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Religion des Friedhofs

Tagtäglich sind wir Freigeister erschüttert über die Erfolgsmeldungen die die „Religion des Friedhofs“in Deutschland vorweisen kann, Erfolgsmeldungen, die sämtliche Bereiche unserer Gesellschaft erfasst habe und gegen die auf Grund der Appeasement-Politik des Regierungslagers (also alle Parteien außer der AfD), kaum noch jemand an stinken kann.

Das macht sich ganz besonders im „Terror-Monat“ Ramadan bemerkbar. Hier einige Meldungen, die das belegen:

„Wir achten auf ein gutes Miteinander in der Schule“, lautet einer der Leitsätze der privaten Platanus-Schule in Pankow. In einem aktuellen Konflikt scheint dies aber nicht gelungen zu sein: Er eskalierte, nachdem eine Lehrerin nicht hinnehmen wollte, dass ihr der Vater eines Schülers nicht die Hand gab. Daraufhin habe die Lehrerin das Gespräch abgebrochen, weshalb der Vater wiederum Anzeige erstattete, berichtete der Rundfunk Berlin Brandenburg (rbb) am Donnerstag. Bei dem Vater handele es sich um einen schiitischen Imam…
…Laut rbb spricht der Vater von Beleidigung, Verletzung der Religionswürde und fremdenfeindlicher Diskriminierung. Anlass des Familiengesprächs mit der Lehrerin sollen „Rangeleien“ auf dem Schulhof gewesen sein. Der Sohn des Imams sei unter anderem deswegen schriftlich verwarnt worden, die nächste Stufe war das Gespräch. Beim Eintritt in den Besprechungsraum soll der Imam klargemacht haben, dass er aus religiösen Gründen einer Frau nicht die Hand geben könne. Nach Darstellung des muslimischen Ehepaars eskalierte die Situtuation daraufhin der Streit…

Wie immer beim bis auf die Knochen islamisierten „Tagesspiegel“ zeigt man Verständnis gegenüber diesem chauvinistischen Machogehabe:

…Mitunter seien es auch nicht die Väter, sondern die Schüler, die den Händedruck verweigerten. Wenn es stimme, dass der Imam die Hand aufs Herz gelegt habe, „dann hat der Mann das gemacht, was ich erwarte“, sagte Kleff.

Sie vermutet, dass der Eskalation des Falls andere Konflikte zugrunde liegen. „Ich empfehle, die Hand zu geben, weil es in dieser Kultur so üblich ist und zum Begrüßungsritual gehört“, sagte Ender Cetin vom Vorstand der Sehitlik-Moschee. Im Übrigen wolle seine Moschee aber den Schulen vermitteln, „dass die Verweigerung des Händedrucks nicht respektlos gemeint ist sondern eigentlich respektvoll“. Die ehemalige Ausländerbeauftragte Barbara John erinnerte daran, dass das Händeschütteln auch bei manchen Strenggläubigen anderer Religionen verpönt ist.


Kollege Gideon Böss, der im Gegensatz zu den tumben „Tagesspiegel“-Redakteuren noch seinen klaren Kopf benutzen kann, hat eine bessere Erklärung für diese respektlose Tat:

…Dass ein strenggläubiger Moslem einer fremden Frau die Hand nicht reichen will, geht auf den Propheten Mohammed zurück, der diesen Brauch einführte. Mohammed lebte allerdings vor 1400 Jahren. Damals gab es so ziemlich nichts von dem, was unsere Welt heute prägt. Was kein Problem wäre, wenn sein Leben nicht als goldenes Vorbild dafür dienen würde, wie ein gläubiger Moslem sich zu verhalten hat. Speziell dafür gibt es neben dem Koran noch die Hadithen, eine Sammlung von Anweisungen, wie man sich in welcher Lebenssituation zu verhalten hat – vom Beruhigen eines Kinders bis hin zur Behandlung von Gefangenen. Im Grunde sind sie ein Knigge für Gottesfürchtige.

 Nun hat der Erfolg dem Islam einerseits recht gegeben, immerhin schaffte er es auf Platz zwei der größten Religionen der Welt. Und dennoch kann niemand behaupten, dass diese Religion aktuell in ihrer Blüte steht. Im Gegenteil, islamische Länder belegen die letzten Plätze in Sachen Bildung, Frauenrechte und Minderheitenschutz. Millionen Moslems immigrieren oder flüchten (in Merkeldeutschland Synonyme für ein- und dasselbe) aus muslimischen Staaten in den Westen und folgen damit den ethnischen und religiösen Minderheiten, für die es schon zuvor keine Zukunft mehr in diesen Ländern gab. Auch der Imam aus Berlin war übrigens Opfer dieser Intoleranz, da er als türkischer Schiit einer muslimischen Richtung angehört, die in der sunnitischen Türkei heftigen Repressalien ausgesetzt ist. (Dass er selbst wenig von liberalen Werten hält, darf nicht nur wegen dem verweigerten Handschlag angenommen werden, schließlich fand seine theologische Ausbildung im Iran statt, wo mit Verweis auf den Koran Homosexuelle hingerichtet werden.)…


Und hier noch eine weitere Meldung, die belegt, dass es uns wohl bald allen an den Kragen gehen wird, wenn wir nicht rechtzeitig auf die Knie fallen:

…Nicht zuletzt sei es der muslimische Wachschutz, der versuche, auch christliche Bewohner zur Einhaltung des Ramadan zu zwingen: „Wenn sie wegen der Schule ein paar Minuten später zum Essen kommen, wurde das sonst für sie noch bereitgehalten. Jetzt während des Ramadan ist angeblich immer kein Essen mehr da“, sagt Martens. In einem Heim seien sämtliche Kühlschränke nur noch für Muslime reserviert. „Christen dürfen darin während des Ramadan nichts unterbringen.“ Viele seiner Schützlinge seien inzwischen sehr resigniert…

Erst am vorvergangenen Wochenende habe eine vierköpfige christliche Familie aus dem irakischen Mossul im hessischen Seligenstadt nach einem gefährlichen Angriff in Sicherheit gebracht werden müssen, berichtet die Organisation. Eine Gruppe von sechs muslimischen Heimbewohnern hatte sich demnach darüber beschwert, dass die Christen die Fastenregeln nicht befolgt hätten. Schließlich griffen die Muslime die Familienmitglieder demzufolge mit Besenstielen, einer Wasserpfeife und einer Pfanne an und verletzten sie so schwer, dass sie ins Krankenhaus eingeliefert werden mussten…


Aber es gibt auch Hoffnung, hier und da wächst der Widerstand und nicht nur die islamkritische Szene kämpft um die Wiederherstellung unserer Freiheit. Es gibt – manchmal auch ungewollt – Unterstützung aus Kreisen, von denen man es gar nicht erwartet hätte, wie dieser Vorfall belegt:

An der Bergischen Universität in Wuppertal liegen seit neuestem an den Waschbecken der Herrentoilette gratis-Tampons bereit. Auf einem giftgrünen Zettel daneben steht: „Die Tampons auf dieser Toilette sind für unter anderem trans, inter und nonbinary Personen gedacht und stehen deshalb bewusst auch hier zur Verfügung.“…

Wenn das Schule machen würde und die Gratis-Tampons auch in den von Muslimen frequentierten Orten verteilt werden, dann die strenggläubigen
Und es gibt da noch diesen Ausspruch einer bekannten Politikern, der ebenfalls Anlass zu Hoffnung gibt:

„Eine Frau im Sinne dieses Gesetzes ist jede Person, die schwanger ist oder ein Kind geboren hat oder stillt, unabhängig von dem in ihrem Geburtseintrag angegebenen Geschlecht“.

Mann stelle sich nur mal vor, dieser Spruch würde in Form von Flyern vor den Moscheen verteilt werden! Was meinen Sie, wie schnell die Strenggläubigen ihre Füße in die Hand nehmen und das Weite suchen würden – denn kein Mensch und sei er noch so geldgeil – würde freiwillig noch länger in Sodom und Gomorra hausen wollen.

Es besteht natürlich auch die Gefahr, dass ob so viel durchgeknallter Perversität zum islamischen Generalangriff geblasen wird. Aber dann können wir den Gegner mit unseren Tampons, die dann überall zur Verfügung stehen, bewerfen.


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