Nachdem seit 2005 die zwanghafte Devise gilt „Der Islam gehört zu Deutschland“, muss es seit der Millionen-Invasion von Menschen aus Allahs „Land des Friedens“ heißen: „Europa, speziell Deutschland gehört dem Islam“ – eine Regel, deren despotische Kulturfeindlichkeit Staat und Gesellschaft zum gefährlichen Affentheater macht. In seit Jahren geübtem Gehorsam wurden rechtsstaatliche Schranken zugunsten der islamischen Herrschaftsregeln (Scharia) offiziell außer Kraft gesetzt bzw. verdeckt beseitigt.
Zuletzt geschah dies in Gestalt juristischer Maßnahmen zur Verharmlosung der Vergewaltigung nichtmuslimischer Frauen durch die Anhänger Allahs. Hier geht es freilich um ein historisch etabliertes Privileg der „Religion des Friedens“, das durch die „rechtsstaatliche“ Religionsfreiheit zu schützen ist.
Denn während sie die Rechte und Finanzen der ansässigen Bürger rigoros beschneiden und in Deutschland nahezu € 100 Mrd. (bis 2020) zur Rundum-Versorgung der „Flüchtlinge“ bereitstellen, verschweigen die Euro-Eliten in altklerikaler Prüderie, dass der Maximal-Koitus die absolut wichtigste Vorschrift Allahs ist. Der möglichst oft mit möglichst vielen Frauen vollzogene Geschlechtsverkehr überragt das tägliche Mehrfach-„Gebet“ bei weitem, weil er die biologische Verdrängung des Unglaubens sichert. Die Wortschöpfung des großen Al-Ghazali (gest. 1111) von „Allahs Samenapparat“ bezeichnet eine unübersteigbare Institution, die neben der Moschee die weibliche Verhüllung zur ebenso unverzichtbaren Bedingung und den Mann zum Agenten Allahs macht.
Da jede islamische Gewaltform, allen voran der inner- und außerehelich erzwungene Koitus und als Strafe praktizierte Inzest nicht nur als völlig legitim, sondern auch als von den Opfern „provoziert“ gilt, haben die Frauen Europas die Gewalt Allahs über sich ergehen zu lassen, weil sie sich besonders schuldig machen: Sie sind keine Musliminnen und gehören zur Freiwild-Spezies der ungläubigen „Affen und Schweine“ (Juden und Christen), die beliebig – finanziell, kulturell, psychisch – auszuplündern sind und perfekt in den totalitären Trend der EU passen.
Insofern wird die „religiös bedingte“ Vergewaltigung – ebenso wie der Droheffekt des Islam selbst – zur Zukunft Europas gehören, eine „natürliche“ Folge der Menschen-Schleuse, zu der das Diktat der Euro-„Führer“ weder Grenzen noch Alternativen zulässt. Dabei klammert man Allahs ultra-liberalen Koitus-Befehl aus dem sogenannten „Kulturdialog“ ebenso konsequent aus, wie sich der Anstieg des Orient-Anteils am Aktienbesitz einerseits sowie an Geldwäsche, Frauen-, Waffen- und Drogenhandel andererseits als für alle Beteiligten ergiebig erweist.
Was Raddatz als ausgewiesener Analytiker der Ideologien beider Kultur-Fraktionen in vielen Büchern und Artikeln vorhersah und auch satirisch aufbereitete, wurde zur politsozialen Realität, deren geldnormierte Akteure die Institutionen – Parteien, Medien, Stiftungen, Universitäten, Kirchen etc. – ungeniert in den Islam zwangsintegrieren. Dessen „Augenhöhe“ soll, wie ihre aggressiven Propaganda-Reflexe deutlich machen, nach den links-rechten Extremismen nun erneut über den Sonderweg deutscher Denk- und Verhaltensdressur erreicht werden.
So grotesk dieser Vorgang dem gemeinwohlorientierten Steuerzahler auch vorkommen mag, so überzeugend belegen die „Verantwortlichen“ ihren Willen zur Systemüberwindung und beweisen tagtäglich ihren radikalen Dilettantismus und Willen zur Destruktion des bürgerlichen Rechtsstaates. In ironisch lockeren Kapiteln beschreibt der Autor die „Sachzwänge“ der Macht mit Betrug und Entmündigung zur „modernen“ Massenausbeutung, zu der die mediale Verdummung ihren bekannten Beitrag leistet.
Nachdem seit 2005 die zwanghafte Devise gilt „Der Islam gehört zu Deutschland“, muss es seit der Millionen-Invasion von Menschen aus Allahs „Land des Friedens“ heißen: „Europa, speziell Deutschland gehört dem Islam“ – eine Regel, deren despotische Kulturfeindlichkeit Staat und Gesellschaft zum gefährlichen Affentheater macht. In seit Jahren geübtem Gehorsam wurden rechtsstaatliche Schranken zugunsten der islamischen Herrschaftsregeln (Scharia) offiziell außer Kraft gesetzt bzw. verdeckt beseitigt.
Zuletzt geschah dies in Gestalt juristischer Maßnahmen zur Verharmlosung der Vergewaltigung nichtmuslimischer Frauen durch die Anhänger Allahs. Hier geht es freilich um ein historisch etabliertes Privileg der „Religion des Friedens“, das durch die „rechtsstaatliche“ Religionsfreiheit zu schützen ist.
Denn während sie die Rechte und Finanzen der ansässigen Bürger rigoros beschneiden und in Deutschland nahezu € 100 Mrd. (bis 2020) zur Rundum-Versorgung der „Flüchtlinge“ bereitstellen, verschweigen die Euro-Eliten in altklerikaler Prüderie, dass der Maximal-Koitus die absolut wichtigste Vorschrift Allahs ist. Der möglichst oft mit möglichst vielen Frauen vollzogene Geschlechtsverkehr überragt das tägliche Mehrfach-„Gebet“ bei weitem, weil er die biologische Verdrängung des Unglaubens sichert. Die Wortschöpfung des großen Al-Ghazali (gest. 1111) von „Allahs Samenapparat“ bezeichnet eine unübersteigbare Institution, die neben der Moschee die weibliche Verhüllung zur ebenso unverzichtbaren Bedingung und den Mann zum Agenten Allahs macht.
Da jede islamische Gewaltform, allen voran der inner- und außerehelich erzwungene Koitus und als Strafe praktizierte Inzest nicht nur als völlig legitim, sondern auch als von den Opfern „provoziert“ gilt, haben die Frauen Europas die Gewalt Allahs über sich ergehen zu lassen, weil sie sich besonders schuldig machen: Sie sind keine Musliminnen und gehören zur Freiwild-Spezies der ungläubigen „Affen und Schweine“ (Juden und Christen), die beliebig – finanziell, kulturell, psychisch – auszuplündern sind und perfekt in den totalitären Trend der EU passen.
Insofern wird die „religiös bedingte“ Vergewaltigung – ebenso wie der Droheffekt des Islam selbst – zur Zukunft Europas gehören, eine „natürliche“ Folge der Menschen-Schleuse, zu der das Diktat der Euro-„Führer“ weder Grenzen noch Alternativen zulässt. Dabei klammert man Allahs ultra-liberalen Koitus-Befehl aus dem sogenannten „Kulturdialog“ ebenso konsequent aus, wie sich der Anstieg des Orient-Anteils am Aktienbesitz einerseits sowie an Geldwäsche, Frauen-, Waffen- und Drogenhandel andererseits als für alle Beteiligten ergiebig erweist.
Was Raddatz als ausgewiesener Analytiker der Ideologien beider Kultur-Fraktionen in vielen Büchern und Artikeln vorhersah und auch satirisch aufbereitete, wurde zur politsozialen Realität, deren geldnormierte Akteure die Institutionen – Parteien, Medien, Stiftungen, Universitäten, Kirchen etc. – ungeniert in den Islam zwangsintegrieren. Dessen „Augenhöhe“ soll, wie ihre aggressiven Propaganda-Reflexe deutlich machen, nach den links-rechten Extremismen nun erneut über den Sonderweg deutscher Denk- und Verhaltensdressur erreicht werden.
So grotesk dieser Vorgang dem gemeinwohlorientierten Steuerzahler auch vorkommen mag, so überzeugend belegen die „Verantwortlichen“ ihren Willen zur Systemüberwindung und beweisen tagtäglich ihren radikalen Dilettantismus und Willen zur Destruktion des bürgerlichen Rechtsstaates. In ironisch lockeren Kapiteln beschreibt der Autor die „Sachzwänge“ der Macht mit Betrug und Entmündigung zur „modernen“ Massenausbeutung, zu der die mediale Verdummung ihren bekannten Beitrag leistet.
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