Selbst im kleinen reichen Norwegen im Norden Europas ist die Islamisierung in vollem Gange (bereits 2013 sah die Polizei Oslo als „verloren“) und mit ihr einhergehend löst die vermehrt sichtbare islamische Frauenuniform nicht nur Diskussionen aus. So hat gerade ein norwegisches Gericht eine Friseurin zu einer Geldstrafe von mehr als 1.000 Euro verurteilt, weil sie sich weigerte, einer Hijabträgerin die Haare zu schneiden/färben.
Die islamkundige Saloninhaberin Merete Hodne (Foto, re) hatte die Konvertitin Malika Bayan alias Charlotte Antonsen (kl. Foto) aus ihrem Laden geworfen, da diese einen Hijab trug, der aus ihrer Sicht ein „totalitäres Symbol“ ist: „Für mich ist der Hijab ein extrem politisches Symbol. Mir ist nicht wohl, wenn ich Menschen mit dem Hijab sehe [..] ich lasse nicht das Böse dort hinein, wo ich entscheiden kann.“ Das geht bei den Gerichten bekanntermaßen glatt als „religiöse Diskriminierung“ (ein wichtiges islamförderndes Geschenk der EU) durch, da die Gerichte den Islam nur als Religion und die Verschleierung als Teil der Religionsausübung sehen.
Merete Hodne ist seit langem als aktive Mitstreiterin von „Stop-Islamisierung von Norwegen“ und Pegida bekannt. Sie betont, dass sie nicht eine rassistische, sondern politische Aktivistin ist, die gegen die „Mohammedanisierung Europas“ kämpft. Nun will Merete Hodne prüfen, ob sie das Urteil akzeptieren werde (in Norwegen drohen Angeklagten bei religiöser Diskriminierung bis zu sechs Monate Haft).
Da tut sie gut daran, denn inzwischen gibt es Hinweise, dass der uniformierte Auftritt der Konvertitin im Friseurladen eine geplante Provokation war. Ein Zeuge berichtete zunächst auf Facebook, dass er mithören konnte, wie die Moslems den Besuch bei der Friseurin planten. Es waren sieben Leute, die mit dem Zug von Stavanger kamen und diskutierten, wie sie vorgehen sollten.
Der Zeuge wurde kontaktiert, und er bekräftigte das Gehörte: Die sieben Personen waren Malika Bayan und ein anderes hijabgekleidete Mädchen, dann zwei andere norwegischen Mädchen, zwei Jungen von 16 bis 17 Jahren und schließlich ein großer blonder Mann von 65-70 Jahre. Sie waren mit dem Zug von Stavanger nach Bryne gekommen. Es war der ältere Mann, der den beiden Hijab-bekleideten Mädchen Anweisungen gab, was sie tun sollen, sagte der Zeuge, der bereit ist, vor Gericht auszusagen.
Die Hijab-Trägerin hatte ihre Anklage auch darauf gestützt, dass sie 1. zufällig zum Friseursalon von Merete Hodne kam, nachdem sie in einigen Friseurgeschäften ( Bryne ist ein kleiner Ort) Preisvergleiche angestellt habe, und ihr 2. Merete Hodne nicht bekannt war. Nicht nur vor Gericht sondern auch in einer Fernsehsendung behauptete sie: „Es war keine geplante Demonstration, als wir in den Friseurladen gingen. Ich wusste nicht, wer Hodne war, bevor wir in den Salon gingen.“
Das finden die Großmutter und der Großvater der Hijabistin gar nicht lustig. Die Großmutter Ester Sunde Seglem ist Facebook-Freundin von Merete Hodne, und sie unterstützen sie. Hier sind sie vor dem Gerichtssaal zusammen mit der Angeklagten zu sehen:
Solange Gerichte das Kopftuch, den Hijab, Niqab usw. nicht als politisches Symbol der religiös verbrämten politischen Ideologie Islam ansehen, müssen sie wenigstens klären, ob es sich um eine bewusst geplante Provokation handelt, und wer die Hijab-Frau dazu angestiftet hat. Die Hijabdistin ist zufrieden, sie hat ihren Dschihad-Beitrag geleistet. Es ist nicht ausgeschlossen, dass der Zeuge bei der neuerlichen Verhandlung den großen blonden Mitplaner/Anstifter als Mitglied der linken Organisation „Nye SOS Rasisme“ identifizieren kann.
„Nye SOS Rasisme“ planten eine Demonstration vor dem Friseur-Salon von Merete Hodne. Sie mussten sie absagen, da die Friseurin ihre Kunden nicht diesem Blödsinn und möglicher Gewalt aussetzen wollte. Schon 2012 demonstrierten diese Linken vor ihrem Geschäft.
Den Hijab können wir des Öfteren im Fernsehen bei Khola Maryam Hübsch sehen, er soll nicht nur wie das Kopftuch die sexuell erregenden Haare vollständig verbergen, sondern auch den Nacken und Hals mitsamt Kehle bedecken, wobei Frau Hübschs Kehle anscheinend bis zum Mund geht.
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