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Zufallsfund in Libyen zeigt: Hunderte IS-Terroristen per „Flüchtlingsboote“ bereits nach Europa eingedrungen

                    Der Terror hat jetzt erst begonnen:

Durch Merkels Politik der offenen Grenzen, massiv unterstützt von Brüssel,sickern zahllose Terroristen nach Europa ein.Die Rechnung müssen friedliche Europäer und deren Familien zahlen

Ein Zufallsfund in der libyschen IS-Hochburg Sirte brachte Alarmierendes ans Tageslicht: Hunderte IS-Terroristen haben sich von Libyen nach Italien aufgemacht, um dort gezielte Anschläge gegen italienische Ziele zu verüben. Aller Wahrscheinlichkeit nach haben sich diese unter die Bootsflüchtlinge gemischt und sind so problemlos nach Europa gekommen.

Das Terror-Netzwerk soll dem 47-jährigen Tunesier Abu Nassim nahestehen, der lange in Italien lebte und später für die Dschihadisten-Miliz in Libyen kämpfte. Der Fund habe Italiens Behörden in Alarmbereitschaft versetzt, so die Zeitung. Die aus Sirte vertriebenen IS-Kämpfer könnten sich unter Bootsflüchtlinge mischen, um in Italien Anschläge zu begehen, befürchten die Beamten. 

Damit wird wieder einmal klar, dass der von Linken, Gutmenschen, von der Kirche und den Altparteien bejubelte „Flüchtlingszustrom“ nach Europa, respektive Deutschland, eine geplante Invasion gegen den europäischen Kontinent ist. Wir haben es derzeit fraglos mit der dritten und bei weitem erfolgreichsten Angriffswelle des Islam gegen die „Festung Europa“ zu tun:

Der erste Angriff fand in Spanien statt
Nach der Eroberung der nordafrikanischen Küstengebiete landeten im Jahr 711 muslimische Truppen (vorwiegend Berber) unter Tariq ibn Ziyad bei Gibraltar (Berg des Tariq). Die Westgoten wurden im Juli 711 in der Schlacht am Río Guadalete geschlagen. 711 bis 719 wurde die Iberische Halbinsel erobert.  Erst 700Jahre später konnten die Moslems aus Spanien wieder vertrieben werden.

Der zweite Angriff in Süd- und Südosteuropa
fand durch das osmanische Reich statt

Türken beherrschten den Balkan, weite Gebiete des heutigen Ungarns, Rumäniens, Bulgariens und Südrusslands insgesamt 550 Jahre lang – und sorgten dort für unfassbare Gemetzel unter der nichtislamischen Bevölkerung. Das Osmanische Reich endete mit dem Ersten Weltkrieg. 

Ein IS-Terrorist, der es nach Libyen geschafft hat, ist quasi automatisch bereits in Deutschland. Grenzkrontrollen fallen ja wegen Schengen und Merkel total weg. 

Der dritte Angriff, dessen Zeitzeugen wir gerade sind,
ist jedoch der mit Abstand erfolgreichste
sage und schreibe 55 Millionen Moslems konnten unter dem Vorwand politischer Verfolgung und aus wirtschaftlicher Not eine neue „Heimat“ in Europa finden. Das sind so viele Menschen wie die Staaten Schweiz, Österreich und die Niederlande zusammen etwa an Einwohnern zählen. 

Aus deren Mitte kommen die Angriffe gegen jene Länder, die ihnen oder ihren Eltern Aufnahme und soziale Sicherheit geschaffen haben. Je länger sie in Europa leben, desto dreister werden ihre Ansprüche auf die Verwandlung Europas in ein islamisches Herrschaftsgebiet: In nahezu allen westeuropäischen Ländern gibt es moslemische Bestrebungen, diese in ein muslimisches Land zu verwandeln. 

Nun, das ist für jene nicht verwunderlich, die den Islam kennen. Es ist eben die vornehmste Aufgabe aller Moslems, die Welt in eine vollständig islamische zu transformieren: Den „dar-Al Islam“. Davor haben wir Islamkritiker seit Jahrzehnten gewarnt.


Schuld tragen vor allem Europas linke Politiker
Dass es heute Zustände wie in Deutschland, England, Frankreich, Holland, Belgien, Schweden, Norwegen, Italien überhaupt gibt, ist jedoch der europäischen Politikerkaste zuzuschreiben: Diese allein sind für diese biblischen Ansturm des Islam auf Europa verantwortlich. an der Spitze die deutsche Bundeskanzlerin, die mit ihrer Politik der offeneren Grenzen unendliches Leid nach Deutschland und Europa transportiert hat.

Epochtimes, 15. August 2016
Libyen warnt vor Hunderten IS-Kämpfern in Italien: Behörden befürchten Anschläge

Die libyschen Behörden haben Italien vor Hunderten Kämpfern des Islamischen Staates (IS, Daesh) in der Nähe von Mailand gewarnt.

In der IS-Hochburg Sirte seien Dokumente mit Namen und Anschlagsplänen gefunden worden, die auf ein IS-Netzwerk in Italien hinweisen, berichtet die Zeitung „Corriere della Sera“ am Samstag. 

Mit der Einheitsregierung verbündete Milizen in Libyen hätten vor wenigen Tagen das libysche IS-Hauptquartier in Sirte erobert und die Dokumente beschlagnahmt. Diese würden auch Informationen über die Rolle von IS-Anführern enthalten. Die libyschen Stellen seien bereit, die Namen an die italienischen Behörden weiterzugeben, heißt es.

Das Netzwerk soll dem 47-jährigen Tunesier Abu Nassim nahestehen, der lange in Italien lebte und später für die Dschihadisten-Miliz in Libyen kämpfte. Der Fund habe Italiens Behörden in Alarmbereitschaft versetzt, so die Zeitung. Die aus Sirte vertriebenen IS-Kämpfer könnten sich unter Bootsflüchtlinge mischen, um in Italien Anschläge zu begehen, befürchten die Beamten. Die Ausweisungen von mutmaßlichen radikalisierten Ausländern aus Italien sei in den vergangenen Wochen gestiegen.

Weiters heißt es, dass Dutzende, wenn nicht Hunderte IS-Kämpfer sich zuerst nach Italien und dann weiter Richtung Nordeuropa aufgemacht hätten. Viele würden sich unter die Notleidenden auf den Flüchtlingsbooten mischen oder auf anderem Wege nach Europa kommen.

Nach Angaben der Grenzschutzagentur Frontex zufolge erreichten in 2016 bereits 95.000 Bootsflüchtlinge Italien. Die meisten der Menschen stammen aus Nigeria und Eritrea. Allein im Juli sollen schätzungsweise 25.300 Asylsuchende in Italien angekommen sein, zwölf Prozent mehr als im Juli 2015.


Muslim ermordet Muslim

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