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Reaktion auf Islamkritik durch AfD: Die dreisten Lügen des Zentralrats der Muslime

Der Islam hat keinerlei theologischen oder ethischen Schnittmengen mit dem Christentum

Was die Sprecherin des Zentralrats der Muslime auf die Kritik der AfD, der Islam sei eine politische Ideologie und mit dem Grundgesetz nicht vereinbar, jedoch antwortete, spottet aller Realität und ist ein Hohn auf das Leid, was der Islam über die Völker dieser Erde gebracht hat: „Der Islam beinhaltet die Grundprinzipien des Christen- und des Judentums und ist mit dem Grundgesetz genauso vereinbar wie diese Religionen“, sagte Nurhan Soykan, Sprecherin des Zentralrats. Doch kein Wort an diesem Satz dieser Dame ist wahr. Die geradezu dreiste Verfälschung der Realität wird im folgenden von mir analysiert und mit unwiderlegbaren Quellen bewiesen.
Für jene Leser, die mich noch nicht kennen sollten und in mir einen  „christlichen Fundamentalisten“ zu erkennen glauben, folgendes Statement: Dies wurde von den Systemmedien vor Jahren gegen mich vollkommen wahrheitswidrig verbreitet. Ich bin seit meiner Jugend überzeugter Atheist – sehe allerdings in Religionen eine der wirkmächtigsten Kräfte, was das Denken und Handeln der Menschen in allen Ländern und zu allen Zeiten bestimmt. Als politischer Analyst kann man daher nicht umhin, sich mit ihnen zu befassen.


Die geheuchelte Empörung der ZEIT und des Zentralrats der Muslime Deutschland zur AfD-Aussage, der Islam sei eine „politische Ideologie“

Der Artikel der ZEIT vom 16.4.2016 zum Thema „Muslime und Linke wehren sich gegen von Storch„ ist ein Skandal in doppelter Hinsicht. Die ZEIT gibt sich hier als Sprachrohr des Islam und gibt die Äußerungen des Zentralrats der Muslime Deutschland völlig unwidersprochen wider. Damit verhält sich die ZEIT wie ein Medium, das bereits in der Hand des Islam ist.

Wer diesen kennt weiß, dass er mit allen Tricks versucht, seine wahre Mission zu verschleiern. Diese ist die Erreichung der Weltherrschaft mit dem Mittel des Dschihads. Auf diesem Weg müssen, so der Koran und Mohammed in der Sunna, alle Ungläubigen bekehrt, und wenn dies nicht möglich ist, getötet werden.

Dieses Ziel beschwört der Koran – Allahs wörtliche Befehle an seine Gläubigen – mit sage und schreibe 217 direkten Anweisungen zum Töten sog. „Ungläubiger“. Keine andere Relgion, schon gar nicht der Buddhismus etwa oder das Christentum, kennen einen solchen Befehl zu einem Genozid an allen anderen Religion.

Im Gegenteil: Der Buddhismus etwa hat ein generelles Tötungsverbot gegenüber Menschen. Strenge buddhistische Schulen verbieten sogar das Töten von Tieren zum Zweck der Nahrungsaufnahme. Und das Christentum gebietet gar – einmalig in Geschichte der Religionen – seine Feinde zu lieben. So heißt es in Mätthäus 5:44: „Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen; bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen.„

Die ZMD-Aussage „Der Islam beinhaltet die Grundprinzipien des Christen- und des Judentums“ ist eine dreiste Verfälschung der Wahrheit

Was die Sprecherin des Zentralrats der Muslime auf die Kritik der AfD, der Islam sei eine politische Ideologie und mit dem Grundgesetz nicht vereinbar, jedoch antwortete, spottet aller Realität und ist ein Hohn auf das Leid, was der Islam über die Völker dieser Erde gebracht hat.

„Der Islam beinhaltet die Grundprinzipien des Christen- und des Judentums und ist mit dem Grundgesetz genauso vereinbar wie diese Religionen“,

sagte Nurhan Soykan, Sprecherin des Zentralrats. Doch kein Wort an diesem Satz dieser Dame ist wahr. Richtig: Der Islam ist neben dem Juden- und Christentum die dritte abrahamitische Religion. Abraham ist der Stammvater der Juden, der Christen und er Moslems.

Doch die erste abrahamitische Religion – das Judentum – wartet noch heute auf ihren Erlöser. Die zweite, das Christentum, hat ihren Erlöser in Gestalt von Jesus, dem Sohn Gottes, bereits gefunden.

Die völlig unterschiedliche Stellung von Jesus im Islam

Der Islam begreift Jesus allerdings nicht als Sohn Gottes, sondern als einen weiteren Propheten – und verleibt ihn in das islamische Glaubensgebäude ein als einen von vielen Propheten, wobei Mohammed – jedes Moslemkind weiß dies – das „Siegel“ der abrahamitischen Propheten bildet. Nach Mohammed kann es – so der Islam – keinen weiteren Propheten mehr geben. Mohammed, als Verkünder des Koran, sorgte dafür, dass niemand nach ihm auf die Idee kommen sollte, sich als weiteren Propheten des Islam zu bezeichnen. In Sure 33:40 lässt er seine Anhänger wissen:

„Muhammad ist nicht der Vater eines eurer Männer, sondern der Gesandte Allahs und der letzte aller Propheten, und Allah besitzt die volle Kenntnis aller Dinge.“

Jesus gilt im Islam also nicht als Sohn Gottes, sondern als Mensch. Auf der Website von DITIB Deutschland heißt es dazu wie folgt:

„Maria und Jesus werden in der islamischen Tradition und im Koran als besondere Menschen verehrt. Insbesondere in zwei verschiedene Suren, der 19. Sure „Meryem“ als auch die Sure 3 mit dem Namen “Die Sippe Imrans” ist dem Andenken des Lebens Jesu und Marias gewidmet.“

Mit der Gestalt Jesus wird ein neuer Bund zwischen dem christlichen Gott und den Menschen geschlossen. Durch den Opfertod des Gottessohns haben sich Opfer der Menschen (Isaac) fortan erübrigt. Dem strengen und strafenden alttestamentarischen Gott stellt Jesus einen liebenden, einen gütigen und verzeihenden Gott gegenüber. Maria Magdalena wird durch Jesus vor der Steinigung bewahrt („Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein“), währenddessen Mohammed 600 Jahre später eine „Sünderin“, die ein uneheliches Kind erwartete, steinigen ließ, nachdem sie ihr Kind gebar. Wo erkennt der Zentralrat der Muslime da dieselben „Grundprinzipien“ des Islam zum Christentum?

Jesus gebot die Liebe des Nächsten, selbst des Feindes, während Mohammed an unfassbaren 1.800 Stellen der Sunna dessen unerbittliche Verfolgung und gnadenlose Tötung befahl. Jesus gründete eine Religion des Friedens,  vergleichbar nur noch mit dem Buddhismus, während Mohammed eine Religion des Hasses und des Tötens erschuf. Er ließ seine Kritiker töten (u.a. die mekkanische Dichterin Assma, die vor der Grausamkeit Mohammeds warnte), und tötete persönlich seine Feinde. Der schiitische Ayatholla Sadeq Khalkali rühmte den Propheten dahingehend wie folgt:

„Gegner des Tötens haben keinen Platz im Islam. Unser Prophet tötete mit seinen eigenen gesegneten Händen!“

Zitiert von Amir Taheri in: „Morden für Allah“, S. 71

Dieselben „Grundprinzipien“? Unterschiedlicher können Religionen kaum sein als der Islam und das Christentum.

Sieht der Islam in Jesus lediglich einen Menschen, wird er, was christliche Gottessohnschaft anbelangt, noch deutlicher: Moslems, die es wagen sollten, in Jesus den Sohn Gottes anzusehen, werden mit dem Tod bedroht.

             “Ungläubig sind gewiß diejenigen, die sagen: Christus, der Sohn Marias, ist Gott!”

heißt es etwa in Sure 5:17. Und was der Islam unter einem „Ungläubigen“ versteht, hat sich seit Mohammed bis heute nicht verändert. „Ungläubige“ – allein dieses Wort ist eine Diskriminierung von sechs Milliarden Menschen – haben im Islam keine Rechte, gelten in zahlreichen islamischen Ländern, die sich von der Scharia leiten lassen, nicht als Menschen, und müssen nach dem Willen Allahs bestraft werden. So heißt es in Sure 16, Vers 106:

„Diejenigen, die an Gott nicht glauben (kafara), nachdem sie gläubig waren […] über die kommt Gottes Zorn und sie haben eine gewaltige Strafe zu erwarten.“

Dass sich weite Teile der Kirchen, insbesondere die evangelische, mit dem Islam verbünden, dass sie von einem gemeinsamen Gott faseln, vor allem aber: dass sie die größte Christenverfolgung der Geschichte, die sich nicht zu Zeiten Neros, sondern in der Gegenwart abspielt (pro Jahr werden in islamischen Ländern über 100.000 Christen getötet, weil sie „Ungläubige“ sind), ignorieren und sich auf die Seite der Christenverfolger stellen, ist ein weiteres Totalversagen der Kirche nach Inquisition, gewaltsamer Christianisierung und  Kollaboration mit dem Hitler-Regime.

Kirchenführern wie dem Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland Bedford-Strohm, der mit dem Münchner Lügen-Imam Idriz eng zusammenarbeitet, ökumenische Gottesdienste mit dem Islam hält und persönlich nach Berlin flog, um Merkel in ihrer Politik der grenzenlosen Immigration von Moslems ausdrücklich zu bestärken, mögen sich fragen, ob sie jemals den Koran in der Hand gehalten haben.

Ich vermute mal nicht. Denn wenn doch, dann sind sie entweder des Lesens unkundig – oder der Interpretation des Gelesenen intellektuell nicht gewachsen. Denn der Islam grenzt sich deutlich von Christen ab und definiert diese unzweideutig als „ungläubig“. Im unverbrüchlichen Wort Allahs, dem Koran, findet man dazu zwei weitere Stellen (eine dritte wurde weiter oben erwähnt), die an Deutlichkeit nichts vermissen lassen. So heißt es in Sure 5, Vers 17:

„Ungläubig sind diejenigen, die sagen: Gott ist Christus, der Sohn der Maria […]“

Und in Sure 5, Vers 73 wird explizit das Konstrukt der christlichen Trinität (von Gottvater, Sohn und dem Heiligen Geist) verworfen. Dort heißt es:

„Ungläubig sind diejenigen, die sagen: Gott ist einer von dreien […]“

Aus Sicht des Islam, der sich als streng monotheistische Religion begreift, ist das Christentum mit seiner Dreieinigkeit eine polytheistische Religion – und muss daher genauso vernichtet werden wie die übrigen „heidnischen“ Religionen (Auf den Sonderstatus des Christen- und Judentums als Dhimmis will ich hier aus Platzgründen nicht näher eingehen). Das sollen laut des Zentralrats der Muslime dieselben Grundprinzipien sein?

Was „Ungläubigen im Islam droht. Eine Zusammenstellung

In der Folge sehen Sie eine Zusammenstellung aus der wohl islamkundigsten deutschsprachigen Website „derprophet.info“ die zeigt, welche unfasslichen Erniedrigungen und Gefahren für Leib und Leben „Ungläubige“ zu erwarten haben. Allein beim Überfliegen der 30 thematischen Überschriften (jede ist zu einem Artikel mit näherer Begründung verlinkt) muss es jedem klar denkenden und ideologisch unverblendeten Menschen klar werden, dass der Islam eine Ausnahmereligion unter den gegenwärtigen Großreligionen ist.

Der höchste Geistliche der Schiiten, Aytholla Khomeini, brachte – als führender Islamgelehrter seiner Zeit – die logische Konsequenz für „Ungläubige“ auf folgende Formel:

„Wir tun den Ungläubigen einen Gefallen, wenn wir sie töten. Wenn wir sie also töten, um ihrem verwerflichen Handeln ein Ende zu machen, dann haben wir ihnen im Grunde einen Gefallen getan. Denn ihre Strafe wird dereinst geringer sein. Sie zu töten ist wie das Herausschneiden eines Geschwürs – wie es Allah, der Allmächtige, befiehlt!“

Islam und die “Kultur des Todes und der Gewalt”
Papst Franziskus hat einen neuen Sekretär, der Arabisch spricht und gegenüber dem Islam sehr deutliche Worte findet. Nicht von ungefähr. Der neue Papstsekretär heißt Pater Yoannis Lahzi Gaid, ist Kopte und stammt aus Ägypten, wo die Christen eine bedrängte Minderheit sind, die seit 1350 Jahren Erfahrung mit dem Islam haben. Seiner realistischen Sichtweise des Islam fehlt jede westliche Verklärung. Papst Franziskus fiel der Kopte mehr zufällig auf, weil er auch im Gästehaus Santa Marta untergebracht ist.  In diesem Zusammenhang zitierte Magidi Allam ein Interview, das Pater Gaid am 31. März 2008 gegeben hatte:

Ich habe immer versucht der Freund zu sein, der die verschiedene Religion des anderen respektiert, ohne dabei Angst zu haben, die Wahrheit zu sagen oder zu betonen, daß das Christentum ein Ruf zur Freiheit ist. Und als mich Magdi nach den Kopten in Ägypten fragte, verheimlichte ich nicht die enormen Schwierigkeiten, unter denen die Christen in Orten mit moslemischer Mehrheit leben müssen. Schwierigkeiten, die nicht von wenigen Islamisten ausgehen, sondern von einer Kultur des Todes und der Gewalt, die sich auf ganz klare Sätze stützt, die sie zitieren und die zur Gewalt und zum Dschihad aufrufen, das heißt zur Ermordung aller, die anders sind, zur Tötung der Gewissensfreiheit. Es genügt, anders zu denken, um zum Tode verurteilt zu werden”.

Nächstenliebe im Christentum versus Ungläubigen-Hetze im Islam

„Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“.

heißt es in Matth. 22,35-40. Was der Islam seine Gläubigen an „Nächstenliebe“ lehrt, wird am eindrücklichsten im Koran beschrieben dort heißt es in Sure 5:51:

„Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden! Sie sind untereinander Freunde. Wer immer von euch sich ihnen anschließt, gehört zu ihnen. Gott leitet das Volk der Frevler nicht recht“.

Loyalität und Freundschaft (wala) soll man demnach nur zu wahren Muslimen unterhalten, allen anderen Menschen gegenüber dagegen Lossagung und Meidung (bara) üben.Wie ernst es dem Islam damit ist, zeigt ein Vorfall in Glasgow, England: Dort wünschte ein Moslem über seine Website seinen chrisltichen Kunden ein schönes Osterfest. als einer seiner Bekannten, ein tiefgläubiger Moslems, diesen Gruß las, nahm er ein Messer und schlachtete ihn ab. Denn Moslems ist es ausdrücklich verboten, an christliche Festtagen teilzunehmen oder Christen zu diesen Festtagen zu beglückwünschen.

Wie wichtig dies ist, zeigen diverse Fatwas (islamische Rechtsgutachten), die explizit zur Frage erstellt wurden, ob Muslime an christlichen Festen wie Weihnachten teilnehmen dürfen.  Die folgende Fatwa zu diesem Thema geht zurück auf den offiziellen Rechtsgutachter Saudi-Arabiens, Abdul-Aziz bin Baz, einem der prominentesten, einflussreichsten Gelehrten des sunnitischen Islam im 20. Jahrhundert, und lautet wie folgt:

„Muslime dürfen nicht an den Feierlichkeiten der Juden, Christen oder anderen Ungläubiger teilnehmen. Muslime müssen davon Abstand nehmen, denn wer ein Volk nachahmt, wird einer von ihnen. Allahs Prophet – Allahs Segen und Heil seien auf ihm – hat uns davor gewarnt, diese [Nichtmuslime] nachzuahmen und ihnen in ihrer Ethik ähnlich zu werden.

Gläubige müssen vorsichtig sein. Muslime dürfen keineswegs bei diesen Feierlichkeiten behilflich sein, denn diese Feierlichkeiten sind gegen Allahs Gesetz. Diese [Feste] werden von den Feinden Allahs gefeiert. Deshalb dürfen Muslime weder daran teilnehmen, noch den Veranstaltern helfen, sei dies durch die Unterstützung mit Tee, Kaffee, Geschirr, etc. Allah sagt: ‚ Und helft einander in Rechtschaffenheit und Frömmigkeit; doch helft einander nicht in Sünde und Übertretung‘ (Sure 5,2).

Die Teilnahme an den Feierlichkeiten der Ungläubigen ist eine Art Übertretung. Jeder Muslim und jede Muslima muss sich davor fernhalten. Ein vernünftiger Mensch lässt sich nicht von den Taten der anderen verführen. Man muss sich nach dem Gesetz des Islam und dessen Inhalten richten. Man muss das Gesetz Allahs und seines Propheten einhalten. Man darf sich nicht für die Taten der anderen interessieren, denn die meisten Menschen verhalten sich nicht gemäß des Gesetzes Allahs [der Scharia].

Ein Muslim muss sein Handeln nach den Lehren des Korans und der ‚Sunna‘ [nach den Aussagen und nachzuahmenden Verhaltensweisen Muhammads] des Propheten bewerten – Allahs Segen und Heil seien auf ihm. Was diesen entspricht, darf getan werden, selbst wenn andere Menschen dies nicht tun. Was diesen jedoch nicht entspricht, darf nicht getan werden, selbst wenn dies von anderen Menschen getan wird.



Datum des Rechtsgutachtens: 31. Oktober 2001,  Institut für Islamfragen

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