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26-Jährige begrapscht und geschlagen

Gersthofen: Den Besuch auf der Gersthofer Kulturina wird eine 26-jährige Frau in schmerzlicher Erinnerung behalten: Ein etwa 30 Jahre alter Mann stellte ihr zunächst nach und griff ihr an den Po. Als sie ihn kurze Zeit später zur Rede stellte, schlug er ihr mit der Faust aufs Auge. Die Polizei ermittelt nun wegen sexueller Belästigung und Körperverletzung und prüft, ob der Mann auch für ähnliche andere Taten verantwortlich ist. Die Tat stellt sich nach den Aussagen der Frau für die Polizei wie folgt dar: Die 26-Jährige besuchte am Samstagabend mit Freunden das Kulturina-Festival in Gersthofen. Um kurz nach Mitternacht fiel ihr der betreffende Mann zum ersten Mal auf: An einem Stand griff der Unbekannte nach ihrem Krug. Als die Frau ihn ansah, grinste er sie an und ging einige Schritte zur Seite. Wenige Augenblicke später griff er ihr jedoch zwei Mal gezielt an den Po.
Die Frau drehte sich um, schlug seine Hand weg und schrie ihn lauthals an. Davon offenbar wenig beeindruckt ging der Grapscher in Richtung Brahmsstraße davon. Etwa eine Viertelstunde später, gegen 0.30 Uhr, sah die Frau den Mann nochmals auf dem Fest. Sie ging auf ihn zu, tippte ihn an und wollte eine Erklärung für sein vorheriges Verhalten. Ihre Frage musste sie aber schmerzhaft bezahlen: Ohne Vorwarnung drehte sich der Mann um, holte aus und schlug ihr mit der Faust aufs linke Auge. Obwohl die Frau sofort laut aufschrie, konnte der Täter erneut in Richtung Brahmsstraße verschwinden. Die Frau meldete sich bei der Security-Firma, die wiederum die Polizei verständigte. Die Frau erlitt durch den Schlag Kopfschmerzen, Übelkeit und ein zugeschwollenes Auge. … Recherchen der Polizei im Bereich des Gersthofer City-Centers ergaben, dass sich wohl derselbe Mann bereits in der vergangenen Woche dort aufgehalten haben soll. Auch hier soll er Mitte vergangener Woche eine 14- bis 16-Jährige mit anzüglichen Bemerkungen belästigt haben. Zu einem weiteren Zwischenfall soll es am Samstag gegen 11 Uhr, wenige Stunden vor dem Angriff auf der Kulturina, gekommen sein. Auch hier soll der Täter eine etwa 30-jährige Frau sexuell belästigt haben, sie am Arm gefasst und sie in gebrochenem Deutsch belästigt haben. Das Problem für die Polizei: Die Betroffenen meldeten der Vorfall nicht und erstatteten keine Anzeigen. Die Frau, die der Täter in Gersthofen schlug, beschreibt ihn wie folgt: Er war zwischen 20 und 30 Jahren alt, etwa 1,60 Meter groß, sehr schlank und schmächtig. Er hat eine dunkle Hautfarbe und kurze nach hinten gegelte Haare sowie schlecht gepflegte Zähne. Er trug zum Tatzeitpunkt einen blauen oder schwarzen Blazer und eine Jeans. Weitere Geschädigte oder Zeugen der Tat, vor allem aber die Jugendliche und die etwa 30-jährige Frau, werden gebeten, sich unter der Nummer 0821-3231810 bei der Gersthofer Polizei zu melden. Ob es einen Zusammenhang mit der sexuellen Belästigung in Neusäß gibt, prüft die Polizei derzeit noch: Am dortigen Bahnhof wurde eine 18-Jährige am Samstagabend um kurz vor 22 Uhr von einem Mann begrapscht, konnte sich aber von ihm losreißen. Den Täter beschrieb sie wie folgt: etwa 30 bis 40 Jahre alt, etwa 1,60 Meter groß, dunkle Hautfarbe, kurze gelockte schwarze Haare, lange Hose und T-Shirt. Um den Hals trug er eine Art Rosenkranz aus Holz und er sprach gebrochen Deutsch. Hinweise dazu erbittet nach wie vor die Augsburger Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 0821-3233810. Obwohl zum Tatzeitpunkt mehrere Personen am Bahnhof unterwegs waren, sind bis jetzt noch keine Hinweise eingegangen.
Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens auch so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkelsommer
Oelsnitz/Erzgeb: Wie der Polizei am Abend des 2. August 2016 angezeigt wurde, soll es am selben Tag, in der Zeit zwischen 20.30 Uhr und 21.30 Uhr, zu einem sexuellen Übergriff auf eine Frau durch eine Männergruppe gekommen sein. Als Tatort ist der Polizei der Bereich des Tunnelweges bekannt geworden. Unter den als „Ausländer“ beschriebenen Tätern im Alter von Anfang bis Mitte 20 soll ein dunkelhäutiger Mann gewesen sein. 
Bietigheim-Bissingen: Ein bislang unbekannter Mann belästigte am Donnerstag gegen 17.20 Uhr auf dem Enzsteg in Bietigheim ein 13 Jahre altes Mädchen. Die 13-Jährige kam aus Richtung der Holzgartenstaße und traf beim Überqueren des Stegs auf den Unbekannten, der dort zu warten schien. Nachdem sie an ihm vorbei gegangen war, lief der Mann hinter ihr her. Er sprach das Mädchen an und machte anzügliche Komplimente und Bemerkungen. Sie gab ihm zu verstehen, dass sie das nicht möchte, worauf er sie im Bereich eines Imbiss unterhalb der Auwiesenbrücke schließlich in Ruhe ließ. Der Täter soll etwa 170 bis 175 cm groß und circa 45 Jahre alt sein. Er hat einen dunklen Teint, trug ein rotes T-Shirt, eine beigefarbene Schildmütze und hatte einen schwarzen Rucksack bei sich. 
Neusäss: Eine junge Frau ist in der Nähe des Neusässer Bahnhofs am Samstagabend von einem noch unbekannten Mann sexuell belästigt worden. Wie die Kriminalpolizei Augsburg am Mittwoch mitteilte, konnte die 18-Jährige um Hilfe rufen und der Mann ließ wieder von ihr ab. Gegen 21.50 Uhr lief die Studentin vom Bahnhof in Neusäß die Hauptstraße in Richtung Norden entlang. Kurz vor der Ortliebstraße saß an der Bushaltestelle auf der gegenüberliegenden Straßenseite ein Mann, der ihr etwas zurief. Die junge Frau ignorierte den Mann und bog vor der Ortliebstraße nach rechts auf den unbeleuchteten Fußweg ein. Von hinten hörte sie plötzlich Schritte und dann stellte sich der Mann von der Bushaltestelle ihr in den Weg. Er sprach sie in englischer Sprache an und hielt sie anschließend fest. Die Frau forderte ihn lautstark auf, sie gehen zu lassen. Allerdings ließ der Mann nicht von ihr ab und fasste ihr oberhalb der Kleidung an die Brust und in den Intimbereich. Daraufhin rief die Bedrängte um Hilfe. … Den Täter konnte die Frau wie folgt beschreiben: etwa 30 bis 40 Jahre alt, etwa 1,60 Meter groß, schwarze Hautfarbe, kurze gelockte schwarze Haare, lange Hose und T-Shirt. Um den Hals trug er eine Art Rosenkranz aus Holz und er sprach gebrochen Deutsch. 
München: Ein vermutlich 22-jähriger Afghane, der am Donnerstagabend (10. August) einer 36-jährigen Britin am Münchner Hauptbahnhof ans Gesäß gefasst, zudem seine Hose öffnete und vor ihr sein Geschlechtsteil entblößte, konnte von einer gemeinsamen Steife der Landes- und Bundespolizei festgenommen werden. Der bereits polizeibekannte Mann wird heute dem Haftrichter vorgeführt. Eine 36-jährige Britin erschien kurz vor 21 Uhr mit ihrem 31-jährigen Mann in der Wache der Bundespolizei am Gleis 26. Die Touristin gab an, ein dunkelhäutiger Mann hätte ihr in der Schalterhalle des Münchner Hauptbahnhofes ans Gesäß gefasst, sie verbal beleidigt und beim Versuch des Bespuckens eine andere Person getroffen. Zusätzlich hätte der Afrikaner vor ihr seine Hose geöffnet und sein Geschlechtsteil entblößt. Die Londonerin reagierte geistesgegenwärtig und fotografierte den Mann mit ihrem Smartphone. Mehrere Streifen fahndeten daraufhin im Hauptbahnhof nach dem Täter. Eine gemeinsame Streife von Landes- und Bundespolizei konnte den 22-Jährigen kurz darauf, nach zusätzlichen Bürgerhinweisen, im Hauptbahnhof festnehmen. Zwei unabhängige Zeugen bestätigten den von den Touristen geschilderten Sachverhalt. Bei dem Afghanen, der bereist mehrmals einschlägig in Erscheinung getreten war, wurde ein Atemalkohol von 1,96 Promille gemessen.
Essen, Bottrop: Eine Mitarbeiterin der Deutschen Bahn wurde gestern Abend (10. August) im Essener Hauptbahnhof von einem 27-jährigen Mann durch deutliche sexuelle Aussagen und Handlungsweisen beleidigt. Bundespolizisten führten den aufdringlichen Mann zur Wache im Bahnhof. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von 1,60%. Nach Zeugenaussagen belästigte ein 27-jähriger Mann aus Nigeria, gegen 22.30 Uhr, über mehrere Minuten, eine Servicemitarbeiterin der Deutschen Bahn im Essener Hauptbahnhof. Als sexistische Aussagen in englischer Sprache immer aufdringlicher wurden und der Mann angab morgen erneut vorbei zu kommen, verständigte die Servicekraft den Sicherheitsdienst im Bahnhof. Auch diese wurden sofort massiv beleidigt. Einsatzkräfte der Bundespolizei beendeten die beleidigenden Äußerungen und führten den Mann zur Revierwache. Dort wurde ein Alkoholtest durchgeführt, der einen Mittelwert von 1,6 % ergab.

Gegen den zurzeit in Bottrop wohnenden Asylbewerber wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung eingeleitet. Zum Schutz der Mitarbeiterin verhängte die Deutsche Bahn gegen den 27-Jährigen ein dreimonatiges Hausverbot für den Essener Hauptbahnhof. Danach wurde der Mann entlassen.
Bad Oeynhausen/Löhne: Ein Flüchtling (29) aus Algerien ist gestern vom Amtsgericht Herford wegen versuchter Nötigung und versuchten Taxiraubes, Körperverletzung und Widerstands gegen Polizisten verurteilt worden. Er muss für zwei Jahre ohne Bewährung in Haft. Wie berichtet, soll er am Abend des 1. März in einem Zug der Westfalenbahn von Braunschweig nach Osnabrück randaliert sowie eine 16-Jährige massiv bedrängt haben. Erst als die Mutter ein Pfefferspray auf den Mann sprühte, habe er von der Jugendlichen abgelassen. Nach dem Aussteigen in Bad Oeynhausen soll er versucht haben, ein Taxi am Nordbahnhof zu stehlen. Handgreiflich soll er dann auch gegenüber Polizisten geworden sein. Der Zug wurde später in Löhne gestoppt.
Niederkassel: Sexueller Übergriff auf zwei junge Frauen (16, 17) im Rhein-Sieg-Kreis. Die beiden Mädchen saßen auf einer Parkbank, als sich ihnen Freitag gegen 16.30 Uhr eine fünfköpfige Gruppe junger Zuwanderer näherte. Drei von ihnen versuchten, mit den Mädels anzubandeln. Als die nicht wollten, verschwand die Gruppe zunächst. Einer der jungen Männer kehrte allerdings zurück, belästigte die beiden jungen Frauen massiv und berührte sie unsittlich. Zeugen beobachteten dies, riefen die Polizei. Dies nahm der Mann zunächst zum Anlass zu verschwinden. Als der Afghane (21) nach drei Stunden an den Tatort zurück kehrte, erkannten ihn Zeugen wieder, hielten ihn fest, bis die Polizei kam und posteten auf Facebook, dass in Niederkassel Flüchtlinge unterwegs seien, die junge Mädchen belästigten. „Der Tatverdächtige wurde festgenommen, Haftgründe ergaben sich bei der weiteren Bearbeitung nicht“, so die Polizei.
Kleinbasel: Der Abend im Kleinbasel begann für Elena* am 2. Februar, es war ein Dienstag, ganz unbeschwert. Irgendwann kam sie in der Friends mit einem jungen Marokkaner ins Gespräch. Der 26-jährige schien sympathisch. Elena trank. Nach Barschluss zogen die beiden ein paar Häuser weiter in die Sultan Saray Bar. Dort trank Elena noch ein letztes Bier. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie schon über 2,5 Promille Alkohol im Blut. Sie wollte ein Taxi rufen, da bot ihr ihr neuer Kollege an, sie mit seinem Auto nach Hause zu fahren. Dieses Angebot hätte Elena nicht annehmen sollen. Wie aus der Anklageschrift der Baselbieter Staatsanwaltschaft hervorgeht, hatte Said* überhaupt nicht vor, Elena heim zu bringen. Mit dem Auto fuhr er aus der Stadt hinaus und in Richtung Liestal. «Wohin fährst du?», fragte Elena. Er habe sich verfahren, versuchte sich Said herauszureden. Bei einem Stopp an einer Tankstelle in Frenkendorf kaufte er ihr noch ein Bier und fuhr dann in Richtung Schönmatt. Die Strasse wurde enger, die Umgebung dunkler. Elena war zunehmend beunruhigt. «Ich habe einen schöneren Weg gewählt», schwindelte Said laut Anklageschrift. Auf einem abgelegenen Feldweg stoppte er irgendwann in den frühen Morgenstunden des 3. Februar den Wagen. Elena hatte da laut der Anklage einen Blutalkoholwert von mindestens 2,5 Promille, vielleicht sogar mehr als 3. Sie sei zum Widerstand unfähig gewesen zu diesem Zeitpunkt. Said wusste das wohl und wollte die Situation ausnutzen. Elena ahnte seine Absicht und drohte, die Polizei zu alarmieren. Said schlug ihr das Handy aus der Hand und begann ihr die Kleider vom Leib zu reissen. Elena wehrte sich. Mit aller Kraft. Im Gefecht brach sie sich gar den Mittelfinger der rechten Hand. Said liess nicht von ihr ab. Erst als sie behauptete, schwanger zu sein, hielt ihr Peiniger inne. Dann entblösste er seinen Penis und forderte sie auf, ihn zu berühren. Sie lehnte ab. Er gab nach, fuhr davon – und liess Elena allein im Wald zurück.
Brandenburg: Am frühen Mittwochmorgen wurde die Polizei über eine Körperverletzung in der Wiener Straße informiert. Nach Angaben des Lebensgefährten der 18-jährigen Geschädigten, soll sie von zwei unbekannten Männern unvermittelt vor ihrer Haustür angegriffen und geschlagen worden sein. Die 18-jährige Brandenburgerin erlitt dabei Gesichtsverletzungen und musste ambulant im Krankenhaus behandelt werden. Der 35-jährige Lebensgefährte soll seiner Freundin noch zur Hilfe geeilt sein und die unbekannten Männer ergriffen die Flucht. Die Geschädigte beschrieb einen Mann als groß und schlank. Er soll Jeans und weiße Schuhe getragen haben. Der zweite Mann soll ebenfalls eine Jeans und graue Schuhe getragen haben. Beide wurden von ausländischer Herkunft beschrieben. 


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