Wovor Islamkritiker in den letzten Jahren gewarnt haben, ist eingetroffen. Und wird jetzt auch von den ersten Systemmedien bestätigt
„Steglitz wehrt sich, aber andere Bezirke arbeiten freiwillig mit an der rechtsbeugenden Politik des Senats.“
„Dass deutsche Frauen sich nicht mehr so frei kleiden oder bewegen können, wie es unsere entwickelte Zivilisation bisher ermöglicht hat, ist eine solche bedenkliche Folge“
„Dazu gehört, wenn Schulen Kleidungsvorschriften für deutsche Schüler einführen, wenn in manchen Schulen die Lehrer vor dem neuen Faustrecht kapitulieren oder wenn die Straßen dramatisch weniger sicher sind.“
„Wir werden uns an Parallelstrukturen wie islamische Rechtsprechung, Bandenjustiz oder ideologische Gewalt (Ehrenmord)) gewöhnen müssen.“
„Die Zahl der Tuberkulosefälle stieg innerhalb eines Jahres um rund 30%“
„In Dänemark gibt es nach 20-jähriger Abwesenheit nun auch wieder die Diphtherie.“
„In Syrien schaffen 65% der Schüler nicht den Sprung über das, was die OECD als Grundkompetenzen definiert. In Albanien liegt die Quote bei 59% – gegenüber 16% in Deutschland. Bei vielen Flüchtlingen ist kein ausreichendes Bildungsniveau vorhanden, um (für eine Integration) darauf aufbauen zu können.“
„Selbst in den Systemmedien gibt es zahlreiche Beiträge, die dokumentieren, wie deutsche Subventionsempfänger der Asylbewerberunterbringung weichen müssen“
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Veröffentlicht am 24. April 2016 von Konrad Kustos
Die Verslummung deutscher Städte
… Die (möglicherweise) Verbesserung der Lebensbedingungen von berechtigten oder unberechtigten Zuwanderern ist nicht ohne relevante Einbußen für die hier Verwurzelten zu haben. Offensichtlich ist das schon immer bei den Kosten gewesen, erst langsam wird es bei den soften Faktoren spürbar (wenn man die Vorgänge von Köln noch mit dem Adjektiv „soft“ bezeichnen darf).
Gefahren für das Gemeinwesen benennen
… Ähnlich sieht es dann aus, wenn Wohnungen oder gar ganze Hotels requiriert werden oder ein Hunderte von Millionen Euro wertes Bauwerk wie das Berliner ICC als Flüchtlingsunterkunft zweckentfremdet wird.
Steglitz wehrt sich, aber andere Bezirke arbeiten freiwillig mit an der rechtsbeugenden Politik des Senats. Im Gutmenschenkernbezirk Kreuzberg, der bisher (dank Dominanz der Grünen im Bezirksamt?) von Asylunterkünften verschont blieb, beschloss man, „aus Spekulationsgründen leerstehende“ Wohnungen als Flüchtlingsunterkünfte zu requirieren[1]. Namentlich richtete sich der Beschluss gegen das in alter Pracht wiedererstandene Gründerzeitquartier Riehmers Hofgarten, das einst nach der Philosophie des Baumeisters Riehmer als Wohnpalast für deutsche Werktätige gedacht war.
Berliner „Integrations-Masterplan“
Da das Gemeinwesen nicht nur aus Volkswirtschaft besteht, muss auch die Frage nach dem Zustand der Zivilisation gestellt werden. Dass deutsche Frauen sich nicht mehr so frei kleiden oder bewegen können, wie es unsere entwickelte Zivilisation bisher ermöglicht hat, ist eine solche bedenkliche Folge. Dazu gehört, wenn relevante Bevölkerungsteile nicht mehr in die öffentlichen Badeanstalten gehen, weil diese schon jetzt zu einem zentralen Ort des neuen Kulturkampfes geworden sind.
Dazu gehört, wenn Schulen Kleidungsvorschriften für deutsche Schüler einführen, wenn in manchen Schulen die Lehrer vor dem neuen Faustrecht kapitulieren oder wenn die Straßen dramatisch weniger sicher sind. Dazu gehört aber auch, dass, wenn die Polizei für die neue Situation aus- und aufgerüstet wird, dies in Hinsicht auf die von der Flüchtlingssituation relativ unabhängig zu erwartenden Verteilungskämpfe des zusammenbrechenden Postkapitalismus bestens ins Kalkül der Herrschenden passt.
In Berlin ist jetzt entsprechend ein „Masterplan“[2] in Arbeit , der zum Zwecke der „Integration“ einen Bedarf von 560 zusätzlichen Polizeivollzugsstellen und 219 Stellen im zentralen Objektschutz sowie beim Gefangenenbewachungsdienst beschreibt. Polizei als Integrationshilfe, wird das genannt und so kann man es wohl auch sehen.
„Mehrere 100 Millionen Euro“ zusätzliche Kosten für die Stadt beschreibt dieser Masterplan darüber hinaus, der auch die Einrichtung neuer Behörden wie das am 1. August kommende Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten, zusätzliche oder ausgebaute Kindertagesstätten, Schulen und Universitäten enthält. In den Kitas sollen Flüchtlinge als Erzieher helfen – willkommen in der Parallelgesellschaft.
Mehr Kriminalität und Infektionen
Wir werden uns an Parallelstrukturen wie islamische Rechtsprechung, Bandenjustiz oder ideologische Gewalt (Ehrenmord)) gewöhnen müssen. Es gibt Beispiele unter anderem aus Schweden, wo die Polizei resigniert und die Aufrechterhaltung der Ordnung verweigerte. Dabei ist schwer nachzuvollziehen, ob dies wegen der eigenen Hilflosigkeit oder der politisch-korrekten Verlogenheit der Vorgesetzten geschieht.
Doch der Trend ist nicht aufzuhalten: Gerät der innere Zusammenhalt einer Gesellschaft aus dem Leim, muss zwangsläufig der staatliche Druck erhöht, also die Freiheit reduziert werden. Eine direkte Folge ist also der Verlust der persönlichen Freiheit und die beschleunigte Deformation des Staates.
Dazu gehört auch, dass Frauen nach Köln ihre Kleidung und Verhaltensweise vorgeworfen wurde, dazu gehört die Absage von Fastnachtumzügen (für die damals noch eine Sturmwarnung als Grund vorgeschoben werden musste). Der inneren Logik einer politisch-korrekt deformierten Gesellschaft gemäß könnte dann als Alibi für Maßnahmen gegen gewalttätige Flüchtlinge als Breitbandknute gegen alle deutschen Männer wohl auch „psychischer Druck“ als Vergewaltigungskriterium in die Rechtsprechung einfließen – wie auch immer so etwas gemessen werden soll.
Zweifellos aber bedarf es in der neuen Situation neuer regulierender Maßnahmen wie sie sich in der Polizeiaufrüstung niederschlägt. Um 14% auf 38.000 Fälle stieg die Zahl der Ladendiebstähle im Jahr 2015[3]. Schon im Vorjahr war der dadurch verursachte Schaden laut Handelsforschungsinstitut EHI landesweit auf 3,9 Milliarden Euro beziffert worden. 1,3 Milliarden ließen sich die Betriebe die technische Diebstahlvorsorge kosten. Inzwischen, so die Polizei, spielt der Gelegenheitsdieb nur noch eine untergeordnete Rolle, weil organisierte Banden (vergl. „Organisierte Ausländerkriminalität“) das Geschäft unter sich ausmachen. Von Baustellen werden ganze Lkw-Ladungen abtransportiert.
Aber nicht nur, was abgängig ist, kann belasten, sondern auch was anhängig wird. Die Zahl der Tuberkulosefälle stieg innerhalb eines Jahres um rund 30%, wobei es unstrittig sein dürfte, dass die neuen Keimträger unter den Asylsuchenden zu suchen sind. Bei anderen hierzulande ausgestorbenen oder stark reduzierten Infektionskrankheiten wird es ähnlich aussehen. In Dänemark gibt es nach 20-jähriger Abwesenheit nun auch wieder die Diphtherie.
Weg in die Illegalität
Die vielen, die sich integrieren wollen, werden nicht nur an der ökonomischen Situation (Arbeitslosigkeit) und der Massivität zu überwindender kultureller Unterschiede scheitern, sondern schlicht an mangelnder Qualifikation. Der Bildungsökonom Ludger Wößmann sagte dazu:
„In Syrien schaffen 65% der Schüler nicht den Sprung über das, was die OECD als Grundkompetenzen definiert. In Albanien liegt die Quote bei 59% – gegenüber 16% in Deutschland. Bei vielen Flüchtlingen ist kein ausreichendes Bildungsniveau vorhanden, um (für eine Integration) darauf aufbauen zu können.“[4]
Konkurrenz um schrumpfende Almosen
… Dabei werden unter bestimmten Umständen sogar Flüchtlinge gegenüber Einheimischen bevorzugt. Betroffen ist dabei auch die Unverletzlichkeit der Wohnung: Selbst in den Systemmedien gibt es zahlreiche Beiträge, die dokumentieren, wie deutsche Subventionsempfänger der Asylbewerberunterbringung weichen müssen
Anmerkungen
[1] http://www.morgenpost.de/berlin/article206342729/Bezirk-will-leere-Wohnungen-fuer-Fluechtlinge-beschlagnahmen.html
[2] http://www.morgenpost.de/berlin/article207146195/Integration-von-Fluechtlingen-Berlin-braucht-mehr-Polizisten.html
[3] http://www.morgenpost.de/berlin/article207114505/Organisierte-Banden-entdecken-in-Berlin-den-Ladendiebstahl.html
[4] http://www.zeit.de/2015/47/integration-fluechtlinge-schule-bildung-herausforderung…
Die (möglicherweise) Verbesserung der Lebensbedingungen von berechtigten oder unberechtigten Zuwanderern ist nicht ohne relevante Einbußen für die hier Verwurzelten zu haben. Offensichtlich ist das schon immer bei den Kosten gewesen, erst langsam wird es bei den soften Faktoren spürbar (wenn man die Vorgänge von Köln noch mit dem Adjektiv „soft“ bezeichnen darf).
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