur Verfügung gestellt bekommen. Steuergelder also, die erarbeitet werden müssen. Es sieht so aus, als ob ein neuer Sklave geboren wurde, er arbeitet für weniger Geld, ihm macht Arbeiten Spaß, und er ist ständig dabei. Das Geld, was immer weniger wurde, hat ihn veranlaßt, seiner Pflicht, Kinder zu bekommen, nicht mehr nachzukommen, und somit wurde erlassen, kinderreiche Familien nach Deutschland zu holen, die dann zu „Deutschen“ werden. Diese Menschen, die einen Glauben haben, der sie dazu befähigt, den Glauben vor den Staat zu setzen und das Land so in eine andere politische doch eher Glaubensrichtung zu schieben.
Der Glaubensstaat Deutschland, eine Vorbereitung zum Islamischen Staat? Denn seit zwei Jahren hört man nicht anderes mehr als vom moslemischen Glauben. Er will Rechte, keine Pflichten, er will Moscheen, er will sich integrieren in Deutschland, aber nur zu seinen Bedingungen, er will, daß man ihn achtet, ohne je dafür je gekämpft zu haben, um seine Achtung zu verdienen oder ihn als erachtenswert ansehen könnte. Er will… Einem Kind in Deutschland würde man sagen, das heißt „ich möchte bitte“.
Dieser Glaube fordert und will sich durchsetzen und zwar mit allem Mittel, die der deutsche Staat im Grundgesetz“ Glaubensfreiheit“ festgeschrieben hat. Nur hat es bis heute noch nie ein Glaube geschafft, sich gesellschaftlich oder politisch zu etablieren. Dieser Glaube arbeitet mit Hochdruck daran, seinen Glauben durchzusetzen, egal ob man ihn will oder nicht, es ist schon beschlossen, und wir sind Zuschauer an der Vernichtung eines wirtschaftlichen und politischen Spitzenstaates. Nicht umsonst will man alles in Deutschland den Flüchtlingen anpassen, was nichts anders heißt als: Wir gehen Schritte zurück um dann auf gleicher Stufe mit Euch zu stehen. Im geistigen Normalfall würde es eher heißen, wir warten und unterstützen Euch, damit ihr schnellstmöglich unsere Stufe erreicht. Diese Mentalität der Schritte Zurückgehen sollte sogar vor Schulen keinen “Halt” mehr machen. Gute Nacht, Europa, gute Nacht, Deutschland, das Mittelalter hat uns wieder; denn auch „Schönreden“ hat seine Grenzen.
Deutschland, ein Wintermärchen? Eher eine Gruselgeschichte der schlimmsten Art.
*) Reiner Schöne ist Unternehmer im Gesundheitssektor und regelmäßig Kolumnist bei conservo

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