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Wien: Massenvergewaltigung an 28-Jähriger

Die Polizei hat am Wochenende neun Männer festgenommen, die in der Silvesternacht in Wien eine 28-Jährige vergewaltigt haben sollen. Das Opfer war in einer fremden Wohnung zu sich gekommen, teilte die Polizei am Montag mit. Die deutsche Staatsbürgerin konnte sich nur schemenhaft an die Nacht erinnern, daher waren die Ermittlungen schwierig. Die neun Iraker sitzen in U-Haft und leugnen die Tat. Bei den Beschuldigten handelt es sich um Männer im Alter von 21 bis 47 Jahren. Die Asylwerbenden beziehungsweise teilweise anerkannten Asylwerber wurden am Samstag und Sonntag in verschiedenen Unterkünften in Wien, der Steiermark und in Niederösterreich festgenommen. Sie haben laut Polizei den hohen Alkoholisierungsgrad des Opfers ausgenützt und die Frau in die Wohnung in der Leopoldstadt gebracht.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens auch so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkelsommer

Chemnitz: Die Polizei hat einen 27-jährigen Mann gefasst, der im Verdacht steht, Anfang Juli drei Frauen im Chemnitzer Zentrum innerhalb von 30 Minuten sexuell belästigt zu haben.Wie die Polizei am Montag mitteilte, soll der Mann gegen 22.15 Uhr sein vermutlich erstes Opfer bereits in einem Nahverkehrsbus angemacht haben. Dann war er mit der Frau an der Mühlenstraße ausgestiegen, hatte ihr mehrfach ans Gesäß gefasst und versucht, sie zu umarmen. Aufgrund ihrer Gegenwehr ließ er die junge Frau schließlich in Ruhe. Nur wenige Minuten später soll er auf der Straße der Nationen einer 30-Jährigen von hinten zwischen die Beine gefasst haben. Die Frau sprach den Mann energisch an und stieß ihn weg. Wiederum nur acht Minuten später hatte der 27-Jährige sein nächstes Opfer ausgemacht: eine 33-Jährige, die an der Straße Am Rathaus unterwegs war. Auch ihr fasste er ans Gesäß. Doch dieses Mal kam er nicht davon. Die Frau – Polizistin in Zivil und im Dienst – verständigte ihre Kollegen, die den Tatverdächtigen kurze Zeit später an der Brückenstraße fassten. Laut Atemalkoholtest hatte der Mann zu dieser Zeit 1,96 Promille intus.Nachdem die 30-jährige Frau aus der Presse von der Polizistin erfahren hatte, erstattete sie zwei Tage später Anzeige. Das Opfer im ersten Fall hatte sich bereits am nächsten Tag entschlossen, zur Polizei zu gehen. Anhand der Aufnahmen der Überwachungskamera im Bus konnte der 27-Jährige im ersten Fall identifiziert werden. Die 19- und die 30-Jährige konnten den Tatverdächtigen anhand von Lichtbildvorlagen wiedererkennen. Den bisherigen Schlusspunkt hinter die Ermittlungen konnte die Polizei setzen, als der Tatverdächtige in dem Hemd zur Vernehmung kam, das er auch am Tatabend getragen hatte. Den Übergriff auf eine der Frauen hat der Beschuldigte aus Pakistan gestanden: An die anderen Handlungen könne er sich aufgrund seines vorherigen Alkoholkonsums nicht erinnern. Die Akte wurde zur weiteren Entscheidung an die Staatsanwaltschaft Chemnitz gegeben. Der Mann wurde laut den Beamten nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen auf freien Fuß gesetzt.

Ebersberg: Am Freitagabend, gegen Mitternacht, wollte eine Volksfestbesucherin ihren Heimweg antreten. Eine weitere unbekannte, blonde Dame zwischen 20 und 30 Jahre alt, schloss sich ihr auf dem Weg zum Ebersberger Bahnhof an. Nach der Bahnunterführung in der Rosenheimer Straße stellte sich den Damen eine männliche Person in den Weg. Es handelt sich hierbei um einen ca. 30-jährigen, ca. 170 cm großen, schlanken Mann mit schmalem Gesicht, südländisch/arabischem Erscheinungsbild, mit dunklen Haaren mit Mittelscheitel. Er trug eine dunkle Jacke. Der unbekannte Mann strich der Frau mit der Hand über die Brust und belästigte die Frau. Die Polizeiinspektion bittet um Hinweise bezüglich des Täters, ebenso wird die unbekannte blonde Begleiterin gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Ebersberg unter der Tel. Nr. 08092/8268-0 zu melden.

Innsbruck: Wegen einer Straftat mit ungewöhnlichen Umständen ist die Innsbrucker Kriminalpolizei seit Sonntagfrüh beschäftigt: Ein 20-jähriger Afghane hat laut Polizeiangaben einen 18-jährigen Brasilianer vergewaltigt, ein zweiter Mann soll es versucht haben. Der mutmaßliche Haupttäter war gegen 4 Uhr beim Hauptbahnhof Innsbruck offensichtlich deshalb auf den jungen Brasilianer aufmerksam geworden, weil dieser in Frauenkleidern unterwegs war. Der Afghane soll sein Opfer mit einem Messer gezwungen haben, in eine nahe gelegene Wohnung mitzugehen, wo es unter Gewaltandrohung zum Analverkehr kam, der später durch eine ärztliche Untersuchung bestätigt wurde. Nach zum Teil widersprüchlichen Aussagen hätten sich der Täter und sein Opfer bereits wieder auf der Straße befunden, als ein zweiter Tatverdächtiger, ein ebenfalls 20-jähriger Afghane, ins Spiel kam. Angeblich kam es zu einem Handgemenge, wodurch zwei Polizeistreifen alarmiert wurden. Der Brasilianer erstattete den Beamten an Ort und Stelle Anzeige. Die beiden Afghanen wurden festgenommen.

Heidelberg: Am Sonntag gegen 3.45 Uhr wurde eine 21-jährige Frau auf dem Nachhauseweg sexuell beleidigt. Das Opfer war zuvor an der Haltestelle „Burgstraße“ aus der Straßenbahn gestiegen. Hierbei folgte ihr der Tatverdächtige und sprach sie in der Fritz-Frey-Straße an, was die Frau ignorierte. Als die 21-Jährige ihre Wohnungstüre aufschließen wollte, griff ihr der Täter unter das Kleid in den Schritt. Nachdem das Opfer laut schrie und den Täter wegschob, flüchtete dieser in Richtung Dossenheimer Landstraße. Die Frau verständigte sofort über Notruf die Polizei und gab eine Personenbeschreibung durch. Bei der Anfahrt konnte in der Dossenheimer Landstraße der Tatverdächtige, ein 19-jähriger irakischer Asylbewerber, festgenommen werden, nachdem versuchte, sich hinter geparkten Autos zu verstecken.

Cloppenburg/Vechta: Die Polizei zieht für den Samstagabend eine relativ ruhige Bilanz. Bereits am frühen Abend hatte ein reger Zulauf auf das Festgelände eingesetzt, so dass gegen Mitternacht reger Betrieb auf den Straßen herrschte. Vor allem viele auswärtige Besucher nutzten das trockene Wetter um auf dem Stoppelmarkt zu feiern. …Leider kam es auf dem Markt auch zu drei sexuellen Beleidigungen. So wurde zum Beispiel in Höhe des Zeltes „Pickers“ und der „Banane“ gegen 22.20 Uhr einer 22-jährigen Frau aus Vechta an den Po gegrapscht. Diese befand sich mit einer Freundin auf der Straße, Richtung Amtmannsbult. Der Täter befand sich in einer Gruppe von insgesamt fünf Südländern, die die junge Frau beim Gehen „überholten“ und dabei unsittlich berührte. Der Täter soll Mitte/Anfang 20 Jahre alt gewesen sein.

Neu-Ulm: Am Samstagmorgen (13.08.2016), gegen 04.30 Uhr, zeigten zwei Frauen an, von einem bislang unbekannten Mann sexuell belästigt worden zu sein. Die beiden Geschädigten, im Alter von 28 und 30 Jahren, wurden von dem Unbekannten zunächst in der Neu-Ulmer Innenstadt angesprochen. Er folgte den Frauen bis in den Innenhof einer Wohnanlage in der Reuttier Straße. Im Eingangsbereich zum Haus fasste er beide Geschädigte unsittlich an. Im weiteren Verlauf gelang es dem Unbekannten, die jüngere Frau zu Boden zu bringen. Durch die Gegenwehr der Geschädigten ließ der Tatverdächtige von ihr ab und flüchtete zu Fuß in unbekannte Richtung. Durch den Übergriff wurde die 28-Jährige leicht verletzt, ihre Begleiterin blieb unverletzt. Die unverzüglich eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen, auch unter der Einbindung von Diensthunden und Kräften der Operativen Ergänzungsdienste Neu-Ulm, verliefen bislang ergebnislos. Der Kriminaldauerdienst Memmingen hat die ersten Ermittlungen aufgenommen. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen etwa 20 Jahre alten Mann, wahrscheinlich Schwarzafrikaner, 175 bis 180 Zentimeter groß, schlank/athletisch, kein Bart, kurze Haare, gepflegtes Äußeres. Er sprach englisch und gebrochen deutsch.

Nachfolgend noch eininge Gewalttaten, die bei einem umgekehrten Opfer/Täter-Verhältnis „Lichterkettenalarm“ von Garmisch bis Flensburg auslösen würden:

Stuttgart-Vaihingen: Wie die Polizei berichtet, ging der 15-Jährige am vergangenen Freitag gegen 22.15 Uhr durch den Stadtpark Vaihingen in Richtung Vollmoellerstraße. In der Nähe des Busbahnhofs griff die Gruppe, bestehend aus fünf bis sechs Jugendlichen, den 15-Jährigen an. Sie schlugen mit Fäusten und Ästen auf ihr Opfer ein und flüchteten in unbekannte Richtung. Rettungskräfte kümmerten sich um den verletzten 15-Jährigen und brachten ihn in ein Krankenhaus. Die Jugendlichen sollen arabischer Herkunft sein, eine genauere Täterbeschreibung liegt nicht vor.
Weinheim/Rhein-Neckar-Kreis: Am Sonntag alarmierte ein 35-jähriger Mann die Polizei und teilte mit, dass er von einer fünf- bis sechsköpfigen Personengruppe in der Bahnhofstraße beim Atrium zusammen geschlagen worden sei und die Tatverdächtigen sich noch in der Nähe aufhalten würden. Eine sofortige Fahndung mit mehreren Streifen verlief erfolglos. Der deutlich alkoholisierte Geschädigte, ein späterer Alkoholtest ergab einen Wert von über 2,2 Promille, klage über Schmerzen im Gesicht und wurde zur Behandlung der Verletzungen mit einem Rettungswagen in eine Klinik gefahren. Der Geschädigte konnte keine genauen Personenbeschreibungen abgeben, es soll sich um Nordafrikaner gehandelt haben.

Osnabrück: Einsatz für die Polizei am Sonntagmorgen um 07.10 Uhr: Körperverletzung auf dem Parkplatz eines Discounters am Springmannskamp. Ein Unbekannter hatte mehrere junge Männer mit einer Kette (Schlüsselanhänger oder Halskette) angegriffen, als diese auf ein Taxi warteten. Ein 21-Jähriger wird dabei schwer verletzt und mußte in ein Krankenhaus gebracht werden. Es besteht die Möglichkeit, dass seine Sehfähigkeit eingeschränkt bleibt. Der Täter, der über den Parkplatz flüchtete, ist ca. 1,80m-1,90m groß und schmal gebaut. Er hat ein „mittelasiatisches“ Aussehen, braunen Teint, dunkle kurze Haare und trug einen dunklen Pullover, dunkles Shirt und Jeans. Hinweise nimmt die Polizei unter 0541/ 327 2215 entgegen.

Nürnberg: Es sollte eine friedliche Demonstration des kurdischen Kulturzentrums werden. Doch während der Veranstaltung, die die rund 50 Teilnehmer am Samstagabend durch die Nürnberger Innenstadt führte, eskalierte ein Streit am Hallplatz. Um kurz nach 19 Uhr gerieten mehrere Teilnehmer der Versammlung und ein 40-jähriger Türke aneinander. Die Polizei berichtet von körperlichen Auseinandersetzungen. Als der Mann auch auf Ordner der Veranstaltung losging, schritt die Polizei ein und nahm den Störenfried fest. Der aggresiv auftretende Mann habe sich auch gegen die Polizisten zur Wehr gesetzt und diese lautstark beleidigt, gab die Polizei bekannt. Er wurde schließlich gefesselt und zur Polizeiinspektion Nürnberg-Mitte gebracht. Dort bemerkten Beamte eine blutende Wunde am Rücken des Mannes. Ein Arzt stellte fest, dass es sich um eine Stichverletzung handelt. Die Polizei geht nun davon aus, dass der Mann während der Auseinandersetzung von einem unbekannten Demonstranten verletzt wurde. Zur Aufklärung des Falles sucht die Polizei weitere Zeugen, die nähere Angaben zu den Personen machen können, die mit dem 40-Jährigen aneinandergerieten.



                       http://www.deutscheopfer.de/

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