Direkt zum Hauptbereich

Warum es keine moderaten Moslems gibt


Das Geschwätz westlicher „Islamexperten“ 
über die angebliche Friedfertigkeit des Islam


Der nachfolgende Beitrag von Petra Raab beschäftigt sich mit der Frage, ob es moderate Moslems geben kann. Die Antwort, die dieser Beitrag gibt, ist wahrer als das ganze akademische Geschwätz unserer Medien oder „Islamexperten“, wenn diese von dem Meiden zitiert werden um zu „beweisen“, dass der Islam eine friedliche Religion sei. 

Auch wenn der Beitrag sprachlich auf einem einfachen Niveau ist, so hat er mehr Wissen und Wahrheit, als die ganzen elaborierten Texte der Süddeutschen, des Spiegel, der taz oder der Zeit. 

Akademiker sind nicht die Lösung. 
Sie sind das Problem, was den Islam anbetrifft.


Ich habe mich sowohl im Stil als auch in der Kompromisslosigkeit meiner Texte längst von der akademischen Zielgruppe, die ich anfangs meiner islamkritischen Ära anvisierte, abgewandt. Der Grund: ich erkannte, das die deutschen Akademiker in ihrer Mehrheit nicht die Lösung, sondern das Problem sind.

Es sind zumeist (halbgebildete) Akademiker, die das Märchen eines friedlichen Islam kolportieren. Es sind meist Akademiker, die an der Lüge des friedliche  Cordoba-Islam festhalten.

Es sind meist Akademiker, die immer noch nicht begriffen haben, dass die Kreuzzüge eine Reaktion im Sinne einer Selbstverteidigung des Christentums gegen die 400 jährige Besetzung urchristlicher Gebiet im nahen Osten waren.

Es sind meist Akademiker, die aufgrund ihrer dominanten Stellung in den Medien bis heute dafür gesorgt haben, das der Islam in seiner eminenten Gefährlichkeit für die Menschenrechte und alle Zivilisationen immer noch nicht erkannt werden kann. 

Insofern es sich um westliche Islamwissenschaftler handelt, sind diese meist heimlich zum Islam konvertiert (das ist ein offenes Geheimnis an den islamwissenschaftlichen Institute, bekannt auch als „Professoren-Religion“).

Insofern es sich um (akademische) Moderatoren und Journalisten handelt, die den Islam heiligsprechen und seine weltweiten Gräueltaten als (verständliche) Reaktion einer angeblichen Unterdrückung von Moslems durch den Westen schildern (es ist genau umgekehrt), handelt es sich in aller Regel um Linke, die den neomarxistischen Plan der Zerstörung des Westens durchsetzen. Und meist keinerlei Ahnung vom Wesen des Islam haben. Weil ihnen dies schnurzegal ist. 

Daher ist mir Stil und Inhalt des folgenden Absatzes lieber als das mit mittlerweile zuwider gewordene Gesülze westlicher Akademiker. Wobei auch hier wie immer gilt: Ausnahmen bestätigen die Regel!

Es gibt keinen moderaten Moslem

Es wird immer wieder von unseren Politikern und in den Massenmedien von den sogenannten „Moderaten Moslems“ gesprochen und dass die überwiegende Mehrheit der Moslems doch friedlich sei, doch das stimmt nicht.

Man kann schon mal friedlich leben, doch wenn man einem Mann als Propheten folgt der absolute Gewalt an anderen gelebt hat, dann ist man nicht wirklich friedlich, weil man einem zutiefst gewaltbereiten Menschen als Propheten folgt.

Moslems können sich nicht gegen Gewalt einsetzen, denn sonst würden sie sich gegen den Propheten einsetzen und das gilt als Hochverrat bei Moslems.

Genau aus diesem Grunde schweigen alle Moslems, wenn es um Menschenrechtsverletzungen geht.
Sie können sich gar nicht dafür einsetzen, denn dann sagen ihre Glaubensbrüder, dass Mohammed genauso gehandelt hat. Dass auch er den Menschen die Köpfe abgeschnitten hat. Dass auch er, Frauen und Kinder versklavt hat. Dass auch er, Ungläubige aus dem Land vertrieben hat

Deshalb gibt es keinen moderaten Moslem. Moslems werden sich zu guter Letzt, immer für ihre Religion und ihren Propheten entscheiden, außer sie verlassen den Islam und wie viele Moslems in Deutschland kennen sie die dem Islam bis jetzt, in dieser freien Gesellschaft, den Rücken gekehrt haben.

Erdogan:
„Der Begriff eines „moderaten Islam“ ist häßlich und beleidigend.
Es gibt keinen moderaten Islam. Islam ist Islam“


Alleine daran sieht man, dass es eben nicht so leicht ist, moderat zu werden. Denn moderat heißt nichts anderes, als sich von diesem Propheten und seinen Gewaltideologien zu lösen.

Dann erst ist ein Moslem moderat, wenn er kein Moslem mehr ist. Ansonsten wird es so laufen wie in allen anderen 57 von Moslems dominierten Ländern auch.

Die aggressivsten Männer der Moslems erfüllen den Willen von Mohammed, nämlich alle Ungläubigen aus dem Land zu schmeißen, sie zu dominieren und so lange zu gängeln, bis sie zum Islam übertreten oder sie werden getötet.

Kein Moslem wird sich dagegenstellen, denn sonst würde er sich gegen die Handlungsweise seines Propheten stellen. Für Moslems ist das ein großer Teil ihrer Religion, den Willen Mohammeds zu erfüllen.

Dafür glauben sie, kommen sie ins Paradies.

Deshalb gibt es keine moderaten Moslems, die sich schützend vor die Verfolgten, Versklavten und Erniedrigten stellen.

Für Moslems sind das Sünder, die keine andere Behandlung verdient haben, da sie nicht den wahren Glauben angenommen haben.

Während die religiöse Vorbildfunktion der Christen, Jesus, Gewaltlosigkeit gepredigt und auch gelebt hat, verkörpert die Vorbildfunktion der Moslems genau das Gegenteil.

Genau das ist der Grund, warum Moslems niemals moderat werden können.

Sie würden ihre eigene Religion dabei verraten oder anders ausgedrückt, ein moderater Mensch folgt keinem Judenköpfer, Frauenversklaver und Kinderentjungferer als Prophet.
Quelle:



Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a

Aktuelle Liste der „Bereicherungen“ durch diese Regierung

                                      22. Mai 2018 Brennpunkt, Inland Beispiele sogenannter „Bereicherungen“ und „Einzelfälle“ der letzten Woche Kriminalität – was ist das? Längst zahlt der deutsche Steuerzahler dafür, von der Regierung „bereichert“ zu werden – und glaubt das zum Teil. Nachfolgend präsentieren wir daher erneut Ausschnitte des aktuellen Wochen-Werks dieser Regierung und ihrer Sympathisanten und Mitläufer, darunter auch die Kirchen, die sich vehement dafür einsetzen, dass es allen Menschen dieser Welt gut geht, was die Deutschen natürlich nicht automatisch mit einschließt. Wo kämen wir denn da hin!? "Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit

Liste des Grauens: Die „Bereicherungen“ der letzten Woche vs. Kriminalstatistik

Ein ganz besonderer Wochenrückblick  Was die Mainstream-Medien berichten, ist das eine – die Realität auf Deutschlands Straßen das andere. Da uns große „Bereicherungen“ verheißen wurden und werden, die unser Land nachhaltig verändern sollen, was unsere politische Führungs-Elite ganz toll findet, sollten wir diese auch einmal aufzeigen, damit die Bürger sehen, wie sehr sich unsere Regierung und ihre getreuen Vasallen dafür einsetzen, dass es uns durch Migration und Rechtsbeugung einfach viel besser geht als vorher, wo alles so „langweilig“ und weniger „bunt“ war. Hier einige „Bereicherungs“-Funde der letzten Woche (nach Einpflegedatum) Von Andreas Köhler Wochenrückblick: Parallel zu unzähligen sexuellen Übergriffen in Deutschland, die nicht näher genannt werden, berichteten Zeitungen wie z.B. die  Rheinische Post  letzte Woche, dass es in einem Zug mit Fussballfans zu einem sexuellen Übergriff auf eine 19-Jährige gekommen ist. Der  Stern  schrieb am 16.04.2018, dass es